Frage: 2.Kind?!
familien?? laut statistiken "ja", aber meine umwelt
besteht "grossteils" aus 4mann-familien und gerade
sind alle wieder das 2.mal schwanger um mich!!!
ehrlich gesagt hat mir das eine kind gereicht, die
ersten 6mo waren kein zucker schlecken und
irgendwie kann ich mir noch was anderes vorstellen
als baby-betreuung, etc... :-). ich bin echt gerne bei
linus den ganzen tag daheim, aber das ganze noch
einmal? das wuerde dann bedeuten, dass ich erst
wieder mit 42,43 j. was jobmaessig anfangen
koennte(jetzt bin ich 39- also es wird "langsam"zeit sich
zu entscheiden!!). und da gibt´s noch einige finanzielle
und wohnungstechn ische probleme .... aber
andererseits wue- na halt dieser typische
fortpflanzungswahn den wir alle in uns haben!!! also
wer kann meine zweifel verstehen?! obwohl ich weiss,
dass die meisten zumindest das zweite schon planen,
hoffe ich doch noch eine ähnlich denkende mutter unter
euch zu finden! oder bin ich allein unter weiter flur?! lg
nana, die so gerne egoistisch war (und ist)
Re: Frage: 2.Kind?!
Also ich bin zwar selber das 2. schwanger, ich würde mich aber an Deiner Stelle nicht von Deinem Umfeld beeinflussen lassen. Ich habe genug Freunde, die gar keine Kinder wollen oder höchstens eins und das muß doch jeder selber entscheiden. Ich bin jetzt 31 Jahre und mein Mann 41 Jahre, aber ich glaube nicht, dass Deine ENtscheidung mit dem Alter etwas zu tun hat. Man stellt sich vielleicht nur die Frage, wenn ein Kind, dann bald.
Ach ich weiß, ich konnte Dir nicht wirklich helfen, aber rotzdem
Ganz liebe Grüße, Andrea
Re: Frage: 2.Kind?!
ich kann Dich super-gut verstehen. Bei uns war es zwar ohnehin fast ein Wunder, daß Pheline zustande kam, und daher die Frage nach dem 2. eigentlich eher eine rhetorische ist, aber selbst wenn ich die Wahl hätte, wäre ich doch sehr im Zweifel, ob ich ein zweites Kind haben wollte. Pheline ist ein sehr anspruchsvolles kleines Mädchen und fordert mich in vielerlei Hinsicht. Auf der einen Seite ist das wunderschön, auf der anderen Seite freue ich mich schon darauf, irgendwann mal wieder mehr BETTINA und weniger Mutter zu sein. Verstehst Du, was ich meine? Nicht falsch verstehen, Pheline ist mein Herzblut, mir fehlen die Worte zu beschreiben, wie sehr ich sie liebe, aber manchmal fehlt es mir schon, mehr Zeit und Muse für mich und meinen Mann zu haben.
Insofern bist Du definitiv nicht allein auf weiter Flur. Mein Verständnis hast Du in jedem Fall.
In diesem Sinne: Auf die Einzelkinder ;o) - Bettina
Re: Frage: 2.Kind?!
ich bin zwar auch gerade mit dem 2. Kind schwanger, aber ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich habe mir gesagt, da ich noch so jung bin (28) möchte ich möglichst die Kinder schnell hintereinander weg bekommen, da ich mir eben auch noch ein Leben nach der Babyzeit wünsche (Arbeiten etc). Ich finde sehr wohl, daß das Thema auch eine Altersfrage ist (für mich ist es das zumindest). Hin- und hergerissen bin ich sogar jetzt auch. War es doch sehnlichst erwünscht, das 2. Kind (der Fortpflanzungswahn eben) und hat eine Fehlgeburt diesen Wunsch sogar noch deutlich verstärkt, so plagen mich doch jetzt (in der 15. SSW) immer wieder neue Zweifel. Gerade jetzt, wo meine kleine Lena langsam immer selbstständiger wird, frage ich mich: alles nochmal von vorne willst Du das wirklich? Aber auch in schwierigen Zeiten, wenn Sie bockige Anfälle bekommt oder wie jetzt, sehr krank ist, dann frage ich mich auch: Willst Du das wirklich noch ein zweites Mal? Natürlich sind diese Fragen in meiner jetzigen Situation eh nur rein rhetorischer Natur, denn abgesehen davon, daß ich es ja so wollte und auch noch will, ist es ja eh nicht mehr zu ändern. Ich kenne aber gerade in unserem Bekanntenkreis auch viele Paare, die sich zu keinem oder einem Kind entschieden haben. Kein Kind kann ich nur schwre verstehen, aber sich bewußt nur für ein Kind zu entscheiden kann ich sehr gut verstehen und wenn ich in Deinem Alter wäre (sorry, mit Verlaub laß es mich so sagen), so würde ich mich wahrscheinlich....
