Hallo!
Wir haben uns gestern nach gut 2 Jahren Überlegen einen Hundewelpen geholt(Bernhardiner/Jagdhund/...).Die Kleine ist nun 12 Wochen alt und wurde auf dem Bauernhof nachts immer in die Scheune gesperrt.Unser Problem nun ist folgendes:Ich bin in der 30.SSW und kann wegen vorz.Wehen nicht viel machen,mein Mann ist täglich ca.9 h bei der Arbeit.Durch den Schichtdienst kann er einen langen Spaziergang am Tag unternehmen.Ich hab vorhin schon feststellen müssen,daß die Kleine so zieht beim Laufen,daß ich starken Druck auf den Muttermund habe.Und mit 2 Kindern denke ich ist es alleine zu spazieren eh unmöglich,Leon rennt sonstwohin,muß nur ein Auto oder ein anderer Hund kommen und ich glaube mich um 3 zu kümmern ist in der Situation dann fast unmöglich.Sie geht gerne alleine in den Hof oder Garten,schlief gestern nacht auch fast problemlos alleine unten.Ich habe aber Angst,dem Hund nicht gerecht zu werden,vor allem wenn dann unsere Tochter im Januar noch da ist.Ich kann den Hund doch nicht 9 h am Tag mehr oder weniger links liegen lassen.Dann ist da noch das Auto:2 Kinder belegen ja den Rücksitz,wohin mit dem Hund und dem Kinderwagen.Unsere Eltern wohnen je ca.1-2 Autostunden entfernt,da kann man ja den Hund nicht mal eben alleine daheim lassen.Und wie wird es wenn das Baby da ist?Den Jagdhund in ihr haben wir heut früh schon beim Hasenfüttern kennengelernt.Ich will auch nicht 3 Monate warten um den Hund dann wegzugeben,eine Entscheidung sollte möglichst die nächsten 1-2