Hilfe, mein Sohn verhungert!
mein Sohn ist 2 1/2 Jahre alt und megakrüsch, was das Essen angeht. Erst mal zum Frühstück: Er trinkt 120 ml Kakao, ißt einen halben Toast, einen Früchteriegel, wenn ich Glück habe, eine Scheibe Leicht & Cross oder 2 kleine Zwiebacke.
Er ißt keinen Käse, keine Marmelade, kein Nutella, kein Müsli, keine Cornflakes...
Wenn er zum Mittag etwas ißt, dann ist es am liebsten "Sooo groß" von Onkel Hipp (am liebsten Klößchen mit Reis und das jeden Tag!), was mir tierisch gegen den Strich geht. Ab und zu koche ich ihm Gemüse, was er aber nur püriert ißt und meistens nur mit Fleisch drin. Meißtens ißt er aber immer nur ein paar Löffelchen. Das Essen von uns am Tisch lehnt er rigoros ab, er will nicht mal was anderes/neues probieren. Wenn wir mal essen gehen, will er nur Pommes und Huhn essen, kein Gemüse, keine Kartoffel, gar nichts. Inzwischen ist es bei mir soweit, daß ich kapituliert habe und ihn seinen "Industriefraß" essen lasse. Meine Zeit ist mir echt zu schade, in der Küche zu stehen, extra für ihn zu kochen, um dann alles sowieso in den Müll zu schmeißen. Wenn ich Glück habe, ißt er mal ein paar Ministücke Apfel. Abends ißt er nur Brot mit Wurst, wobei er meistens nur die Wurst runterklaut oder zwei mal vom Brot abbeißt. Schokolade, Kekse & Co.? Oh ja, gerne und immer. Ich verstehe das nicht. Was kann ich tun, damit mein Kind unser normales Essen ißt? Er braucht doch gewisse Nährstoffe und Vitamine! Er ißt doch viel zu einseitig. Ich kann ihm noch so viele Sachen anbieten, er dreht immer den Kopf weg. Und ich drehe echt bald durch! Das, was er ißt kann ihn doch nicht satt machen!
Kann mir vielleicht jemand helfen? Mir ist das alles sehr wichtig.
Viele liebe Grüße von einer Verzweifelten :o(
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
Dein Sohn wird nicht verhungern (meiner ist auch nicht
verhungert, und der hat in dem Alter 1 Vanillejoghurt
gegessen und ca. 600ml Milch/Tag getrunken). Mit
Nährstoffen und Vitaminen kannst Du Dein Kind zwar
bombardieren, aber je länger Du Kämpfe ums Essen
mit ihm aufführst, desto größer wird seine
Verweigerungshaltung werden. Er wird soviel essen,
wie er braucht, wenn er Hunger hat, wird er essen, und
wenn es abends nur 3 Scheiben Wurst ist. Was solls!
Die Tochter einer Freundin hat in dem Alter immer nur
Brot mit Parmesan (mehr Parmesan als Brot)
gegessen, ist inzwischen 14J alt und steht gut im Futter
:-) Biete ihm etwas an (Frühstück ist soweit o.K., lass
nur den Früchteriegel weg), gegen Hipp mittags ist
m.E. nichts einzuwenden (ist wenigstens kontrollierte
Ware), auch wenn es nur eine Sorte ist. Meine Tochter
ist immer nur die Schinkennudeln von Hipp jeden
Mittag :-)) Und was hast Du gegen Huhn?? Wie ist es
mit Bratkartoffeln, Kartoffelsalat (vielleicht mit
Mayonäse?) oder auch gratinierten Kartoffeln. Nudeln
mag er auch keine (wobei mich das wundert)? Die sind
doch sehr nahrhaft und man kann sie mit
verschiedenen Soßen anbieten (Sahnesauce, m.
Schinken, mit Butter, mit Tomatensauce). Biete ihm
nachmittags vielleicht einen Fruchtjoghurt an oder mal
eine Banane. Aber wie gesagt, wenn er nicht will, lass
ihn.