Meine Antwort 2. Teil..
LG Ellen
Re: Verständnis auf der ganzen Linie!
ich kann Dir eigentlich nur in allen Punkten beipflichten! Ich bin selbst auch schon 39 (meine Tochter ist gerade 1 Jahr alt geworden) und empfinde das sehr wohl als eine "Alters"-Grenze.... Die relativ späte Entscheidung für ein Kind ergab sich einfach durch die Lebensumstände: Mal nicht der richtige Mann, mal gerade ein neuer Job etc.
Ich hadere sehr mit mir selbst, ob für mein lebhaftes Mädel nicht doch ein Geschwisterkind genau richtig wäre - mein Mann und ich sind auch keine Einzelkinder, ich weiß also, wie schön es sein kann, Geschwister zu haben. Und wenn schon ein zweites Kind, dann sollte der Altersabstand m. E. nicht zu groß werden - außerdem möchte ich nicht noch mal mit 43 Mutter werden... Und wer weiß, wie lange es dieses Mal dauert, schwanger zu werden.
Auf der anderen Seite habe ich mich gerade in den ersten Monaten mit Kind so sehr mit depressiven Stimmungen auseinandersetzen müssen, daß mir vor weiteren Erlebnissen dieser Art graut. Wenn ich mir vorstelle, diese schwierige Zeit wiederholen zu müssen - und dieses Mal aber mit einem Kleinkind, das ja ganz nebenbei auch betreut werden möchte, dann wird mir angst und bange.
Du siehst, auch andere Mütter lieben ihre Kinder über alles und wissen dennoch nicht, ob ihnen ein zweites gut tut....
Verständnisvolle Grüße,
Sabine - die heute mit Tränen in den Augen ihre Kleine in die Arme geschlossen hat, die zum ersten Mal im Leben "auswärts" bei der Tante geschlafen hat... Sehnsucht!!!!
Re: Verständnis auf der ganzen Linie!
die Frage, ob meiner Tochter ein Bruder oder eine Schwester nicht guttun würde, habe ich mir auch schon oft gestellt. Pheline steht als Einzelkind eben wirklich sehr im Mittelpunkt, weiß genau, was sie will und setzt es leider viel zu oft auch durch (ja, ja, die Konsequenz ;o))
Pheline braucht mit Sicherheit mehr andere Kinder um sich herum, daher denke ich derzeit über Möglichkeiten nach: Tagesmutter mit anderen Kindern, Abwechselnde Kinderbetreuung mit einer anderen Mutter, Krippe (ich weiß, hätte ich Pheline bereits vor 23 Jahren anmelden müssen....)??? Ich selbst bin auch mit Geschwistern groß geworden, mein Bruder ist noch heute mein bester Freund. Tut mir schon leid, daß eine solche familiäre Bindung Pheline wohl vorenthalten bleibt. Aber wenigstens ihren Spaß mit anderen Kindern soll sie haben...
