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Kind und Hund von Großeltern 1.Teil

Wir haben leider ein großes Problem damit, seit unsere Beiden krabbeln können. Der Hund ist ein großer schwarzer Tibet-Terrier und ca. 15 Monate alt und unsere Kinder sind jetzt 1 Jahr alt und ständig auf Erkundungsreise.
Dominik grabscht halt öfters nach den Haaren des Hundes oder krabbelt ihm nach, der Hund hat dabei schon ein paar mal nach Dominik geschnabt - hat aber dabei in der Luft die Zähne zusammen klabbern lassen. Dominik ist dabei immer so erschrocken und hat dann auch geweint. Letztens war es so, daß ich es zwar nicht gesehen habe, aber mein Mann sagte mir der Hund hätte in Dominiks Gesicht geschnabt und er hat den Hund halt weggetaucht. Darauf wurden meine Eltern so sehr wütend, daß sie bis jetzt nichts mehr mit uns reden. Sie sind der Meinung, daß Dominik bestraft werden müsse und der Hund nicht. Auch ein kleines Zwicken meinen sie, da würde sichs Dominik merken, den Hund in ruhe zu lassen.
Ich will es aber nicht auf diese Art darauf ankommen lassen, ich sagte sie sollen doch den Hund auf seinen Platz schicken, darauf wurde nur kommentiert "Nein, da bleibt der nicht der soll und will bei uns mitten drinnen sein".
Ich trau mich jetzt ehrlich nicht mehr, meine Eltern auf die Kinder aufpassen zu lassen, da ich angst habe, daß durch die Bevorzugung des Hundes, meine Kinder eventl. vom Hund doch gezwickt oder sogar gebissen werden.
Außerdem Will mein Vater den Hund auch nicht abrichten lassen, daß heißt so richtig folgen aufs Wort tut der große Hund auch nicht.
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