Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Wie mittlerweile jede Woche, saßen wir heute wieder mal beim Kia. Und da unser Kia heute wohl ein bisschen Zeit hatte, kamen wir ins Tratschen. Unter anderem fiel auch das Thema Kindermissbrauch und er erzählte mir, dass er eine kleine 5-Jährige in der Praxis hätte, die höchstwahrscheinlich missbraucht wurde. Irgendwie fiel mir dann ein, wie Justin mal auf der Strasse von einem älteren Paar angesprochen wurde (natürlich in meinem Beisein). Der Mann hatte Justin gefragt, ob er ihm seine Schiebestange (die Justin heiß u. innig liebt!!!) schenken würde. Was macht mein Kind, der eigentlich Fremden gegenüber recht scheu ist, er drückt sie dem Mann in die Hand!!!
Genauso ist es, wenn wir bei Verwandten sind und Fremde dort sind, die er nicht kennt. Wenn die ihm Gummibärchen geben, nimmt er sie sofort an (was ganz klar ist für ein Kind mit 18 Mon.). Denn Gummibären sind momentan ja der Hit.
Jetzt frage ich mich aber, ab wann man denn damit anfängt, dem Kind zu sagen oder zu zeigen, dass es von Fremden nichts annehmen soll. Er kann ja noch nicht verstehen, warum er nichts annehmen soll. Wie denkt Ihr denn über dieses Thema??? Ist es Euch total egal, noch viel zu früh, oder ist es Euch auch schon mal im Kopf rumgeschwirrt???? Freue mich auf Eure Antworten. LG tanja
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
drüber überlegt habe ich schon oft. Aber momentan wäre es bei Lena (bald 2) sicher noch zu früh. Ich glaube nicht, daß sie den Sinn verstehen würde "nix von Fremden annehmen..." Immerhin kriegt sie an der Wursttheke ihre Gelbwurst; beim Bäcker das Mini-Brötchen; usw. Ich denke, sobald sie "reif" für so ein Gespräch ist, werde ich es 100% mit ihr durchkauen. Tja, WANN das sein wird??! Keine Ahnung. Mit 2,5 oder 3?? Oder 4??? Weiss nicht. Bei fremden Erwachsenen ist Lena übrigens auch recht gehorsam *wunder* - hat wohl was mit Respekt/Scheu zu tun. Gleichzeitig hatte ihr neulich eine ältere Frau in der Fußgängerzone die Hand hingestreckt "Komm Mädli..." udn Lenchen hängt sich brav bei ihr ein und sie marschieren zu zweit *kreisch*. Mal sehen, wie das wird.... ratlose Grüße, hexle
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
ich fange damit an, sobald Yannick mehr versteht. Dann werd ich erst mal langsam versuchen, ihm zu erklären, daß eben nicht alle Menschen nett sind und daß man etwas aufpassen muß und vor allem nie nie nie mit Fremden mitgehen darf. Es gibt übrigens auch Bücher, die für das Alter ab 3 Jahren geeignet sind. Ich finde, wenn er in den Kindergarten geht, soll er begriffen haben, daß eben nicht alle Menschen nur nett sind.
LG
Nicky
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
egal ist mir das nicht. ich versuch schon die leute dazu zu erziehen, das sie mich vorher fragen, ob er das auch bekommen darf. dann gewöhnt er sich gleich dran, das ich immer erst ja sagen muss, das er das bekommen darf.
vlg tina
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
ich achte im Sprachgebrauch darauf, daß nur die "Onkel, Tante ,Oma, Opa" sind, die auch tatsächlich sowas sind - und eben nicht der nette Onkel von neben an, mit dem wir nicht verwandt sind . Auch bei Freunden bin ich dagegen Onkel soundso zu sagen.
Ich hoffe Marc kann dadurch besser unterscheiden wer tatsächlich fremd ist.
