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Antwort an alle wegen Wartezimmerangst

Hallo Ihr,
tja, wie es mir scheint bin ich wohl echt die einzige Paniktante hier.
Ich bin halt mal mit der Kleinen trotz vorher Klingeln (!) ins normale Wartezimmer geschickt worden und musste ganz normal lange warten, der Arzt war spaeter nicht begeistert, aber da war es zu spaet.
Ansonsten bin ich ja beim Arzt weil es dem Kind eh schon schlecht geht, und dann noch ne Infektion obendrauf, na, danke.
Unsere geht zur Tagesmutter, zur Kindergruppe, zum Schwimmen, ich bin also nicht wirklich aengstlich, ich dachte nur, im Wartezimmer holt man sich sicher schnell was richtig fieses ein.
Jedenfalls habt Ihr mich echt beruhigt, bestimmt bin ich beim naechsten mal nicht mehr so panisch.
LG, Lari
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Re: Antwort an alle wegen Wartezimmerangst

HI Lari! Wollte auch nochwas zu dem Thema sagen. Bei uns ist es so üblich, das bei Verdacht auf eine ernsthaft ansteckende Krankheit wie Röteln, Windpocken etc. die Kinder in ein gesondertes Zimmer geführt werden. Bei uns gibt es wie bei Euch eine Klingel die man bei Verdacht benutzen muss.
Klar, in der Erkältungszeit ist so ein Wartezimmer ein Pool an Viren, deshalb überlege ich bei einer leichten Erkältung 2x ob ich jetzt schon zum Arzt gehe und Leon sich dann richtig was weg holt, oder ich lieber erstmal noch 2 Tage abwarte wie es sich entwickelt.
LG Melle

Re: Antwort an alle wegen Wartezimmerangst

Hallo Lari! Ich muss gestehen, dass ich auch lieber einige Runden draußen über den Markt bummel,als mir im Wartezimmer irgendeinen Virus mit nach Hause zu schleppen, bzw. Paulina. Bislang mussten wir nur wegen Impfen oder U- Untersuchungen zum Arzt, aber letztesmal waren wir auch im Wartezimmer und prompt hatte Paulina am Tag danach Schnupfen. Das ist auch nicht weiter tragisch, aber es sind dort auch immer viele Kinder mit starkem Husten und das muss ich nicht unbedingt haben. Also zirkeln wir draußen rum und warten, bis wir aufgerufen werden. Ich denke, ab Kindergartenalter ist es eh was anderes, aber bei den Kleinen sind es ja meist die Mütter oder Eltern, die mitleiden, z.B. durchwachte Nächte... Was ich vermeiden kann, vermeide ich. LG Jutta
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