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An die Freiberuflichen unter euch

Hallo. Seit Tabeas Geburt verdinge ich mich als freiberufliche Journalistin (bin aber - noch - arbeitslos gemeldet, da ich gehofft hatte, evt. einen Teilzeitjob zu bekommen). Bisher war der Arbeitsaufwand immer ungefähr *so* groß, dass selten mehr als 10 Stunden pro Woche zusammenkamen. Und wenn doch, konnte das "geschoben" werden. Nun mehren sich die Aufträge, und wenn ich mich entschließe, richtig "einzusteigen", muss ich mich freiwillig krankenversichern. Verheiratet bin ich nicht. Kann mir jemand sagen, wie und wo ich Infos darüber bekomme, welches die beste und günstigste (*räusper*) Versicherung für meine Tochter und mich bekomme? Mir graust davor, jeden Monat allein für die Krankenversicherung 250 Euro zu zahlen, noch bevor alle anderen festen Ausgaben getätigt sind, schließlich arbeite ich abends und in der Mittagspause / am Wochenende, wenn das Kind schläft, und dabei springt nicht sooo viel heraus, dass solch hohen Ausgaben gedeckt sind. Hat jemand Erfahrung mit solchen Fragen? LG von Joan, die beinahe überlegt, keine Aufträge anzunehmen, weil sie sich nicht in den Ruin stürzen will ;o)
Bisherige Antworten

ich habe mich bei der HUK Coburg privat versichern

lassen, das war fuer mich unter den Privaten die Guenstigste - aber Du suchst gesetzliche, wenn ich Dich richtig verstehe, oder? Es gibt da doch sicher Vergleiche im Netz. Kannst Du nicht Deinen Stundenlohn/ oder Projektpauschale (je nachdem, wie Du abrechnest) auch noch etwas erhoehen? Denn der Schritt weg vom Arbeitslosengeld sollte ja auch irgendwie "aufgefangen" werden.
Bei mir funktioniert es uebrigens super mit einer Studentin, die zu uns ins Haus kommt und mit Sophia spazieren geht, mit ihr spielt etc. Somit muss ich nicht immer an=bends dasitzen und sie ist so flexibel , um auch mit "peaks" in meinem Auftragsvolumen um zugehen. Sicher ist das wieder eine Ausgabe, aber ich kann konzentrierter und schneller arbeiten und somit rechnet sich's locker.
lg antonia

Re: ich habe mich bei der HUK Coburg privat versichern

hallo antonia! lieben dank für deine antwort. ich bin derzeit noch ein wenig unsicher, wie viel ich wirklich arbeiten soll (eben wegen der fehlenden betreuung für tabea)m aber die idee mit der studentin klingt gut. ich werde das ganze mal finanziell überschlagen und tatsächlich über einen höheren stundensatz nachdenken. zwar habe ich auch schon das thema geschwisterkind im kopf, aber vielleicht kann man ja alles miteinander vereinbaren und trotzdem nicht pleite gehen ;o) lg und eine wunderschönen schwangerschaft mit deinem doppelpack wüscht joan
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