Hi,
ich muss mich mal *ausheulen*.
Nach der KiGa-Umfrage vor einigen Tagen (ich hab mich bisher um nichts gekuemmert), habe ich einige Telefonate gefuehrt und bin nun total depri.
Neele ist ja von Anfang Dezember und waere bei KiGa-Start naechsten Sommer noch nicht ganz 3 Jahre alt.
Da wir beide arbeiten und sie ja laut Gesetz einen Platz bekommen koennen MUSS, muss der Platz ja auch vorher
frei sein. Dachte ich. Alle KiGas erklaerten einstimmig, dass sie GRUNDSAETZLICH keine Kinder mit 2 Jahre aufnehmen,
auch wenn der 3-te Geburtstag am naechsten Tag sei. Eine Leiterin sagte mir: Ich koenne den Platz nur einklagen. Sowas will man ja nicht unbedingt.
Ich habe einfach folgende Sorge, vielleicht koennt Ihr mir diese Bedenken etwas zerstreuen:
Neele geht von Anfang an zu TM, jeden Vormittag, sie kennt es also nicht anders. Fuer sie ist es das normalste von der Welt vormittags woanders mit anderen Kindern zu spielen. Wenn sie nun ein ganzes Jahr spaeter in den KiGa kommt, ist sie mit die aelteste dort in der Gruppe
und ich mache mir Sorgen dass sie sozusagen 'unterfordert' ist oder als Vorbild herhalten muss. Es ist ein bloedes Wort, ich meine damit, dass die meisten Kinder juenger sein werden, groessere Eingewoehnungsprobleme haben und 'tja', ich weiss es halt nicht, halt irgendwie auch andere Ansprueche haben und meine Kleine so mitgezogen wird obwohl sie schon andere Spielwuensche hat, dass sie immer die 'schaut mal, die grosse Neele weint ja auch nicht', 'schaut mal, -->