LG Petra
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Ist ein sehr ernstes Thema. Madeleine ist bislang denke ich noch
etwas klein für derartiges, aber ich habe vor, ihr ab einem
gewissen Alter einzutrichtern, dass sie alleine, wenn sie Angst hat
oder Hilfe braucht, NUR zu Frauen mit Kinderwägen/ Kindern oder
zu Polizisten zu gehen hat und zu sonst keinem. Später mal kann
man dann differenzierter erklären, denke ich. Ist keine perfekte
Lösung und mir graut jetzt schon davor, dass sie irgendwann
einmal kleine Strecken alleine bewältigen wird. Ich hoffe, dass
unser Hund und sie dicke Freunde werden ;-)))
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Ich sage den Leuten dann ganz einfach dass ich nicht möchte, dass Leon etwas vom Fremden bekommt/annimmt...dass ich gewiss nichts unterstellen will, aber dass man bitte Verständnis dafür haben möge. 99% der Schoko-Spende-Omis sehen das dann ein verwickeln einen dann mit dem Satz "Ja, da haben Sie auch Recht, wissen Sie....." in ein Gespräch :-)
Das unangenhmste was mir mal passiert war, war dass ich etwas anprobieren wollte und ein Mann (Alter ca. 40) sagte "Ich spiele dann solange mit dem Kleinen wie sie sich umziehen" und wollte Leon gerade aus dem Einkuafswagen heben. Da habe ich dann gesagt dass das Kind bitte darin bleiben soll und er hat Leon dann IM Wagen betüddelt. Das war mir auch irgendwie unangenehm, ein ganz blödes Gefühl. War nur in Lauerstellung, weil ich dachte der klaut mir jetzt mein Kind. Lasse auch den Vorhang immer einen Spalt auf damit ich Leon im Blick habe. Sch*** drauf dass der halbe Laden mich dann beim Umziehen beobachten kann...
Mel
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Da mein Kleiner Fremde meidet und sich sofort zurückzieht, ist das für mich noch kein Problem.
Was ich jedoch nach dem vortletzten Besuch beim Kia angefangen habe, ist, dass ich ihn frage, ob ich seinen Penis waschen, oder eincremen darf. Wenn er nicht will, dann akzeptiere ich dass, auch wenn eine Waschung dringend nötig wäre. Dasselbe habe ich auch beim Kinderarzt gemacht, weil er sich letztes Mal so dagegen gewehrt hat, seine Vorhaut untersuchen zu lassen. Der Kia hat zwar blöd geschaut, als ich gesagt habe er soll es lassen, da es Arthur nicht möchte, aber hat es dann gelassen - muss ja auch nicht jedes Mal das gute Stück besichtigt werden, wenn man bis -wann weiß ich- sowieso nichts tun kann.
lg andea
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
trotz ernstem Thema mußte ich jetzt grinsen - Dein Satz : dasselbe habe ich beim K... - klingt als hättest DU Deinen KiA untersucht und der es garnicht gemocht.
Nicht böse sein, aber die Vorstellung war einfach zu komisch....
LG Petra
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
lg andea
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
natürlich sollen die Kinder auch lernen, dass man nicht von jedem was nimmt, aber leider sieht es so aus, dass bei den meisten sexuellen Missbrauchs der Täter aus dem Umfeld kommt. Und das ist nicht sowas wie 1/3 zu 2/3 sondern leider viel mehr.
Was uns der Opferbrater der Polizei bei einem Vortrag in der Schule gesagt hat, man solle die Kinder vor allem dazu bringen, "nein" sagen zu können. Und sie müssen wissen, wann sie "kein gutes Gefühl" haben und dann eben zu den Eltern kommen (wenn es nicht gerade die sind, die das Kind missbrauchen).
Bei meinem Grossen ist das Thema natürlich viel aktueller, weil er schon viele Wege alleine geht und viel mehr unbeaufsichtigten Kontakt mit der Umwelt hat.
LG
Ike
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Ich stimme Ike da voll zu.
Und dann gibt es da noch die Sache mit dem Geheimnis... Denn ein immer verwendeter Satz bei Mißbrauch ist: "Das bleibt unser Geheimnis". Es gibt "gute" Geheimnisse wie z.B. die ausgesuchte Geburtstagsüberraschung für den Papa, aber eben auch "schlechte" Geheimnisse. Und das kann ein Kind instinktiv sehr gut fühlen. Wenn es denn gelernt hat, seinen Gefühlen zu vertrauen!
LG, Kelly
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Am Ende läuft es also darauf hinaus, den Kindern ein starkes Nein zu lehren. Und eben darauf zu hören, wenn irgendetwas nicht stimmt. Das merken die natürlich schon. Aber sie müssen auch reagieren können.
LG
Ike
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
traurigerweise hast Du vollkommen recht. Es sind meistens die lieben Opa´s, Onkel, Vater aber auch Oma´s oder der liebe nette Nachbar von nebenan. Ich finde es sehr wichtig, das ein Kind lernt, NEIN zu sagen und dass die Erwachsenen lernen es zu akzeptieren!!! Liebe Grüße, Tanja
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Täter haben nämlich oft erschreckend viel Zeit, um das was sie wollen umzusetzen.
