hi sonja,
die von c&a haben meines wissens nach am besten abgeschniutten. ich habe gestern auch eine geholt; bei dem wetter bleibt ja nicht viel hoffnung!
viel spass beim schoppen!
lg
katrin

Hab den Test für die Regenjacken gefunden:
Ratgeber Kleinkinder 3: März 2002
Regenjacken, Kinder
Vom Regen in die Traufe
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Im Abeko Regenanorak gelb/marine, den man bei Baby Walz kaufen kann, steckt Triclosan. Diese halogenorganische Verbindung kann sich aus dem Stoff lösen und im Körper die Leberfunktion beeinträchtigen. Triclosan ist zudem eine Dioxinquelle. Dioxine reichern sich im Körper an, einige lösen in geringen Mengen Chlorakne aus, andere erzeugen Krebs.
In sieben Jacken fand das Labor andere halogenorganische Verbindungen. Diese bedenkliche Stoffgruppe enthält Chlor, Brom oder Jod. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs oder reichern sich in der Umwelt an.
Aus der roten Halskordel der Kidz Only Regen-Jacke von Kaufhof löste sich der krebsverdächtige Farbstoff-Baustein Anilin. Besonders an Halskordeln nuckeln Kinder gerne und nehmen den gefährlichen Stoff dann auf. Eine weitere Gefahr: Immer wieder haben sich Kinder an Halskordeln erdrosselt. Die Hersteller wollen jetzt auf die Schnüre verzichten. Alte Bestände dürfen aber noch bis Mitte 2002 verkauft werden.
In zehn Jacken stecken PVC oder andere chlorierte Kunststoffe. Sie werden aus hochgiftigen Rohstoffen hergestellt. In der Müllverbrennung entstehen Dioxine und Salzsäure, die aufwändig unschädlich gemacht werden müssen.
Weiterer Kritikpunkt sind Weichmacher, die in PVC-haltigen Jacken den Stoff geschmeidiger machen. Die Hersteller setzen billige P

und hier ist der Anfang vom Text:
Zwei günstige Regenjacken von Karstadt/Hertie und C&A schneiden "gut" ab. Sieben Modelle sind "ungenügend".
Alle Regenjacken enthalten das Hormongift Tributylzinn (TBT), neun nur in Spuren. Es soll feuchte Jacken vor Schimmelbildung schützen. Die Tells Wetwear Regenjacke bringt es auf 115 Mikrogramm pro Kilogramm (µg/kg). Schon kleinste Mengen TBT beeinträchtigen das Immun- und Hormonsystem von Tieren und vermutlich auch von Menschen.
In sechs Regenjacken stecken so hohe Mengen anderer zinnorganischer Verbindungen, dass sie kräftig abgewertet werden. Jacken mit deutlich mehr als 2500 µg/kg gehören auf den Sondermüll: Schlick mit solchen Mengen an Rückständen darf etwa im Hamburger Hafen nicht als Baggergut umgelagert werden. Zinnorganische Verbindungen werden in Kunststoffen als Stabilisatoren eingesetzt. Sie sind nicht ganz so giftig wie TBT, wirken sich aber vermutlich fast ebenso nachhaltig auf das Hormonsystem aus.
©2002 by ÖKO-TEST Verlag GmbH, Frankfurt
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Zwei günstige Regenjacken von Karstadt/Hertie und C&A schneiden "gut" ab. Sieben Modelle sind "ungenügend".
Alle Regenjacken enthalten das Hormongift Tributylzinn (TB