Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
vielleicht ist es ja das Wetter, aber mir geht in den letzten Tagen Moritz' Geburt einfach nicht aus dem Kopf. Es war einfach alles so schrecklich anders als geplant. Ich wollte unbedingt eine ganz natürliche Geburt mit all ihren Höhen und Tiefen. Ich wollte es richtig feiern, hatte mir überlegt, wie ich die Wehen am besten aushalte, wie ich mich bewegen oder lagern will.
Und dann kam ich ins Krankenhaus und alles wurde anders. Der Spruch "Mit den Wehen kriegen Sie Ihr Kind nicht" (nachdem der Mumu 5 cm auf war) hat mich dann endgültig ausgeknockt. PDA (wollte ich niee, niee, niee, hab dran drum gewinselt), Wehentropf und am Ende eine Saugglocken-Geburt mit 1,5 Litern Blutverlust. Ja, so können Träume zerplatzen... 3 Hebammen habe ich innerhalb von 2 Tagen verschlissen...
Tja und jetzt plane ich meine zweite Schwangerschaft und Schreckgespenst Geburt paart sich gleich dazu. Ich habe weniger Angst vor der Geburt an sich, mehr davor, daß mir wieder das Heft aus der Hand genommen wird und ich so hilflos werde (durfte nicht in die Badewanne, mußte mein Kind auf dem Rücken kriegen).
Habt Ihr Erfahrungen mit Beleg-Hebammen, vielleicht aus Bielefeld? Will sowas nicht nochmal erleben.
Liebe Grüße,
Vroni
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
dein posting hätte ich schreiben können - nach der ersten Geburt. Ich hatte lange Angst vor einer zweiten aus ganz ählichen Gründen. Nach langem Nachdenken und immer wieder "durchkauen", was wieso passiert ist, habe ich mich beim zweiten für eine Hausgeburt entschieden und es war für mich eine Erlösung. An dem Tag, als ich die Entscheidung getroffen hatte, fiel ein Grossteil der Ängste von mir ab.
Klara kam dann tatsächlich nach 3 Stunden Wehen (der Grosse hat noch 3 Tage gebraucht incl. ewiger Vorwehen) in einer wunderschönen Hausgeburt zur Welt.
Wenn du einen solchen Schritt nicht gehen willst, würde ich dir aber auf alle Fälle raten, eine Beleghebamme zu suchen und am besten schon die Vorsorge bei ihr zu machen. So könnt ihr euch aufeinander einstellen.
LG
Ike
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
ich habe zwar die art von geburt erlebt, wie du sie dir vielleicht gewünscht hast und trotzdem denke ich immer wieder darüber nach, schießen mir bilder durch den kopf. es ist ein sehr einschneidendes erlebnis für mich, das mich nicht richtig los lässt. weil alles so schnell ging/gehen musste, frag ich öfter mal meinen mann, wie was war. ich hatte eine eigene hebamme, die auch den vorbereitungskurs gemacht hat. sie war vor der entbindung noch einmal zum richtigen kennenlernen bei uns. unter der geburt war sie einfach spitze, ein richtiger coach! ich träume manchmal, ich wäre wieder schwanger und gehe in die klinik, aber meine hebi hat keine zeit und ich stehe allein mit den ganzen ärzten und den apparaten etc. da, gruselig. daran kann man mal sehen, wie wichtig sie für mich war. ich würde jeder frau zu einer eigenen hebi raten. und auch wenn ich eine bilderbuch-entbindung hatte, wer sagt denn, dass es beim nächsten mal auch so glatt abläuft? ich denke, die sorgen macht sich jede frau, die ein zweites mal schwanger ist. viel erfolg beim suchen nach einer hebamme.
ariane
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
ich bin sozusagen kurz vor dem Beginn einer "Frauenarztkarriere" und so blöde und überheblich es jetzt klingt: Aus meiner noch kurzen Erfahrung heraus hätte Dir sagen können, daß es keine schöne Geburt wird. Komischerweise haben gerade die Frauen, die mit genauen Vorstellungen wie es sein soll und wie nicht, die schlimmsten Geburten. Irgendwie scheinen sie Komplikationen anzuziehen. Manche Frauen geben sich dabei richtig auf, was sehr schwer dann zu händeln ist. Mein Rat fürs nächste Mal: nichts planen, alles in Betracht ziehen. Dann fühlt man sich nicht so hilflos und ausgeliefert und nicht als Versagerin.
