das macht mich zur Zeit richtig fertig. Sophia (16 Monate) ist abends einfach nicht zur Ruhe zu bringen. Sie ist schon immer eher spät eingeschlafen (vor 21.00 Uhr nur in echten Ausnahmefällen), aber inzwischen wird es 22.00 und später - ich bin langsam schlaftechnisch am Ende... Sie ist ja hundemüde (gehe viel mit ihr raus, abend dann Bettgehritual mit essen, ggf. baden, Buch gucken, Fläschi), sie kommt ja schon selbst gegen halb 9 und sagt "Heia", aber sobald sie im Bett liegt und merkt, ihr gehen die Augen zu, dreht sie wieder richtig auf. Sie steht auf, hüpft, singt, manchmal weint sie plötzlich.. fast als wollte sie vermeiden einzuschlafen. Ich bringe an sich genügend Ruhe in den Abendbereich (ohne laufenden Fernseher oder so), daran kann es nicht liegen. Sie schläft tagsüber auch schon lange bestenfalls eine Stunde von morgens an, mehr ist nicht drin, kann also auch nicht Schlafenszeit anders legen. Wie gesagt, scheint mehr daran zu liegen, dass sie das Schlafen vermeiden will. Ich merke auch, dass sie öfters nachts jammernd wach wird oder viel rumräuselt als würde sie träumen. Aber sie kann doch nicht schon ahnen, dass sie schlecht träumt und daher Angst vor'm Schlafen haben? Kennt Ihr das auch? Kann man da irgendwas machen? Ich würde ihr so gerne helfen, besser zur Ruhe zu kommen?
Danke für Eure Antworten!
LG Uta