Hallo Gabi
Schreibst du von mir?? Wir bekommen im Januar das zweite, Naomi ist dann 22 Monate und momentan auch mitten in der ersten Trotzphase. Ich werde hoffentlich eine Hausgeburt haben da auch meine erste Geburt sehr einfach war, ansonsten gehe ich auf jeden Fall nur ambulant. Nun ja auch ich finde es schweiriger wenn die Mama dann das erste mal so lange weg ist und dann noch mit dem Rivalen nach Hause kommt, gleichzeitig will aber die Betreung zu Hause gut organisiert sein. Ich werde mir eine Haushalthilfe besorgen und mein Mann wird 14 Tage zu Hause sein um sich um uns und vor allem Naomi zu kümmern. Dann habe ich noch eine Mutter die mir sicher auch so manches abnimmt und ich hoffe es geht alles gut. Momentan bekommt Naomi schon die grosse Panik wenn meine Mutter nur zu uns kommt, sie hat letzte Woche erfahren dass die Mama weg gehen kann und nur die Oma ein paar Stunde für sie da ist, dies muss sie wohl noch verdauen. Ich finde eine Ambulante Geburt gut aber nur wenn du genügend Unterstützung von deiner Familie und vor allem deinem Mann bekommst.
Gruss
Karin

... ich kann es nur weiterempfehlen. Meine beiden großen hatten gleich ihre kleine Schwester zu Hause und es war nicht so steril wie im Krankenhaus. Ganz davon abgesehen, dass ich mich im KKH wie gefangen gefühlt hätte.
Die erste Zeit zu Haus mit Pauline einfach nur wunderschön. Mein Mann hatte die erste Woche Urlaub und hin und wieder kam meine Mutter und hat mir z.B. die Bügelwäsche abgenommen oder gekocht. Nach einer Woche musste ich dann aber allein klarkommen, was aber kein Problem war. Außerdem hat meine Hebamme jeden Tag einmal vorbeigeschaut, die Kleine gebadet und angezogen und natürlich auch nach mir gesehen.
Ich würd`s jederzeit wieder machen!
LG Katja

man muß es wohl einfach versuchen. Beides hat wohl Vor- und Nachteile, aber ich möchte einfach, daß das Ereignis für den Großen nicht noch schlimmer wird, als unbedingt nötig. Und es ist doch einfach anders, wenn die Mama da ist.
Euch alles Gute
Gabi