LG und hoffentlich eine sehr schöne SS und Geburt beim nächsten Kind
Teddy
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
Ich hatte mir die Geburt eigentlich auch anders vorgestellt, als sie letztendlich gekommen ist (Geb.bericht:http://kind.qualimedic.de/Babyliste-5807.html). Und direkt nach der Geburt war ich auch sicher, daß das zweite Kind erst kommen wird, wenn mein Freund es zur Welt bringt oder es rausgebeamt werden kann. :-) Aber mein Gedächtnis scheint einfach erstaunlich schlecht zu sein: Ich will doch nochmal. :-))
Was für mich die größte "Enttäuschung" war (hab´s fast wie Betrug empfunden), war, daß die Wehen nicht, wie im Kursus gelernt, alle 3 Minuten kommen (1 min. Wehe, 3 min. Pause), sondern daß da einfach gar keine Pausen waren! (Ich hab mich echt verarscht gefühlt!). Also kam dann die Spritze, und danach der Wehentropf gegen die Folgen der Spritze usw. Für mich persönlich hätte es aber keinen Unterschied gemacht, ob da nun MEINE Hebamme ist oder eine andere. Meine größte Angst war ein KS (und damit haben sie 16 Std. dauernd gedroht), denn ich wollte doch unbedingt danach gleich nachhause! Und als es dann doch noch auf normalem Wege geklappt hat, war ich mehr als glücklich!
Aber noch als Tipp: Akupunktur während der SS soll gut helfen. Und das zweite Kind kommt meistens leichter als das erste!! :-)) War bei einer Bekannten auch so (und auch mit Akupunktur).
LG, Kelly
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
ich hatte auch diesen Dauerschmerz ohne Pausen. Das glaubt mir auch keiner so richtig. Schön, daß es auch noch andere gibt, denen es so ging, ehrlich :-) Es war unmöglich, irgendeinen Rhythmus da rauszulesen und dieses olle CTG hat auch nur Murks angezeigt (und die Hebamme zeigte mir immer die CTGs von den Nachbar-Gebärenden) "Soo muß ne Wehe aussehen!" Haa, haa, das hat weh genug getan und das 2 Tage lang... Mir wurde da immer schwummerig, wenn ich die anderen CTGs gesehen habe. Gebracht hat mir das nicht wirklich was. Ich war dann eher entmutigt.
Ich glaube auch, daß ich mir beim nächsten Mal die Akupunktur geben lasse. Das wollte ich eigentlich schon bei Moritz machen, aber ich habe keinen gefunden, der das macht. Mittlerweile bin ich aber schlauer :-)
Liebe Grüße,
Vroni
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
Na da hatte ich wohl ne Bilderbuchgeburt. Wir haben einen Geburtsplan gemacht in dem wir festhielten was wir wie haben wollten. Ich war für alles offen, PDA wenn ich mit den Schmerzen nicht mehr klar komme, die Wanne war besetzt, Mir war es sehr wichtig dass ich Naomi sofort nach der Geburt auf den Bauch kriegte und wir selber sehen konnten was es war. Der Rest wollte ich einfach so nehmen wie es kommt. Ich habe mir die Geburt auch anders vorgestellt. Es war einfach nur schmerzhaft und der Riss schmerzte so sehr. Danach fühlte ich mich im KH sehr alleine und vor allem fand ich die Tatsache des nicht mehr durchschlafen können als ganz schlimm. Aber ansonsten ging halt alles etwas zu schnell. Ich hatte eine halbe Homöopathische Apotheke dabei aber mir blieb keine Zeit was zu nehmen da alles so schnell ging. Es war fast wie ein Schock. Für das nächste Kind habe ich mir ein Geburtshaus gesucht und werde durch die ganze SS von 2 Hebammen Betreut, eine von denen wird auch bei der Geburt dabei sein. In England ist es nicht üblich einen FA zu haben wenn alles glatt läuft. Ich werde am Anfang der Geburt zu hause sein und die Hebamme wird mich hier betreuen. Wenn ich dann lieber in's Geburtshaus gehen möchte da die in jedem Zimmer ne Riesenwanne haben, kann ich dies am Tag selber entscheiden. Sont bleibe ich zu Hause. Ich denke es ist wichtig offen zu sein gegenüber allen Möglichkeiten. Wenn ein KS sein muss dann werde ich dem auch zustimmen......
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
Du schreibst über Deine homöopathische Apotheke. Was hattest Du denn alles für welchen Zweck mit? Und woher hast Du das Wissen?