Nachdem ich mit meinem Sohn regelrecht gekämpft
habe, wenn es ums Essen geht, habe ich mir
geschworen, Katharina in der Beziehung mehr zu
vertrauen. Sie isst zwar nicht viel, aber dafür
regelmäßig.
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
Ich habe eine Tochter, die ist in etwas genau so wie dein Sohn. Sie ist mittlerweiler allerdings schon 7 Jahre alt, war ein Frühchen und hat schon immer wie ein Spatz gegessen. Bis sie 3 Jahre alt war habe ich ihr auch Gläschen (z.B auch "Sooo groß")gegeben, da sie die gegessen hat, aber das war dann auch rum.
Sie isst auch heute bis auf Kartoffeln kein Gemüse und auch kein Fleisch. Mittlerweile wenigstens etwas Wurst und Käse... Auch nicht gerne Brot... Vor allem kann sie heute dies essen und morgen plötzlich absolut nicht mehr.... Der KiA meinte dazu, ich soll sie einfach lassen, ihr eben das geben, was sie mag, egal was das nun ist (Süßigkeiten natürlich trotzdem in Maßen). Zusätzlich gebe ich ihr ab und zu Multi-Sanostol.
Meine Tochter ist trotz ihres Essverhaltens auch so gut wie nie krank, höchstens 1-2 mal im Jahr einen Schnupfen... deswegen mache ich mich nun auch nicht verrückt und hoffe, es wir irgendwann besser :-) LG Nicole
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
Viele Grüße,
Christine
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
ich danke euch für die tröstenden und aufmunternden Worte ;o)
Okay, daß er verhungern wird, denke ich auch nicht, aber wenn ich sehe und höre, was andere Kinder so in sich reinmuffeln, werde ich fast neidisch und frage mich, warum gerade mein Kleiner so total schwierig auf dem Gebiet sein muß.
Sollte ich den Früchteriegel wirklich lieber weglassen? Ich dachte, es ist wenigstens ein bißchen gesund, so mit Cornflakes und Hafer drin (die von Alete) mein Sohn ist ganz heiß auf diese Dinger. Wegen dem Mittagessen, also ich muß ehrlich gestehen, ich schäme mich etwas, wenn ich mir im Supermarkt diese Sooo Groß-Fertigmenüs in den Einkaufwagen schaufel, denke dann immer, von den anderen als schlechte faule Mutter angesehen zu werden, die keinen Bock hat, ihr Kind zu bekochen. Naja, wenn er es aber wenigstens ißt... Irgendwie scheint dieses Zeug süchtig zu machen, denn sobald er was von unserem normalen Essen in seinem Teller einmal probiert hat, dann schreit er sofort nach "Klößchen" von Hipp. Wenn ich ihn frage, ob er mal was von mir probieren will, lehnt er es immer ab. Soll ich wirklich warten, bis er von selbst danach verlangt oder immer anbieten und auf Erfolg hoffen? Zum Glück ist er auch ganz selten krank, also kann er so falsch und zu wenig ja nun nicht essen. Das Buch von dem Spanier habe ich auch, aber es sieht leider in der Theorie oft anders aus, obwohl ich sehr gut finde, daß der Typ sich an überhaupt keine Regeln und Tabellen hält. Vielleicht nehme ich es noch mal zur Hand. Ich stelle schon immer kleine Teller hin, wo mein Sohn vorbei muß, mit Gurke oder Wurzeln, aber er rührt nichts davon an. Wir wollen evtl. demnächst auf die Kanaren fliegen, aber wenn ich an seine Essensweisen denke, vergeht mir alles und ich bleibe lieber gleich zuhause. Parmesan ist ja auch nicht so lecker ;o)
Auf jeden Fall bin ich froh, von euch so netten Zuspruch bekommen zu haben, das baut mich wieder etwas auf.
Paßt gut auf euch und eure Zwerge auf!
Seid ganz lieb gegrüßt von einer nicht mehr so ganz Verzweifelten...:o)
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
ich denke nicht, dass du dich als schlechte oder faule Mutter fühlen musst, nur weil das mit der Ernährung deines Sohnes nicht so klappt, wie du dir das vorstellst.
Ich kann aber deine Sorge verstehen und ich persönlich würde schon versuchen, die Ernährung zu verändern. Die Hipp-, Alete- und Co-Produkte enthalten tatsächlich viele Inhaltsstoffe, die mehr oder weniger süchtig nach dem Zeug machen. Natürlich würde es für dich einige stressige Tage bedeuten, wenn du deinem Sohn seine geliebten Hipp-Klößchen vorenthältst. Andererseits kommen womöglich noch etliche stressige Jahre auf dich zu, wo du gegen Fertiggerichte, Sonderessen für deinen Sohn und evtl. Übergewicht deines Kindes ankämpfst.
Wenn du dich wirklich gegen den "Industriefraß" entscheiden möchtest, dann musst du vermutlich sehr konsequent sein. D.h. du musst deinem Sohn erklären, dass es das ab heute nicht mehr gibt und dann darf es das auch nicht mehr geben. Alternativ könntest du dann zunächst mal das pürierte Essen (welches er ja anscheinend isst) anbieten. Du könntest für euch alle kochen und bräuchtest einfach nur kurz den Pürierstab in sein Gemüse halten. Er wird am Anfang wenig essen, aber es ist wirklich noch kein Kind am gedeckten Tisch verhungert. Zwing deinen Sohn nicht, irgendetwas zu essen. Biete einfach gesunde Alternativen an. Isst er sie, so ist es gut. Isst er sie nicht, so ist es auch okay. Wichtig scheint mir nur, dann nicht gleich wieder zu den Klößchen zu greifen. Wenn dein Sohn wirklich richtig Hunger bekommt, wird er vielleicht zum ersten Mal merken, wie toll ein Brot mit Käse, Kartoffeln, frisches Obst etc. schmecken können. Durch die Industrieprodukte wird ihm schließlich eine große Geschmacksvielfalt vorenthalten.
In den Ernährungswissenschaften gibt es einen Spruch, der besagt, dass man nicht das isst, was man mag, sondern dass man das mag, was man isst. Dies bedeutet, dass man bestimmte Speisen vor allem deshalb besonders gerne mag, weil man schon von klein an auf den Geschmack getrimmt wurde. Ich denke, jetzt hast du noch die Möglichkeit, genügend Einfluss auf deinen Sohn auszuüben. In einigen Jahren wird dies immer schwieriger.
LG und alles Gute, Viola
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
wie kommst Du eigentlich darauf, das "Industriefrass",
wie Du ihn nennst, dickmacht??? Mein Sohn ist nicht
dick und isst in erster Linie Pizza, Fischstäbchen & Co.
Im Gegensatz dazu habe ich als Kind nur gesunde
Sachen bekommen. Ich bin übergewichtig!
Meine Tochter wird auch weiterhin Hipp bekommen,
solange ihr das schmeckt, ich bin froh, dass sie das
isst!
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
wie du vielleicht gelesen hast, habe ich "evtl. Übergewicht" geschrieben. Übergewicht kommt meist durch verschiedene Faktoren zustande. Die drei wichtigsten Faktoren sind nach meinem Kenntnisstand:
1. falsches/ungesundes Essen (dazu gehören nun mal Fertiggerichte, Fast Food etc.. Die Liste der Veröffentlichungen, die vor übermäßigem Fertiggerichte-Genuss (auch Hipp und Co.) warnen, ist lang! Google einfach mal.)
2. falsche Essgewohnheiten (zu viel essen, zu oft essen etc.)
3. mangelnde Bewegung
Natürlich gibt es den spargeldürren Nur-Pommes-Esser genauso wie den Gesund-aber-viel-zu-viel-und-zu-oft-Esser. Auch du bist ja anscheinend nicht von gesundem Essen, sondern aufgrund falscher Essgewohnheiten übergewichtig geworden ;-) (http://kind.qualimedic.de/Q-6373931.html).
LG, Viola
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
vielen Dank für dein nettes Feedback. Ich werde wirklich versuchen, von Hipp immer mehr auf Selbstgekochtes zu wechseln, denn mir ist einfach nicht wohl dabei, wenn ich sehe, wie gerne mein Sohn dieses Zeug ißt. Ich probiere es mal ab und zu...widerlich! Daß er übergewichtig wird, glaube ich allerdings nicht, weil ich die Süßigkeiten in Maßen halte und er zum Glück auch mal einen Apfel oder eine Banane ißt. Unsere Kinderärztin hat auch gesagt, es ist nicht nötig, daß ein Kind jeden Tag Obst und Gemüse essen muß, eins von beiden reicht schon völlig aus. Ich habe kein Problem damit, wenn mein Kleiner von meinem Essen nur fünf Löffelchen ißt, aber wenn er sich dann nachmittags seinen Hunger mit anderen Naschereien stillt, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich kann ihm ja nachmittags schlecht noch mal sein Mittagessen vorsetzen. Auch habe ich das Problem, daß er neue Sachen gar nicht probieren will. Und zwingen will ich ihn nicht. Hättest du ein paar Tipps für mich, wie ich ihm Gemüse schmackhaft machen könnte und auch mal ohne Fleisch? Reicht es, wenn ich ihm z.B. Wurzeln koche, püriere und mit Nudeln oder Reis serviere? Macht das wirklich satt genug? Einfach ein Schuß Milch oder Sahne dazutun? Zu aufwendig kochen hat bei ihm einfach keinen Zweck. Gibt es ein Buch mit leckeren Gemüserezepten für Kinder? An dem Spruch ist wirklich was dran! Ich werde eisern sein und versuchen, ihm immer mehr mein Essen schmackhaft zu machen, nur wenn man zuviel Wert drauf legt, spüren es die Kleinen sofort und essen dann erst recht nichts mehr. Ach ja, gar nicht so einfach, aber du hast ja recht, jetzt habe ich noch Zeit, ihn umzugewöhnen.
Wünsche dir auch alles Gute und liebe Grüße, Assi
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
also Fischstäbchen, Pommes etc. gibt es bei uns gar nicht! McD sowieso nicht!
Ich koche gesund und unser Sohn (jetzt 3) isst immer, was auf dem Tisch steht.
Wenn Dein Kind das nicht essen mag, keine Alternative anbieten.
Brot ohne Wurst gäbe es bei uns nicht.
Süßes nur ganz selten.
Haben sofort Regeln aufgestellt, insofern gjbt es hier keine Sonder-Regeln....
Und unser Hase isr total lieb...
LG Carmen
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
ich lese aus deinen Zeilen eine gewisse Arroganz und eines kleines bißchen Überheblichkeit.
Ich denke mal, die Mischung machts, ein bißchen von allem, dann können deinem Hasen auch mal Mc. Donalds oder Fischstäbchen nichts anhaben. Ich finde es ganz schlimm, sein Kind zu irgendetwas zu zwingen, vor allem zum Essen. Es gibt nun mal Kinder, die sehr krüsch sind, ich höre es von so vielen. Aber die meisten lassen sie dann das essen, was sie möchten, sofern es nicht nur in Süßem ausartet. Ich glaube, früher oder später wird jedes Kind sich auf mehr gesunde Kost umstellen, so lange man es nicht zum essen zwingt oder ständig maßregelt. Mein Mann mag z.B. kein Obst essen, weil seine Mutter ihm ständig Obstteller hingestellt hat und beleidigt war, wenn er es nicht gegessen hat. Also mit Druck erreichst du genau das Gegenteil. Irgendwann hast du auf deinen Sohn sowieso nicht mehr den Einfluß, den du wohl gerne hättest. Laß´ ihn ein bißchen größer sein, im Kindergarten, dann kommt er irgendwann von ganz alleine auf den Mc. Donalds, Fischstäbchen & Co.-Trichter. Und dann solltest du ihn auch einfach essen lassen, denn nichts zieht ein Kind mehr an als verbotene und vorenthaltene Sachen! Wenn mein Sohn sich oft nur die Wurst vom Brot klaut, na und? Soll ich ihm das Brot hinterherstopfen? Manche brauchen eben etwas länger. Sei nicht so auf dem Trip, eine perfekte Mutter zu sein, das hältst du sowieso nicht durch. Sicher, man muß die Kleinen schon in ihre Schranken weisen, aber man sollte sie auch mal machen lassen. Irgendwann werden die Süßigkeiten sowieso uninteressant, wenn es ihnen nicht permanent verboten wird. Wir Erwachsenen sündigen doch auch mal ab und zu, das ist, denke ich mal, auch ganz okay. Aber jeder nach seiner Art. Wünsche dir auf jeden Fall noch ein ganz gesundes Leben (das es aber sowieso nicht gibt)!
LG von einer gelasseneren Mami ;o)
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
Ich wollte weder überheblich noch arrogant wirken in meinem Posting!
Wollte nur sagen: Da weder mein Mann noch ich Kunden von McD und Co. sind: warum soll ich das meinem Kind anbieten?
Klar: er kann in ein paar Wochen oder Monaten kommen und sagen, dass er das gerne mal probieren möchte. Kein Problem. Aber: ich möchte nicht, dass ein fetthaltiges, ungesundes Essen auf unserem Speiseplan steht. Das ist Fakt.
Wozu gibt es Bitteschön die Initiative von Frau Künast? Doch wohl, weil zu viele Kinder ungesund und zu fett ernährt werden, oder irre ich da?
Pommes, Fischstäbchen und Burger gehören für mich als verantwortungsvolle Mutter definitiv NICHT auf den Speiseplan, auch nicht mal ausnahmsweise.
Dazu stehe ich und habe auch kein schlechtes Gewissen.
Gruß Carmen
PS : Ich sündige im übrigen nicht. Mich machen Kuchen, Schokolade und Co. überhaupt nicht an! Ich freue mich vielmehr, wenn ich ein leckeres, selbst zubereitetes Essen auf dem Teller habe!
Re: Hilfe, mein Sohn verhungert!
LG Sandra
Das kenne ich alles!
Mein Sohn ist 21 Monate und wiegt 9,4kg!
Er isst auch einseitig:
Zum Frühstück 3 Bissen Toast nackt (darf nix drauf sein!)
manchmal ein Stück Fleischwurst.
Er trinkt sehr viel Saftschorle, etwas milchiges lehnt er total ab.
Butterkekse könnte ich ihm immer geben, die liebt er - aber dann ißt er mittags gar nichts mehr.
Mittags hab ich auch nur 2 Alternativen: Nudeln nackt oder Kartoffeln/Möhren/Broccoli-Gematsche.
Davon gehen aber auch nur ein paar Bissen rein oder 6-8 Nudeln.
Nachmittags ißt er meistens Obst oder halt die beliebten Butterkekese *ggg*
Abends nochmal das gleiche wie mittags. Butterbrot mit Leberwurst wäre ein Traum!!
Ich habe mit einer Ernährungspsychologin gesprochen und sie hat mich ein bißchen beruhigt. Wenn Dein Sohn jeden Tag sein Lieblingsmenü haben will dann ist das wohl ok, es ist je "richtiges" Essen. Wenn er älter wird und andere Kinder anderes Essen essen sieht wird er offener werden.
Ihr wichtigster Satz an mich: Ihr Sohn ist perfekt entwickelt und das mit den Mitteln die er zuläßt!!
Zudem können wir unsere Kinder nicht zwingen, Dein Frust wird sich suf deinen Sohn übertragen und Du erreichst GAR NIX!
Was einfacher gesagt als getan ist: Bleib gelassen, mach das Thema nicht so wichtig und bleib gelassen!
Bis dahin, Mona
verhungern wird er sicherlicherlich nicht
LG und alles gute Susan
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