Liebe Grüße, Bettina
Re: Verständnis auf der ganzen Linie!
ja, meine Katharina blüht auch jedes Mal auf, wenn sie mit anderen Kindern zusammen sein kann! Deshalb versuche ich auch, ihr so viel wie möglich Gelegenheit dazu zu bieten (2 - 3 mal wöchentlich gehen wir also zu Krabbelgruppen, Müttercafés oder zum Babyschwimmen etc.) Aber ich denk auch an später. Der Gedanke, daß ich, wenn meine Eltern irgendwann mal das Zeitliche segnen, nicht alleine bin, eine Schwester habe, ist für mich sehr schön. Vielleicht liegt das aber auch an dem sehr geringen Altersunterschied (wir sind NUR 11,5 Monate auseinander!!!). Aber was red ich lang, Du hast ja selbst offenbar einen tollen Bruder!
Wie dem auch sei, ich warte auch sehnlich auf den Tag, an dem ich auch wieder mal "nur Sabine" sein kann ;-) Und damit solche Momente nicht zu kurz kommen, bemüht mein Mann sich in letzter Zeit schon sehr, mir mehr Freiräume für mein lechzendes Ego zu schaffen ;-) Also mind. 1 x wöchentl. eher daheim zu sein, damit ich schwimmen gehen kann. Oder die Kleine ein langes WoEnde allein zu betreuen, damit ich meine Freundin besuchen kann. Und letztlich wird es ja auch mit zunehmender Selbständigkeit der Kleinen viel besser und einfacher. Aber manchmal fehlt mir mein altes Leben eben trotzdem. Und vielleicht muß Katharina eben doch sehen, wie sie als Einzelkind klarkommt.... Ach ja, wenn das Ego nicht wär...
LG, Sabine
nochmal zum thema geschwister
und 8jahre aelter als ich. frueher empfand ich das als
okay, aber jetzt! der kontakt ist quasi "null". den einen
sehe ich lieber nicht mehr und de andere ist extrem
introvertiert. also was habe ich von der großen
geschwisterliebe. wenn mal meine eltern sterben
erwarte ich mir mehr verstaendnis von meinen mann.
nebenbei habe ich aber noch eine sehr gute freundin,
ihre familie war quasi immer wie meine zweite f. und
das schoene- sie hat zwei kleine buben, wohnt in
meiner naehe, ist linus taufpatin und ich denke die
buben werden einmal eine aehnlich intensive
beziehung haben wie meine freundin und ich. also was
ich damit sagen will- familie kann man sich nicht
aussuchen und freundschaften koennen wohl oft die
besseren, ungezwungeren beziehungen sein. will aber
nicht bezweifeln, dass es unter gleichaltrigen
geschwister sicher sehr intensive bande geben kann.
aber wenn man seinem kind genuegend kontakte zu
anderen kindern ermoeglicht, sehe ich eigentlich kein
problem zum einzelkind! lg nana, die sich schon wieder
sooo auf fernreisen freut und das auch einfach leichter
mit einem kid zum handhaben ist :-)))
Re: @ nana
na, das klingt doch eigentlich ganz so, als hättest Du Dich ohnehin schon für Deinen Weg entschieden! Ist doch toll!
Und wenn ich hier so über die Vorzüge des geringen Altersunterschiedes philosophiere, dann nicht zuletzt auch deshalb, um mir selbst Mut zu machen für ein Zweites! Quasi um mich selbst zu überzeugen... ;-)
LG
Sabine
Re: Verständnis auf der ganzen Linie!
Interessante Diskussion ... Also, ich denke auch, daß muß jede(r) selbst entscheiden und man sollte sich da so wenig wie möglich von außen beeinflussen lassen.
Ich "lechze" auch nach Freiräumen, denn meine werden immer weniger, da mein Mann seit März diesen Jahres ein Studium NEBEN DEM BERUF angefangen hat -- und somit mindestens 4 Abende in der Woche erst nach 22 Uhr nach Hause kommt. Und wenn er keine Vorlesung hat, dann zieht er sich zurück und lernt. Er macht diese Fortbildung für UNS (Lena und mich), damit er uns eine (noch bessere) Zukunft bieten kann. Trotzdem bedeutet das, daß ich quasi "alleinerziehend" und fast immer mit Lena alleine bin -- auch oft an den Wochenenden. Zeit für MICH alleine bleibt da fast keine -- höchstens wenn Lena schläft. Ich hab auch keine Omi und/oder Geschwister in der Nähe, die stundenweise aufs Kind aufpassen können, sondern mach das (mehr oder weniger) alles alleine. Und TROTZDEM möchte ich ein 2. Kind ! Aber nicht JETZT, sondern frühestens in 1 Jahr (dann wird Lena 2) gehen wir wieder "in Produktion" -- Holgers Studium dauert insgesamt 3 Jahre und wenn "Baby No 2" dann da ist, sinds immernoch 6-10 Monate, die ich dann "alleine" bin ...
Deshalb kann ich gut verstehen, wenn man sich entscheidet, nur 1 Kind haben zu wollen. Trotzdem möchte ich (mindestens) noch eines ... und vielleicht dann sogar noch ein Drittes -- schaun mer mal ! ;o))
LG Bine
Re: Frage: 2.Kind?!
hier! zwar 4 personen - aber 1 davon hundig:o)m.T
maja kam für uns unerwartet - was wunderschön ist. allerdings
wollen wir uns dann auf sie konzentrieren, mit dem studium
vorwärtskommen, den arbeitsmarkt stürmen, in uuuuurlauuuub
fahren, egoistisch sein:o) das leben mit einem kind ist für uns
die schönste vorstellung. naja, irgendwann, wenn maja etwas
grösser ist kommen uns nochmal babys ins haus - allerdings
von ronja - die jetzt immer scheinträchtig wird...
liebe grüsse
agnieszka
@ronja
vor zwei wochen.... unsere leni(miez) ist nu weg!
verschwunden. was meinst du, sollen wir uns jetzt
auch lieber so ´nen koeter wie dich anschaffen :-)) oder
doch lieber wieder eine katze- obwohl wir anscheinend
das absolute pech mit ihnen haben (4katzen in 4
jahren verbraucht!!die ersten zwei hatten wir aber
8jahre!) wie klappt´s so mit dir und deinem
menschengeschwisterl?? da braeuchte ich auch nicht
soviel abstriche machen wie bei einem richtigen
bruder!! ;-)) so´n hund ist wohl doch pflegeleichter, hm?
lg nana, die schwer am ueberlegen ist, ob hund oder
katz´
Re: @ronja & nana
so ist das bei uns auch. Statt Bruder oder Schwester hat´s noch einen Hunde-Kumpel für Pheline, mit dem sie sich prächtig versteht (mit dem muß man ja auch nicht alles teilen, also sehr viel einfacher zu handeln als ein Geschwister ;o)) Kann mir auch vorstellen, daß noch ein weiterer Hund dazu kommt, wenn Pheline älter ist.
Also Nana, ich kann Dir zwar keinen Tip geben, ob Hund oder Katze, weil ich in Sachen Katze völlig unerfahren bin, aber es macht extrem viel Spaß mit einem Hund und einem Kleinkind zusammen. Pheline und Linus sind seit Pheline´s Geburt zusammen. Pheline liebt ihren Hund, sie spielen gemeinsam und es wird einem echt warm um´s Herz, wenn man die beiden zusammen sieht. Allerdings würde ich mich auf jeden Fall wieder für eine gutmütige, familienorientierte und kinderfreundliche Rasse entscheiden. Aus diesem Grund hatten wir uns seinerzeit für einen Golden Retriever entschieden, der absolut familiengeeignet ist.
