Da ich zu Mittag sowieso immer für mich und meinen Mann kochen muß, lassen wir Thomas (13 Mo) mitessen. Ich würze einfach weniger bzw. verwende frische Kräuter. Meinem Mann habe ich eine Pfeffer- und Salzmühle auf den Tisch gestellt, denn er mag's würziger.
Wenn es Reis gibt, wird Tom's Portion mit etwas Wasser in der Micro noch nachgedünstet, das selbe mache ich mit Nudeln. Wenn's Fleisch oder Fisch gibt, schneide ich sein Stück davor schon ab und würze es gar nicht. Seine Tomaten werden gehäutet, ebenfalls die Würste. Man wird vor zu immer einfallsreicher.
Zur Gläschenkost: Die einzigen die Thomas noch mag sind von Hipp die "Pasta Bambini", denn ab und zu ist es schon praktischer mit den Gläsern.
Milch bekommt er nach dem Butterbrot in der Früh mit Ovomaltine immer noch aus der Flasche *schäm*. Am Anfang habe ich sie verdünnt, inzwischen bekommt er sie pur. Zwischendurch gibt?s mal Joghurt mit Früchten oder gekauftes Fruchtjoghurt. Krönender Abschluss des Abendrituals ist ein Flasche mit Hipp3 - das wird wohl noch länger bleiben.
Das wären mal meine Tips, hoffentlich bekommst du mehrere, damit du das für euch Richtige heraussuchen kannst.
LG Birgit

wir hatten dieses ich-will-nicht-baby-like-essen-phänomen für kurze zeit- nach etwa 3 tagen waren gläschen und breie wieder ganz ok. allerdings muss emilia allein essen, da sie andernfalls grundsätzlich von unserem teller alles möchte. und da wir es gern gepfeffert und verknoblaucht mögen, ist das keine so gute idee.
ansonsten sind würstchen ein renner, gekochte kartoffelscheiben auch. eigentlich mag sie alles, was "ein grösseres stück" darstellt - sie lehnt zermanschtes gern ab.
na, ich war dir sicher keine grosse hilfe, wünsche dir denn och viel erfolg !! tonie