Suchen Menü

13 Monate und Autofahrten werden immer schlimmer..

Hallo, wie ist das bei euch so? Wenn ich mit Julia unterwegs bin, fängt sie spätestens nach 10 Minuten an zu schimpfen, zu weinen, zu brüllen (richtig böse) und sich in ihrem Sitz zu winden. Ich achte darauf dass sie weder zu kalt noch zu warm angezogen ist, nichts drückt, usw. Aber ich kann sie ja auch nicht die ganze Zeit mit der Flasche "ruhigstellen" oder Kekse krümmeln lassen. Mir graut schon wenn wir zu Ostern meine Eltern in Wien, 860 km, besuchen fahren. Sie schläft auch kaum bei Autofahrten. Wie lenkt ihr die Kleinen ab? LG CLaudia
Bisherige Antworten

Re: 13 Monate und Autofahrten werden immer schlimmer..

hallo claudia,
also rene ist begeisteter "autofahrer", wo ich auch froh drüber bin. (fahren in den sommerurlaub nach italien 1800km)
er schaut immer aus dem fenster, oder schaut mich an, oder ist mit seinen spielsachen beschäftigt, oft schläft er auch ein, wo ich dann mühe hab, ihn wieder wach zu bekommen.
tja, außer dir zu den tip, ev. viele spielsachen zu geben oder an der rückseite des sitzes etwas anzubringen, kann ich dir leier auch nicht geben.
ich hoffe für dich , das es irgendwann aufhört.
lg
sanne

Re: 13 Monate und Autofahrten werden immer schlimmer..

Hallo Claudia!
Noah hört auf Autofahrten gerne seine Lieblings-CD (Detlev Jöker: Komm du kleiner Racker)- wir singen natürlich alle mit! Außerdem mache ich ihn immer wieder auf Laster, Tiere, Bäume, ... aufmerksam oder frage ihn wie denn der Hund, die Katze, ... macht. Wenn nichts mehr hilft wird das Schiebedach auf- und zugemacht, die Hupe betätigt oder das Innenlicht ein- und ausgeschaltet - ist aber nicht wirklich empfehlenswert mit sowas anzufangen!!
LG Angela

Re: 13 Monate und Autofahrten werden immer schlimmer..

Hallo Claudia, dieses Thema ist bei uns auch nachwievor ein brisantes. Eva (auch 13 Monate) hat Autofahren schon immer gehasst. Selbst Fulltime-Entertainment auf der Rückbank und Unmengen von Salzstangen helfen nur temporär. Längere Strecken werden wir demnächst nur noch nachts fahren und der Kleinen vorsorglich am Abend vorher noch ein pflanzliches Beruhigungszäpfchen geben. Haben wir bisher einmal gemacht und waren halbwegs erfolgreich. Finde ich zwar selber alles nicht so gelungen, aber bei Evas infernalischen Gebrülle haben wir inzwischen echt Angst, uns um die nächste Leitplanke zu wickeln. Ich hatte immer gehofft, dass sich die Abneigung gegen's Autofahren irgendwann legen würde, aber bisher ist noch kein Licht am Horizont. Mitleidige Grüße, Bärbel

Hallo "Leidensgenossin"..

wir haben auch schon überlegt nachts zu fahren, allerdings haben wir schon erlebt dass sie, wenn wir später unterwegs waren und wir sie halb schlafend ins Auto gebracht haben, noch mehr gebrüllt hat wenn sie dann wegen irgendwas wach wird. Anscheinend ist sie dann total verstört. Am ehesten funktioniert noch ihr laufen was zu trinken zu geben. Bei unserem Skiurlaub im Jan. haben wir sie während der ca. 8 std-Fahrt ca. 8-9 kleine Nuk-Fläschchen, meisten nur noch Leitungswasser trinken lassen, dann ist sie zufrieden, allerding mussten wir sie laufend wickeln;))). Mal sehen wie es wird. Aber es ist echt schwer, auch zu Zweit, konzentriert zu fahren wenn am Rücksitz einer am Dauerbrüllen ist. Seufz. LG CLaudia
Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen