Hallo Marion,
also ich mach grundsätzlich nichts mehr an der Haustür und hör mir auch keine Leidensgeschichten mehr an. Mir sind auch schon sooo viele Leute an der Tür dumm gekommen und haben mich ewig vollgelabert, so daß man ein ganz schlechtes Gewissen bekommt, wenn man ihnen nichts abkauft oder unterschreibt.Jetzt sag ich einfach: danke, kein Interesse. Manchen reicht das schon als Antwort. Wenn dann einer trotzdem rummacht, sag ich: "tut mir leid, ich mach grundsätzlich nichts an der Haustür." Manchen sag ich auch, wenn es so tollo ist, lassen Sie mir was schriftliches da, vielleicht melde ich mich. Aber das wollen die meisten dann komischerweise auch nich (was dalassen mein ich). Ich finde es eben unfair, daß man von manchen richtig bedrängt wird, und da müssen jetzt ehrliche Leutchen drunter leiden. LG rosarot

Hallo,
an der Haustür oder auf der Straße kaufe ich grundsätzlich nichts und unterschreibe auch nichts. Wenn ich Spenden möchte, dann mach ich das schon.
An der Tür sage ich freundlich, das ich nichts gebe, verabschiede mich und mach die Tür zu. So haben die 'Spendensammler' gar nicht die Möglichkeit zu disskutieren. Ich habe auch auf der Straße kein Problem damit einfach jemanden stehenzulassen.
LG Ina

Hallöchen, also ich hab grundsätzlich eine Abneigung gegen Haustürgeschäfte - ob es nur Gebettel, Bekehrung, Verkauf ist, ganz egal!!!! Früher hab ich mich da sehr schwer getan nein zu sagen, hab sogar mal so eine blaue Bibel der Zeugen Jehovas o. so gekauft, weil ich dachte, daß es sich nicht gehört Sachen vom Lieben Gott nicht zu kaufe ... äh, das nur nebenbei, war schon in früher Jugend und hat mich eine Stange Taschengeld gekostet ... so, jetzt weiter im Text. Mittlerweile brauch ich gar nicht mehr viel zu machen, wenn die Türgeschäftler bei uns klingeln, bellt der Hund derart, daß sie eh schon mal wieder zwei Stufen runter gehen, wenn sie dann sehen, daß ich die Tür aufmache, ein Kind im Arm habe mit den Beinen den Hundekopf in Schach halte und mein Gesicht nur durch den Türspalt raushalte, dann gehen sie noch ein paar Stufen runter .... und dann verstehen wir uns meist eh nicht mehr, weil wir zu weit von einander weg stehen, der Hund noch immer wie doof bellt und Tamara inzwischen den Klingelknopf noch erreicht hat und so den Hudn noch verrückter macht, weil der bei Klingeln denkt es kommt jemand ... so ein Teufelskreis!!!!!! Nee, so turbulent geht es nicht wirklich zu, aber in abgeschwächter Form läuft es so oder aber ich mache kurz auf uns sage "kein Bedarf, tschüss". Also kein Zeitungsabo, keine Spende, kein mitleidiger Lappenkauf für einen guten Zweck, einfach gar nix!!!!!
Liebe Grüße Danny

Also wir geben auch nix a der Tür. Oder lassen niemanden rein. Entweder wimmel ich die ganz gut ab. Oder unser lieber Hund steht schon freudig an der Tür, den ich dann auch fast nicht zurückhalten kann. Und da er nicht bellt, sehen die meisten ihn erst, wenn die Tür offen ist und da erschrecken auch ganz viele. Zeugen Jehovas etc. haben sehr viel Verständnis, wenn man sagt, daß man keine Zeit hat, weil man ein kleines Kind hat. Die Erfahrung hatte ich zumindest schon ein paar Mal.
LG Jana