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
manche Dinge sind eben nicht nur schwarz oder weiß, oder gut oder schlecht.
Es gibt Menschen, denen vertraust Du.
Es gibt Menschen, die Dir Dinge beibringen, weil sie Dir IMMER Dinge beigebracht haben.
Dann kann es durchaus passieren, das man erst "zu spät" merkt, das da etwas nicht so richtig ist.
Wieso sollte ein Mensch, der einem beigebracht hat, wie man
geht, spricht, aufs Klo gehen, malt, schreibt, liest, Rad fährt, Fußball zu spielen, Recht oder Unrecht denn eigentlich nicht, ganz platt gesagt,
-----> das vögeln beibringen?
Manche Dinge "klingen" normal - bis man merkt, das es das eben nicht ist.
Das hatte mMn nicht sehr viel mit "Gefühlen vertrauen" zu tun ...
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Und dann nochwas: Ein aufgeklärtes Kind ist etwas weniger in Gefahr, da es eben weiss, dass das vögeln einem nicht von Onkel, Arbeitskollegen oder Opa beigebracht wird, sondern von der grossen Liebe und auch erst wenn man älter ist und das selbst auch weiss.
Und ein letztes: Es ist mMn utopisch zu denken, man könnte seinen Kindern beibringen, nicht mitzugehen. Es gibt Versuche, wo junge Männer Kinder vom SPielplatz weggelockt hat (mit Einverständnis der Eltern und polizeilicher Überwachung). Und sie sind ALLE mitgegangen. Auch die, bei denen die Eltern "alles richtig" gemacht hatten. Sehr erschreckend fand ich das. Trotzdem habe ich Linus eine positiv Liste gemacht, mit wem er mitfahren darf. Aber ob's im Zweifelsfall hilft, kann ich auch nicht sagen.
LG
Ike
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
ich achte auf zwei Dinge, die sich leider nicht immer durchhalten lassen....
a) ich akzeptiere, wenn Saskia "nein" sagt oder versuche ihr zumindest nicht direkt meinen Willen aufzuzwingen, sondern zu erklären. zum Beispiel bei "nein, will nicht sitzen bleiben" oder "nein, will nicht ins Bett"... Oder zum Beispiel, wenn sie sagt "heiß", obwohl etwas kalt ist, dann fahre ich ihr nicht gleich über den Mund "ist doch gar nicht heiß". Vielleicht empfindet sie das so oder verwechselt was. Sie soll lernen, dass ihre Meinung gehört wird, auch wenn sie nicht immer akzeptiert werden kann.
b) ich sage den Leuten, die Saskia einen Bonbon geben wollen etc. immer direkt, dass ich es ihr geben möchte und auch warum, dann waren bisher alle verständig. Eigentlich fragt mich aber immer jeder "Darf die Kleine das schon haben?" und ich antworte dann eben "ja, wenn ich es ihr geben darf. Denn sie soll lernen, dass ich die Kontrollinstanz bin, erst einmal"
Lieben Gruß, Nicole
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Bis heute herrscht in der Fam. absolute Ehrlichkeit und das finde ich spitze!
Diese kleine Episode von mir. Ich versuche bei Ian dasselbe!
LG, Liese
Abba hats denn was genützt, Diana? oT
He???
Wieso habe ich dich bisher hier nie gelesen?
Eigentlich heisse ich Lieselotte, falls interessiert.
Liese
Lieselotte? Cool, mal was neues...*g* LG Frau I.
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Benjamin ist zwar erst 12 Monate und noch viel zu klein, um ihm das zu erklären, aber Gedanken mach ich mir schon, wie ich es ihm irgendwann mal erkläre. Im Moment nimmt er von Fremden gar nix (kein Brötchen von der Verkäuferin in der Bäckerei oder sonstwas) und ich unterstütz das auch. Ist vielleicht beknackt, aber wie soll er den Unterschied erkennen, bis er 3 oder 4 Jahre alt ist und es versteht. Übrigens, wenn er nicht zur Oma oder sonst einem Familienmitglied oder Bekannten will (oder Küsschen), dann wird auch dies von allen akzeptiert (teilweise aber nur, weil ich es so will). Ich glaube, wichtig ist, dass die Kinder immer sagen dürfen, nein, das will ich nicht, und auch akzepziert wird, auch wenn es die Oma oder sonstwer ist. Bei mir hat es zumindest funktioniert. Hatte den erfolg, dass ich mit 4 Jahren im Dorf einkaufen war und mich eine Bekannte meiner Mutter nach Hause fahren wollte, und ich laut und feste gesagt habe, Nein, mit Fremden geh ich nicht. Sie ließ nicht locker und ich auch nicht und bin dann davongelaufen. Meine Mutter war ganz stolz. Zwar verunsichert, wer mich da angesprochen hat, aber diese Freundin hat es dann meiner Mutter ganz schnell erzählt, bevor es Mißverständnisse gibt.
