Hallo Bronte, das ist ja nett, dass Du Dir so um das Kind Deiner Freundin Gedanken machst. Also fuer Sophia (13 Mon.) waere dieses Modell kein Problem: sie steht morgens um 8 auf, macht ca. 11:30 bis 14 Uhr Mittagsschlaf, manchmal dann noch eine halbe Stunde am spaeten Nachmittag und dann kommt der Papa um 19:45 Uhr. Mit dem wird gespielt bis kurz vor neun, dazwischen gibts Abendessen. Also auch Trubel direkt vorm Schlaf - kein Problem, ich bin dann 10 Minuten mit ihr im Bad und sie beruhigt sich und schlaeft dann auch prima ein.
Ich wuerde dann allerdings empfehlen, einen aehnlichen Rythmus auch fuer die anderen Tage zu haben. Nicht exakt (Sophia geht am Wochenende auch etwa 45 minuten eher ins Bett), aber keine zwei Stunden verschoben oder so.
Gruss an Deine Freundin,
LG, Baerbel

Wenn die Kleine noch nicht pennt, sehe ich da auch kein Problem, ich denke eher an den Fall, wenn sie schon um 20.00 im Bett liegt und pennt und ihre Mutter sie dann eine halbe Stunde aus dem (Halb)-Schlaf reißt...ist da snicht eher "schädlich" ?
LG Bronte

Hi klar, das denke ich auch! Ich wollte sagen, dass es moeglich ist, dass ein einjaehriges Kind eben um 20 Uhr noch nicht schlaeft! Tut meines auch nicht und sie ist trotzdem ein ausgeschlafenes Wesen und pennt auch morgens nicht bis in die Puppen sondern mittags halt viel. Die Tagesmutter sollte die Kleine dann halt abends nicht ins Bett bringen, bis Deine Freundin wiederkommt und Deine Freundin koennte anfangen, ihre Tochter an eine Schlafenszeit von 21 bis 8 Uhr plus mittags zu gewoehnen. Nur die Autofahrt ist ein bisschen problematisch (meine schlaeft da immer ein), aber wenn es danach ruhig in den Schlafanzug und ins Bett geht, waere das fuer uns und Sophia zumindest kein Problem.
LG, Baerbel

Hallo Bronte,
ich bin einmal die Woche mit Tamara (15 Mon.) bei meinen Eltern und fahre dort auch meist erst so gegen 22 Uhr heim. Bis dahin schläft Tamara schon ca. 2 Std. (manchmal auch erst eine halbe Std. oder gar nicht) im Kinderwagen oder auf dem Sofa. Bevor sie einschläft ist sie schon "bettfein" gemacht. Entweder sie wird dann schlafend im Auto in den Ki-Sitz gelegt oder aber wach und sie schläft dann auf der Fahrt ein. Zu Hause hab ich an dem Tag schon im KiZi alles vorbereitet - sprich Rolläden runter, Kuscheltücher und Schmusetier im Bett plaziert und den Schlafsack ausgebreitet, den ich allerdings, wenn ich Tamara ins Bett gelegt habe nur "zulege" und nicht den Reißverschluß zumache. Tamara schläft nach dem Transport gut weiter (manchmal muß ich sie zwei Straßen weit tragen, weil wir mal wieder Parkplatzprobleme haben, aber das macht ihr nichts, sie schläft auf dem Arm). Also funktionieren tut das schon, ob ich das allerdings drei TAge die Woche machen will und kann ist eine andere Frage. Wäre ich aber in Geldnot oder hätte sonstige Probleme, daß ich eben arbeiten muß, würde sich die Frage nicht stellen, ob man das will oder kann - man muß dann eben. Vielleicht findet sich ja auch noch eine Betreuung zu Hause, das wäre dann einfacher.
LG Danny