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Blöde Frage zum selber Essen (gebogener Löffel?)

Hi Ihr,
was haltet Ihr von diesen komisch gebogenen Löffeln (90° Winkel) zum Essenlernen? Ich gebe Sören immer einen ganz normalen kleinen Löffel und natürlich geht oft die Hälfte auf dem Weg zum Mund verloren...
Bei seiner Tagesmutter ißt er mit einem Gebogenen und das klappt viel besser. Aber ich bin eigentlich der Meinung, dass er mit "normalem" Esswerkzeug das Essen lernen soll, auch wenn's länger dauert und 'ne größere Schweinerei gibt. Wie seht Ihr das?
LG Kerstin
Bisherige Antworten

Re: Blöde Frage zum selber Essen (gebogener Löffel?)

also Leonie nimmt den auch speziell für Joghurt oder leicht flüssige Sachen und ich finde den praktisch. Es geht ja eigentlich nur darum, dass sie den Arm noch nicht so drehen wie wir und deshalb so viel daneben landet. Ich finde das absolut okay.
lg claudia

Re: Sehe ich auch so :-)

Ich habe Lina auch immer nur einen normalen Teelöffel aus Plastik gegeben oder eine Kuchengabel. Jetzt mittlerweile klappt das Essen damit richtig gut (sie sitzt allerdings auch wie angeschraubt *g* am Tisch, damit der Weg zum Mund schön kurz ist). Jetzt - so nach 4 Monaten Sauerei - landet sogar jeder Bissen vom Löffel im Mund :-).
LG Bronte (die auch keine Umwege bevorzugt und deswegen auch auf den späteren Topf verzichten wird)

Re: Blöde Frage zum selber Essen (gebogener Löffel?)

Hallo Kerstin,
Anni hat diese Löffel und Gabeln von Hipp, deren Griff gebogen ist.
Damit kann sie schon ganz manierlich (und vor allem schneller) essen.
Es geht leichter als mit den normalen kleinen Löffeln, obwohl sie damit
auch gut essen kann, wenn es konsistentere Sachen als Joghurt sind ;o)
Ich gehe allerdings in letzter Zeit auch öfter mal zu Kuchengabeln über
oder gebe ihr den normalen Löffel, denn damit soll sie ja für später
lernen. Übung macht den Meister. Die Schweinerei bleibt einem eh nicht
erspart und ich denke, daß es sicherlich noch einige Zeit lang dauert, bis
die Kleinen mit normalem Kinderbesteck essen können. LG, Meike

seh ich genau so wie du! o.t.

Re: Blöde Frage zum selber Essen (gebogener Löffel

Ich hatte für David am Anfang auch so einen gebogenen Löffel - allerdings nicth 90°, sondern weniger, gerade so, daß er gut in den Mund geht. Ich denke, das Löffeln ist so noch schwierig genug, gerade am Anfang, man muß j aerst mal sehen, daß überhaupt was draufbleibt. Nachdem das dann ganz gut geklappt hat gabs einen normalen kleinen Löffel. Wenn dann aber schon mal grundsätzlich der Weg vom Teller in den Mund klar ist, und wierum man den Löffel hält, klappt das viel besser. Und ich finde, etwas Erfolgserlebnis sollte auch dabei sein.
Viele Grüße,
Christine
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