Laß mal hören, welcher Natur Euer Familienzuwachs letztendlich wird ;o)
Sonniges Wochenende noch, Bettina
Re: @nana und bettina
also, ich bin ein absolut tierfanatischer mensch, hatte
jahrelang hunde und katzen zusammen:o)))
ich denke, dass für uns ronja (mischling aus dem tierheim,
selbst fast mit brust aufgezogen und im als baby ein tragling -
foto im profil) einfach ideal ist. da darf maja etwas wilder und
stürmischer sein, als bei einer katze - ich glaube eine katze
wäre nicht ganz so geduldig...und würde maja wohl auch nicht
vor allem hunden verteidigen wollen (aber nicht stürmisch
sondern allein warnend" - das menschenkind - dass gehört zu
mir - mässig:o)))") ronja macht spaziergänge mit, spielt mit maja
mit stock und ball, lässt sich an den ohren ziehen, küssen und
beschnuppern - einfach hundeliebig!
eine katze kommt für uns eh (leider) nicht in frage, da mein
mann eine katzenallergie hat. sonst hätten wir bestimmt
irgendwann zusätzlich noch eine katze zum vergöttern
(einfach lieben fanden bis jetzt meine katzen einfach zu wenig
- ist ja auch verständlich - bei dem wesen...).
mein fazit also: hund und kind - das kann ne freunschaft fürs
leben sein:o)
liebe grüsse
agnieszka
Re: Frage: 2.Kind?!
warum sollte ich was ändern?
mein bruder und ich sehen uns 3 x im jahr (ohne streit, wir haben uns halt nichts zu sagen), der bruder meines mannes wohnt 600 km entfernt. also geschwister hin oder her, später ist das echt egal.
also werde nicht schwanger, nur weil es alle anderen werden :-)
ich versteh dich sehr gut!!!!
zenobia
Re: Frage: 2.Kind?!
Ist doch ok, egoistisch zu sein!
Ich hadere mit mir ein bißchen:
Einerseits ist es sooo schön mit Lia, daß ich denke, da wäre gefühlsmäßig gar kein Platz von meiner Seite für ein zweites Kind, und ich will Lia auch erstmal genießen und ihr meine volle Aufmerksamkeit widmen können.(Und praktisch ist ein Kind auch eher als zwei...)
Andererseits ist das "es sooo schön mit Lia" aber auch genau das Argument, daß es ja vielleicht nochmal so schön werden könnte.:-)) So etwas kleines, Weiches (ok, auch anstrengendes:-) ) hat schon was....
Die Sache mit den Geschwistern empfinde ich als extrem schwierig. Ich selber bin Einzelkind, und ich hatte immer den absoluten Horror davor, daß meine Eltern noch ein Kind kriegen könnten. Ich hätte sie teilen müssen (so mein Gefühl). Die posiiven Seiten wie, daß da immer noch jemand "Kleines" ist, kenne ich ja nicht. Deswegen empfinde ich es manchmal fast schon als Verrat an Lia, an ein zweites zu denken.
Aber der Fortpflanzungswahn wird sich wohl durchsetzen. Dafür hat Lia in gewisser Weise gesorgt (früher wollte ich auf jeden Fall nur ein Kind!). ´Ca. 3 Jahre Abstand fände ich schön - für mich! Lia aus dem Gröbsten raus, und dann gerne nochmal alles von ganz vorne!:-)) Egoistin! :-) Bin jetzt 32 J. Also nächstes Jahr dann mal schauen... Job? wenn ich gehaltstechnisch könnte, würde ich gerne nur Hausfrau & Mutter sein!!
Lg, Kelly
... meine Meinung Teil 1
Re: ... meine Meinung Teil 2
Und wichtig ist doch, dass DU zufrieden bist und so Deinem Kind eine gute Mutter bist. Was nützt es, wenn Du aus Zwang 2 Kinder bekommst und dann dauernd die frustrierte Hausfrau raushängen läßt? Und umgekehrt, was ist, wenn ich nur eines bekomme und wieder arbeiten gehe, weil ich mich "selbstverwirklichen" soll, wie es die Frauenbewegung vorsieht, und eigentlich gerne lieber bei meinem Kind oder bei meinen zwei Kindern wäre, um mich mit ihnen zu befasse und zu sehen, wie sie sich entwickeln, weil ich selbst mit meinem bisherigen Leben zufrieden bin und mich auch momentan nicht unbedingt verändern/weiterentwickeln will.
Also für mich ist es einfach wichtig, dass "frau" zufrieden ist und nichts tut, weil "Gesellschaft" es will/fordert/erwartet.
LG, Dani
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