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Leistenbruch-OP

Hallo, wollte nur mal wieder etwas Faszinierendes über unsere Kleinen berichten. Ich war gestern mit Miguel (16 Monate) im Krankenhaus, weil er eine Art Leistenbruch hatte. Ich hatte mir schon total die Gedanken gemacht, wie mein armer Kleiner die OP wohl übersteht. Ich konnte schon eine Woche vorher nicht mehr richtig schlafen. Und was macht er??? Total stolz im Krankenhaus, weil alle Schwestern ihn umtüttelten. Hat beim Blutabnehmen nicht mit der Wimper gezuckt. Mir wurde dabei schon ganz übel!!! Bis in den OP-Vorbereitungsraum durfte ich mit und er schäkert noch mit den Schwestern rum, allerdings leicht angetüttelt von dem Beruhigungssaft. Nach der OP hat er natürlich ziemlich gejammert, als Auswirkung von der Narkose und weil die Schwestern ihn nicht schlafen ließen (alle 30 Min. Blutdruckmessen usw.). Aber nachdem er ausgeschlafen hatte, so gegen 15 Uhr, hatte er nur noch eines: Hunger!!! Nachdem er sich gesättigt hatte, wollte er nur noch spielen und ist im Bett rumgehüpft. Ab 17 Uhr ist er auf dem Flur rumgelaufen und hat wieder mit den Schwestern geschäkert. Heute bin ich schon wieder zu Hause und habe einen Heidenrespekt vor meinem Lüttem, denn ich hatte mit 28 Jahren eine Leistenbruch-OP und war viiieeell wehleidiger. Diese Kleinen faszinieren einen doch immer wieder, oder ??? Anja
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Re: Leistenbruch-OP

Hallo Anja
Ja, ist echt so. Unglaublich, was die Kleinen alles wegstecken; da wunder ich mich auch nach fast jedem "Unfall" wieder auf's neue!
Ist doch super, dass es so reibungslos abgelaufen ist, oder?!
Wünsche dem Miguel noch recht gute Besserung :-)
LG Sabine
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