Hallo Annina,
die Spuer-Hausfrau raushängen zu lassen, hab ich mir mittlerweile abgeschminkt *g* Bügeln tu ich z.B. nur das, was ich gerade brauche, alles andere kommt so in den Schrank, wird da eh wieder kraus. Spülmaschine ein und ausräumen mach ich, wenn Yannick schläft, anders ist das nicht möglich, weil er sonst am Besteckkorb hängt und da sind nun mal Messer drin. Wäsche mach ich nebenher, waschen tut die Maschine das ja allein. Kochen tu ich jeden Tag, Yannick schläft bis 3, also fang ich um halb 3 mit Essen machen an, dann ist das fertig, wenn er aufsteht. Beim Saugen "hilft" Yannick mir, ich sauge und er reitet den Sauger ala Bobbycar in die entgegengesetzte Richtung, ansonsten, alles, was benutzt wurde, wird sofort weggeräumt, da ich eh nix auf dem Tisch stehen lassen kann oder mich heiser schreie ("NEIIIIIIIN"), tja, dann bliebe da noch Staub wischen (was ist das denn?), ich gestehe, das mach ich, wenns denn offensichtlich wird LOL Alternative, nimm den Zeigefinger und schreib in den Staub "nicht abwischen, ist ein Versuchsobjekt" vielleicht fällt ja jemand drauf rein ;-)
Liebe Grüße
Nicky, auch Anti-Hausfrau, aber was mutt dat mutt

Haha, die Staubidee gefällt mir *haha!
Also genau genommen gewöhnt man sich dran. Ich lebe schon seit fast 4 Jahren in einem Anti-Hausfrauen-Haushalt und mein Mann hat uns noch nihct verlassen ;o)
Da mein Mann aber beruflich sehr eingesapnnt ist und auch viel abwesend, ist er im Haushalt leider keine Hilfe.
Ich habe mir einen Plan gemacht. Darauf sind 6 Felder und die festen Termine (Turnen etc.) eingetragen. Dazu habe ich dann den Haushalt aufgeteilt. Also montags vormittags ist mit der Großen Basteln und nachmittags Erik bespaßen und PC (die Große ist dann bei Oma und Opa). Dienstag ist das Erdgeschoss (absaugen, putzen) dran. Mittwochs Wäsche vom Boden holen und in die Schränke verstauen, anschl. Turnen. Donnerstags Mini-Club und dann ist der erste Stock dran. Freitags erst Turnen, dann Schreibtischkram (also Überweisungen, Briefe etc). Samstags ist Gartenzeit (jetzt Pause) und Sonntag wird gewaschen und noch mal abgesaugt.
Andere Dinge wie Fensterputzen, Schränke wischen usw. werden nach Bedarf und Möglichkeit erledigt (d.h. sie bleiben liegen *gg).
Einmal am Tag wird die Küche gemacht, dann bekommen die Kinder eine große Schüssel voller Kleinkram zum Sortieren (dose, Deckel, Löffel usw). Wenn ich fertig bin, räumen wir die zusammen, das geht schnell. Und wenn die Kinder im Bett sind, räume ich das Wozi auf, alles Puppenkram in den Puppenwagen, der Rest in einen Plastikkorb.
Also pickobello sieht es hier NIE aus! Aber wenn Besuch kommt, putze ich meist ...

nur Bad und WC. Einkaufen tun wir wie es gerade so passt ...
Ach ja, und Staubwischen tut hier auch keiner ;o)
Liebe Grüße
Katrin, die eine Putzhilfe haben will ;o)

Lass ihn schreien, wenn er beschäftigt werden will, aber Du etwas anderes tun musst. Wenn Du mehr Kinder hättest, könntest Du Dich auch nur um eins kümmern. Wenn Dein Sohnemann etwas umwirft, zeige, dass Du böse mit ihm bist und schimpfe. Aber nur dann (nicht, wenn Du selber nur am Ende bist:)!
Es ist - so blöd es klingt - alles eine Erziehungssache.
Liebe Grüsse und starke Nerven wünscht
Uta

Also Tipps kannst du von mir keine bekommen. Ich bin eine katastrophale Hausfrau ("ei uns kan man vom Boden essen, man findet immer etwas"). Und das, obwohl man mit Klara eigentlich ganz gut aufräumen und putzen kann. Ich drück ihr dann einen Lappen in die Hand und sie putzt mit. Oft spielt sie auch einige Zeit für sich selbst. Da ist es dann von Vorteil, dass das gesamte Erdgeschoss ein Raum ist. Also Küche, Ess- und Wohnzimmer ohne Wände. So ist sie nicht alleine, aber weit genug weg, um unbemerkt Sachen auszuräumen.
Aber hier oben ist es echt schwierig. Wenn ich versuche, den Schreibtisch aufzuräumen, hängt sie mir dazwischen, räumt die cd's aus, malt auf meine Papiere. Kannste also vergessen (genauso wie meinen Beitrag, da kam mir plötzlich Klara entgegen)
LG
Ike