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Klettermaxe

Nicholas kann mit seinen 13,5 Monaten zwar noch nicht laufen, dafür klettert er aber mit Begeisterung. Badewanne,Ofenbank, Sofa, Bett, alles kein Thema, hoch das Bein, mit dem Po gewippt und oben sitzt er - und Mama saust mal wieder schnell, um ggf. Hilfe leisten zu können, denn hoch kommen heisst leider noch nicht, dass man auch wieder runter kommt... Auch Treppen hoch krabbeln ist ein Hauptvergnügen, vor allem, wenn mal grade keiner hinguckt. Absperren geht leider nicht, also hoffe ich einfach, dass ich immer noch alles mitbekomme und zur Stelle bin... Sind eure Zwerge auch zu "Höherem" berufen? Wie geht ihr damit um? Anleinen geht doch nicht, oder? *ggg* Grüße von Uli
Bisherige Antworten

Re: Klettermaxe

Hallo Uli!
Lia will auch immer hoch hinaus. Konnte noch nicht laufen, aber krabbelte auf alles, das nur irgendwie möglich war. Sie nutzt die Rutsche auch nicht zum Rutschen, sondern nur um immer wieder hinauf und hinunter zu klettern - sowohl vorne, als auch hinten...
Im allgemeinen kommt Lia auch immer heil und unbeschadet wieder dort herunter, wo sie hinaufklettert. Nur, als sie vom Puppenbett auf den Wickeltisch kam, habe ich das umgestellt. Vom Wickeltisch kommt sie nämlich auch an das Regal mit den Pflegemitteln... Aber bei Treppen (wir haben keine, aber meine Mama) würde ich sie nicht alleine lassen. Absperren oder Dinge davor schieben, die unüberwindbar sind! Stühle und Co sind zum Lernen da, aber da ist sie auch noch nicht heruntergeplumpst.
LG, Kelly

Re: Klettermaxe

Hallöchen, auch Tamara ist so ein kleines Äffchen und nutzt die Rutschen gern ähnlich wie Kellys Maus (mal wieder eine Ähnlichkeit *g*). Nichts ist ihr hoch genug und nichts waghalsig genug (erinnere nur an die Klettertour über Nachttisch, Wäschekiste und dann auf die Fensterbank des offenen Fensters im 2. Stock). Laufen kann sie auch noch nicht, d. h. nur an der Hand, frei Stehen geht gar nicht. In meinem Beisein lasse ich sie fast alles probieren, wenn das Risiko kalkulierbar ist und ich Gefahren dann abwenden kann indem ich noch rechtzeitig eingreifen kann. Die Treppen haben eine magische Anziehungskraft, da haben wir immer wieder geübt, wie sie da wieder runterkommt, das kann sie jetzt sehr zuverlässig, aber dennoch versuche ich sie immer im Auge zu behalten. Ich finde die Mäuse kriegen nur durch ständiges Ausprobieren Sicherheit - es ist keine Frage des Alters und des Verstehens. Ein bißchen hilft uns ja auch der Schutzengel beim Aufpassen ... hoffe ich jedenfalls. Ich ab bislang wirklich wenig umgestellt bzw. wegräumen müssen ... aber das kann sich auch schlagartig ändern.
Liebe Grüße
Danny
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