Ich hatte von der Hebamme, bei der ich die Vorbereitung gemacht hatte, ein paar Kügelchen Arnika mit, die ich nach der Geburt nehmen sollte, wenn ich einen Schnitt/Riss haben sollte. Habe zwar vor lauter Blutverlust erst am nächsten Morgen dran gedacht, hat aber spitze geholfen. Die meisten Frauen mit Riß sind auf der Wochenstation richtig herumgehumpelt und ich hatte trotz Dammschnitt und Scheidenriß nix, null, einfach überhaupt nix. Und ich hatte vor der Geburt soooo Angst davor (deshalb bekam ich auch die Kügelchen mit). Bin seitdem total Homöopathie-begeistert :-)
Liebe Grüße,
Vroni
PS: Das mit den zwei Hebammen hört sich echt gut an. So ähnlich wünsche ich mir das auch mit der Beleghebamme. Es soll wohl auch etwas mehr kosten, was die Krankenkasse nicht bezahlt, aber das ist es mir wert, denke ich.
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
Ich hatte so ein kleines Faltblatt und ging in einen Health Shop und liess mich da beraten was ich am besten nehmen sollte. Ich hatte was (keine Ahung mehr was) wenn die Wehen zu langsam vorwärts gehen würden, was wenn alles zu schnell gehen würde, was wenn die Wehen stoppen würden, etc. Doch es war nur so was allegemeines, ob es dann genützt hätte weiss ich nicht. Nächstes mal gehe ich zur Homöopathin und lass mir was geben was geanu für mich zugeschnitten ist. Arnika nahm ich auch, trotz des Risses hatte ich beim gehen keine Schmerzen, nur beim Stizen und halt wenn ich lange ging, drückte es schon sehr.
Ich habe das grosse Glück eine Krankenkasse zu haben die mir die Pirvate Geburt hier bezahlt. In England bezehlt sonst die Kasse eine Geburt nicht, d.h man muss in's allgemeine Spital, hat irgend ne Hebamme und zur vorsorge geht man zum Allgemeinpraktiker. Wenn man Glück hat wird man nicht von einem Asstistenzarzt mit null ERfahrung genäht! Doch ich bin da in einer glückichen Posititon, ansonsten hätte ich mir dies aber wohl auch geleistet denn Kinder sind eh teuer und dann kommt es ja wohl auch nicht mehr drauf an! Ich denke man muss im Leben immer Prioritäten setzen und ich warte lieber ein paar Jahre mehr auf's eigene Haus oder fahre mit nem alten Auto rum wenn ich dafür den Luxus der eigenen Hebamme habe.
Gruss
Karin
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
ziehst Du demnächst nach Bielefeld? Weil Du nach einer Hebamme aus BI fragst. Ich würde bei der Hebammenzentrale anrufen, Nr. müßte im Telefonbuch stehen, ansonsten mal bei einem FA nachfragen. Aber soweit ich weiß, kann man nicht in jedes KH eine Beleg-Hebamme mitbringen. Wo hast Du denn entbunden? Auch in BI?
LG,
Anja
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
ich habe in Lemgo entbunden. Da habe ich noch genau zwischen Detmold und Lemgo gewohnt. Mittlerweile sind wir umgezogen und wohnen jetzt genau zwischen DT und BI. Lemgo ist jetzt recht weit geworden und ich suche jetzt ne Alternative. Die Wochenstation in Lemgo war wirklich supernett, das würde ich sofort wieder machen, habe mich da mit Moritz richtig geborgen und umsorgt gefühlt. Aber mit der Chefhebamme dort will ich nicht nochmal ein Baby bekommen. Und da ich nicht weiß, wer zur Entbindung gerade Schicht hat...
In DT will ich nicht entbinden, da habe ich zuviel Negatives gehört. Wo hast Du denn entbunden?
Liebe Grüße,
Vroni
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
Schau Dich doch einfach mal in den verschiedenen KH um, fang frühzeitig an. Nicht erst kurz vor der Anmeldung.
Da wir jetzt nach Löhne ziehen, weiß ich auch noch nicht, wo ich das zweite (bin aber noch nicht ss) bekommen werde. Würde schon gerne nach Gilead wieder, ins Kreiskrankenhaus Herford möchte ich nicht unbedingt. Naja mal umhören, was in Bünde so ist. Ob es Geburtshäuser gibt.
LG,
Anja
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch Teil 2
Ich hoffe du hast das nächste Mal mehr Glück.
