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Durchschlafstörung

Hallo, mein Sohn Robin (17 Monate) schläft immer noch nicht richtig durch. Auch wenn er gesund ist und nicht gerade zahnt, muß ich nachts mindestens 2-3 mal aufstehen. Er weint und MUSS dann was trinken, bevor er wieder einschläft. Ich fürchte, daß haben wir irgendwann mal versaubeutelt und ich wüßte nun gerne, ob ihr einen Tip für mich habt, wie ich ihm das wieder abgewöhnen kann. Einschlafen tut er übrigens absolut problemlos, ohne trinken, nur mit Schnuller und Kuschelsocke. Dann schläft er bis etwa 0 Uhr und danach geht es los mit weinen, trinken, umdrehen, Schnuller, weiterschlafen. Und das ganze Programm mehrfach die Nacht. Kennt ihr das ? Was kann ich tun? Schon ml vielen Dank im voraus Jutta
P.S. Kann leider immer nur ab und an hier reinschauen
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Re: Durchschlafstörung

Hallo Jutta, den ultimativen Tip habe ich nicht parat, aaaaber ein Kind, das auch eine Zeit lang mehrmals nachts etwas trinken wollte. Ich hab ihm dann einfach ein Fläschchen ins Bett gestellt (schön festgeklemmt, das es nicht umfällt) und er konnte sich selber bedienen. Der Spuk ist zur Zeit vorbei, und wir haben diese Phase überstanden. Dies mal so zum Mutmachen! LG, Uli

Re: Durchschlafstörung

hi jutta! nico ist 13 mon und von durchschlafen auch immer noch keine spur. wenn er mal 3 std am stück schläft, freu ich mich schon riesig! ich stille ihn nachts noch, von daher hab ich`s etwas einfacher. aber tipps kann ich dir leider auch nicht geben. lg janet

Re: Durchschlafstörung

Hallo Jutta. Meine Tochter hatte sich auch angewöhnt, nach der Teeflasche zu verlangen, wenn sie aufwachte. Allerdings hatte sie keinen Durst, sondern wollte eben nur 2-3 Züge nehmen. Anders konnte sie anscheinend nicht mehr wegnickern. Nachdem sich die Kind-den-Tee-reich-Aktionen allerdings auf 15 pro Nacht in den schlimmsten Zeiten hochgeschaukelt hatten und ich vor Müdigkeit nicht mehr geradeaus gehen konnte, habe ich die Flasche rigoros weggelassen und "nur" noch den Schnuller als Ersatz angeboten. (Wie gesagt, ich WUSSTE, dass sie nicht durstig ist, *das* war nicht das Problem). Einen Abend lang war sie empört & hat mich regelrecht wütend angeschrieen. Ich bin dann bei ihr stehengeblieben, habe sie kurz hochgenommen, dann wieder hingelegt und den Kopf gestreichelt, bis sie ruhig und zufrieden war. Sie hat dann natürlich ständig nach mir gerufen, aber bereits am nächsten Abend auch den Schnuller akzeptiert. Nun schläft sie mit ihrem Schlafbären, einem Tuch und den 3 Schnullern, die in ihrem Bett liegen. Wenn sie nachts aufwacht, findet sie einen von ihnen meistens allein, und wenn nicht (oder wenn sie schlecht geträumt hat), ruft sie halt. Gut, das kann auch schon mal öfter passieren, aber in den letzten Wochen immer seltener, in manchen Nächten auch gar nicht. Entsprechend würde ich an deiner Stelle versuchen, ihn vor dem Ins-Bett-gehen noch einmal viel trinken zu lassen, ihm dann noch höchstens einmal etwas zu geben und ansonsten den Schnuller zu geben. LG, Joan

Re: Durchschlafstörung

mir gehts genau so schlafe keine nacht mehr durch habe es schon mit hoöpathiesche mittel versucht bachblüten usw... nichts keine hance schrecklich weiss nicht mehr was ich machen soll

Re: Durchschlafstörung

Ich stelle Leon nachdem er eingeschlafen ist auch immer seinen Trinklernbecher mit Wasser ins Bett. So kann er sich bedienen wenn er nachts durstig ist. Aber was ist schon Durchschlafen. Es gibt viele Nächte in denen er wach wird und dann auch mal wieder welche wo er durchschläft. Das ist wohl eher die Norm. Auch wenn einige meinen ein Kind mit 12 Monaten muss jede Nacht schlafen ohne zu mucksen. Wenn ich merke er will nur Action lasse ich Ihn knatschen, ansonsten tröste ich Ihn halt.
LG Melle

Re: Durchschlafstörung

:-)))) Huhu Jutta! Wollte mich nochmal für den tollen Nachmittag bei Euch bedanken - Frank,Lara und ich haben es sehr genossen und fühlen uns saugut :-)!
MEine Meinung zu dem Thema kennste ja ;-): Augen zu (bzw. die Ohren) und durch ohne Trinkflasche. Was nicht heißen soll ihn einfach brüllen zu lassen. Immer wieder reingehen, ihn trösten und ihm gut zureden und erklären (er versteht ja auch fast alles jetzt schon!) wieso er jetzt keine Flasche bekommt. Ich denke es werden vielleicht 3 schlimme Nächte, wenn überhaupt, und dann wird er sich dran gewöhnt haben, genauso wie er es gelernt hat. Sonst wird es immer öfter denke ich. ABer mach soviel wie Du mit Deinem GEwissen vereinbaren kannst, gut wirst Du Dich klar nicht fühlen, aber so fühlst Du dich ja auch nicht gut. Ich denke nicht daß er einen Schaden nimmt, auch wenn er sensibel ist dein Süßer. Ich denke Du hilfst ihm vielmehr damit endlich auch seinen ruhigen Schlaf zu bekommen, denn es kann auch nicht toll sein so oft richtig wach zu werden und dieses "Suchtgefühl" zu haben (denk mal dran wie Du Dich fühlst wenn Du mitten in der NAcht aufs Klo "mußt"...) Ich wünsch Dir eine ruhige Nacht. P.s. was auch immer du tust, oder nicht tust, sei KOnsequent, immer gleich handeln, nicht beim 3. mal nachgeben, sonst machst du es noch schlimmer - kenne ich von Lara.... Also entweder geben oder NIE geben! Bussi und bis bald, Renate
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