hallo sabine,
wir hatten auch erst arge bedenken, aber alles lief besser als erwartete. unser männlein hat praktisch sein zimmer vorher schon mal gesehen und hat dann beim umzug direkt mitbekommen, wie seine sachen da hinein getragen wurden. wichtig war vor allem sein bettchen, das er da schon in der ersten nacht drinn schlafen konnte. und so ganz bestimmte dinge, die in seinem alten zimmer auch waren, wie z.B. seine lampe, der schrank etc. wurden als erstes aufgestellt.
bestimmte sachen, die unser schon immer interessant fand, wie z.B. einen/den wichtel an der wohnzimmerlampe, oder das kuschelsofa oder ähnliches, eben sachen die die kleinen lieben/bevorzugen würde ich versuchen gleich von anfang an gut sichtbar zu stellen/machen. das sie eben vertraute dinge wieder erkennen. ach ja und so ruhig wir nur möglich bleiben. die umzugskartons rennen nicht weg, die stehen auch morgen und übermorgen und ... noch da. ;-) (ich weiß, ist leicht gesagt. irgendwann hat man das chaos einfach nur noch satt. ;-) )
tja und das war es eigentlich schon. unser männlein hatte sich schneller an die neue wohnung gewöhnt als wir. ;-)
wir hatten es am umzugstag so gemacht, das unser lütter mittendrinn im geschehen war. die oma hat sich ausschließlich um ihn gekümmert. er war betreut, wir konnten schaffen und er war doch mittendrinn. natürlich haben wir seine schlafenszeiten als willkommene ruhepausen genutzt. *grins*
frohes schaffen noch!
LG sam

Hallo Sabine,
wir sind vor knapp drei Wochen umgezogen und Ruth kommt ganz gut mit der neuen Umgebung klar (wir sind aber auch nur eine Straße weiter gezogen). Solange wir renoviert haben, war sie oft dabei und konnte sich schon an die Räume gewöhnen. Während des Umzugs selbst war sie bei ihrer Tante "geparkt" und kam dann in ihr fertig eingerichtetes Zimmer zurück. Ich habe darauf geachtet, dass möglichst alles an seinem gewohnten Platz ist, jedes Mobile wieder hängt etc. Das dickste Chaos mit 120 Umzugskartons etc. hat sie also gar nicht mitbekommen.
Von der alten Wohnung durfte sie sich natürlich verabschieden: "Alles nackig!" fand sie, als die Möbel draußen waren. Sie spricht allerdings im Moment immer noch vom "neuen Haus"; "Zuhause" ist es noch nicht so richtig, aber das kommt bestimmt noch.
Viel Erfolg beim Umziehen (ich bin froh, dass ich es hinter mir hab'!)
Susanne