Naja, hoffentlich kann ich das Benjamin auch irgendwann einmal vermitteln.
LG
mogli
Re: Hab mal eine "erziehungstechnische" Frage :-)
Ich denke, daß es jetzt schon noch zu früh ist, aber Gedanken mache ich mir natürlich schon. Muß ich wohl, da Lia zu den offenen Kindern gehört, die erstmal jedem Fremden eine gehörige Portion Vertrauen schenken, wenn diese sie anlächeln und auch sofort mitgehen würde. Einerseits zwar sehr schön, nur für später eben gefährlich. Aber ich gehe mal davon aus, daß Lia noch eine Fremdelphase durchleben wird und sich die Sache von selbst etwas relativiert. Und dann versteht sie auch mehr und wir werden die Sache angehen....
LG, Kelly
Danke an Euch Allen!!!! mT.
Ja, ich denke auch, dass die Kinder jetzt in dem Alter noch nicht verstehen können, wer ein guter Mensch ist, oder wer böse ist. Was ich seit der Geburt von Justin bei allen Familienmitgliedern durchgesetzt habe ist, ihn nie zu irgendetwas zu zwingen. Küssen auf den Mund war und ist verboten. Wenn Justin sich nicht knuddeln mag, hat das JEDER bei uns zu akzeptieren. Wenn er von sich aus ankommt, ist das ok. Mir war das von Anfang an sehr wichtig, dass Justin zu nichts gezwungen wird. In der Sache bin ich vielleicht auch ein bischen eigen. Ich hatte damals als Kind etwas Schlimmes erlebt (nein, nicht persönlich,aber ich musste es mit ansehen), was ich bis heute nicht verarbeiten kann. Nur ich weiss nicht, ob es die Sache selbst ist, oder ob es nur daran liegt, dass man mir als Kind nicht geglaubt hatte.
Ich denke, dass man mit manchen Situationen auch jetzt schon anfangen kann. Justin geht jetzt in der Kindergarten und wenn sie dort spazieren gehen, lernen sie auch schon den Umgang im Straßenverkehr, also warum nicht auch damit schon gaaanz langsam anfangen. Vielen Dank nochmal:-) LG tanja
Re: Danke an Euch Allen!!!! mT.
Ich bin mal wieder viel zu spät, möchte aber auch noch was dazu schreiben :).
Durch eigene Kindheitserfahrungen, ich wurde sehr früh gewarnt und beschworen, die mich trotzdem nicht vor schlechten Erfahrungen schützte, mag ich Laura eigentlich noch so lang wie möglich vor dem Erkennen des Bösen in der Welt schützen. Weißt Du was ich meine?
Ich möchte sie aber natürlich so erziehen, dass sie sich, sollte sie in eine solche Situation geraten, wehrt.
Sie ist sehr eigen, in Sachen Kuscheln und Küssen. Sie schmust zwar, zur Zeit vermehrt, sehr viel mit mir, aber wenn sie nicht will, dann will sie nicht.
Und ich akzeptiere es, zwing mich, auch nicht spielerisch sie dazu zu bewegen sich doch noch ein Küsschen abschwatzen zu lassen. Auch habe ich mit ihrer Umwelt Glück. In unserer Familie gibt es keine Leute die ihr Küsse und Umarmungen aufzwingen.
Ich hoffe dadurch, dass ich ihr Nein akzeptiere, genau wie allen anderen, ich ihr Selbstbewußtsein so stärke, dass sie gar nicht auf den Gedanken kommt, sich nicht zu wehren.
Ich glaube erst, wenn sie wirklich älter ist (4) oder so, sie wirklich anfängt, mal bei einer Freundin zu schlafen, oder von anderen Müttern mal mitgenommen wird. Ich nicht mehr die Kontrolle darüber habe mit wem sie zusammen ist, werde ich versuchen ihr das einzuschärfen.
Aber ich fürchte mich schon davor, weil ich noch von mir selber weiß, wieviel Vertrauen dadurch kaputt gemacht wird.
Es ist so schade, dass sowas nötig ist. :(
LG Natalie
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