Gruss
Karin
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
Ich bin damals ins KH mit der einzigen Vorstellung, jetzt bring ich mein Kind auf die Welt... es wird wohl saumäßig wehtun... aber andere haben das auch geschafft. Und es hat ultrasaumäßig wehgetan, denn Thomas ist in der Ausstreibungsperiode einfach stecken geblieben. Also erst mal Wehentropf, dann auf einmal Hektik weil keine Herztöne mehr da waren. Eine Hebamme auf den Bauch gedrückt, die zweite dem Arzt assiestiert, Schnitt, Saugglocke, Riss und Thomas..... nicht blau, kerngesund .... großes Glück.
Ich hatte als Hebamme so eine Art einfühlsamer Feldwebel. Sie hat mich auch ständig herumdrehen lassen, meistens Seitenlage, wo es doch ausgerechnet da am meisten weh tat, so kam Thomas auch auf die Welt. Ich habe immer "brav" mitgemacht, denn ich denke, sie hat das ja gelernt, nicht ich. Und es war das Beste was sie machen konnte, denn nur so konnte sich der Kleine durch mein zu enges Becken drehen.
Was ich damit sagen will. Such die eine Hebamme deines Vertrauens, wo ihr in Deutschland die Möglichkeit dazu habt. Ich werde beim nächsten Kind wahrscheinlich KS machen müssen, wenn es so großkopfert wird wie Thomas. Ist auch nicht so toll, aber nicht zu ändern und die Pille nehm ich ja nun nicht mehr, wie du weißt.
Mach dir nicht zu viele Gedanken, es wird alles klappen.
Wir beide schaffen das schon ;-)
LG Birgit
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
das mit dem Bauchdrücken hatte ich auch. Mir hat der Oberarzt seinen Ellenbogen bei jeder Preßwehe in den Bauch geschoben. Und das hat so weh getan, daß ich schreien mußte. Dann hat er mich immer angesch***en, ich solle still sein und die Luft anhalten und mein Kind rausschieben (trotz Saugglocke, an der die Assistenzärztin hing).
Ich hatte auch nen Schnitt und nen (Scheiden-)Riss und Moritz war auch superfit, als er auf der Welt war, trotz 2 Tagen Geburt. Nur hatte er sich am grünen Fruchtwasser den Magen verdorben und wollte 2 Tage lang nicht trinken und hat nur gespuckt.
Meine Hebamme (also eine von den dreien) war auch ein Feldwebel, die Chefhebamme vom Krankenhaus. Aber ich bin mit ihr nicht klargekommen. Eine andere, die zum Schluß bei der letzten Phase mitgeholfen hat, die hat mir super geholfen, hat mir richtig Mut gemacht. Ohne sie und vor allem ohne Gerd hätte ich das nicht so durchgestanden. Leider hatte sie mich nicht die ganze Zeit betreut, nur ganz am Anfang und ganz am Ende (war eben Schichtbetrieb). Deshalb will ich ja jetzt auch ne Beleghebamme, die wirklich von Anfang bis Ende dabei ist, weil der Schichtwechsel doch immer ein kalter Wasserguß war.
Du hast aber recht, vielleicht sollte ich mir nicht zuviele Gedanken machen (was für mich überhaupt nicht einfach ist, bin da eine echte Grüblerin).
Liebe Grüße,
Vroni
Re: Geburtserlebnis - wer leidet auch noch?
mir gehts auch ähnlich mit den erinnerungen - immer wieder habe ich die bilder vor augen, manchmal im traum manchmal wenn ich wachliege - eigentlich immer nachts. ich glaube auch dass es eines der einschneidensten erlebnisse ist. muss auch öfters meinen freund fragen wie was war. hatte aber - im vergleich zu einigen vorschreiberinnen - auch keine sehr schwere geburt. fing mit nem blasensprung an und 11 std später war fritz da. und ich hatte eine super hebamme die sich auch nicht durch den arzt beirren liess, der mir wegen fritzes grossem kopf schon gleich vorsorglich ne branüle gelegt hatte und wohl auf nen kaiserschnitt hoffte...ansonsten bin ich wohl auch gut damit gefahren, mir alles offen zu lassen - hatte z. b. nicht geglaubt, dass ich in die wanne steigen würde - und dann fand ich das super. mein negativ-erlebnis ist, dass ich direkt nach der geburt in vollnarkose versetzt wurde, weil sie mich wegen nicht vollständig abgelöster plazenta ausschaben mussten - und ich konnte fritze nicht bei mir haben. das hat bei mir auch wut und ohnmachtsgefühle ausgelöst, weil man da plötzlich total genötigt wird...
eine freundin von mir hat gerade mit einer beleghebamme entbunden und war sehr zufrieden, aber wenn "land unter" ist und die ärzte dann tatsächlich ran müssen haben die wohl auch kein mitspracherecht mehr...
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