Hallo!
Wir haben einen Kater, den haben wir geschenkt bekommen als Jolina knappe 3 Monate alt war. Der Kater selbst war da 1 1/2 Monate alt. Es hat alles super geklappt. Der Kater hat Jolina von Anfang an als vollwertiges Familienmitglied akzeptiert und Jolina hat bei Ihm besondere Rechte. (So kriege ich zB eine gewischt, wenn ich ihn ausversehen trete, Jolina nicht!) Kleine Katzen sind nicht so zeitaufwendig. Unser Kater ist vom ersten Moment an ins Katzenklo gegangen. Allerdings sind kleine Katzen noch sehr verspielt. Also ich rate dir, nehmt ein junges Kätzchen. Man weiß bei erwachsenen Tieren nie, ob die nicht mal schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht haben oder so.
Viel Spass!
LG Taschi

Hallo Miriam!
Aaalso: Wir haben 2, eigentlich 3 Katzen. Aber die dritte ist quasi von meiner Nachbarin, deren Meerschwein gestorben ist, adoptiert worden. Aber das ist ne andere Geschichte :o)
Bleiben also noch die 2 restlichen. Nr. 1 unser Kater, Dickie,
5 Jahre alt, war schon vor Fabi da. Fazit: Ist ein älterer Herr, genießt seine Ruhe und sein Leben, ist von Fabi etwas genervt, weil DER nur immer spielen will *grins*.
Nr. 2 ist unsere kleinste, Mimi (weils sich so einfach aussprechen läßt für fast 2-jährige) ist noch ein Baby. Gute 10 Wochen alt. Völlig unvoreingenommen kam sie in unsere Familie, ohne zu ahnen, was auf sie zukommt. Fazit: Mimi ist ein Baby, Fabi ist ein (naja fast noch) Baby. Die beiden lieben sich. Fabi ist völlig entzückt, endlich eine Katze zu haben, die mit ihm spielt (er wirft nen Flummi, Mimi rennt hinterher. Toll!), die sich knuddeln läßt und die er sogar hochheben kann. SUPER! Mimi nimmt ihm das auch nicht sonderlich übel, sie kennt es ja nicht anders. Deswegen würde ich immer zu ner Babykatze tendieren. Damit das Kind dann auch was davon hat. Klitzekleiner Nachteil: Kind und Katze im Team, das geht schon mal wild zur Sache. Ich kann also mindestens 1 mal am Tag saugen und wischen. Aber das muß ich sowieso. Ansonsten guckt die Kleine sich die Benimm-Regeln beim Dickie ab und irgendwann wird sie ja auch mal größer. Seit Mimi im Haus ist, ist Fabi auch viel ausgeglichener, nicht mehr so knatschig und hängt nicht mehr ständig nur an meinem Rockzipfe

Rockzipfel :o)
Ich bin sowieso dafür, daß Kinder mit Tieren zusammen aufwachsen, um zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und wie man mit Tieren umgeht und deren soziales Verhalten zu fördern.
Und ich find es sogar gut, wenn Fabi mal der Mimi nen Kuss gibt, weil er sie ja so lieb hat oder mal am Katzennapf Brekkies kostet. Das wirkt nur positiv auf sein Immunsystem und er war auch noch nie wirklich krank. Bin total dagegen, alles immer steril zu haben. Dreck reinigt den Magen, das ist meine Meinung.
So, genug geschrieben.
Holt euch ne Babykatze. :o)
Liebe Grüße,
Siene

Hallo,
als wir unsere Katze bekamen, war Merle 1 3/4 Jahre alt, die Katze etwa 10 Wochen alt.
Es gab eigentlich nie Probleme damit.
Die Sauberkeitserziehung ging fast wie von selbst (2-3 mal hat sie mal nicht ins Katzenklo gemacht, dafür aber auf die Fliesen und nicht auf den Teppich!!!)
Letzes Jahr ist dann noch Josephine dazugekommen, da ist mir gerade heute aufgefallen, wie lieb und vorsichtig die Katze (nicht umgekehrt!!! ;-) ) mit ihr umgeht (Josi ist jetzt fast 15 Monate alt).
Ich glaube, wir haben einfach tierisches Glück mit ihr gehabt, dass sie so ein liebes Wesen hat!
Sie hat auch noch nie in unseren Vorhängen o.ä. gehangen, allerdings darf sie auch nach draussen, was wohl einen großen Unterschied macht!
Wenn wir mal für länger verreisen, haben wir hier in der Nähe eine Katzenpension, wo wir sie lassen können, die ist allerdings unverschämt teuer! :-(
Und das Impfen, Kastrieren, Tätowieren (nicht nötig bei einer reinen Hauskatze), Entwurmen, Flohkur,..., ist nicht gerade billig.
LG...Kerstin