@verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
gruesse
Antonia
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
ich weiss, wenn Moritz statt seiner 2-3 Stunden Mittagsschlaf fürher aufwacht, dass er dann nicht ausgeschlafen ist. Deshhalb versuche ich ihn nochmal hinzulegen, Schnulli rein. Wenn das nicht hinhaut, dann lege ich mich mit ihm hin. Wenn ads auch nicht klappt, dann sehe ich ein, dass er nicht mehr schlafen will und meistens ist er dann auch ausgeschlafen. Dieses Thema kommt aber Gottseidank bei uns kaum vor.
LG Nicole
Nicht, dass ich missverstanden werde, ich
Wollte das noch klarstellen.
LG Nicole
keine sorge :-) o.T.
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
ich bin so eine Verfechterin, aber nur, wenn es darum geht die Kinder zu bestimmten Zeiten hinzulegen oder ihnen Essen zu geben. Wenn mein Kind früher wach wird, wird es aus dem Bett geholt, wenn es das möchte - das sagt (zeigt) es mir dann ziemlich deutlich. Ich versuche mich soweit mir möglich in mein Kind hineinzuversetzen und ihm zuzuhören. Dann ist alles halb so stressig :-)
Gruß++
Laubfrosch.
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
ich bin auch so eine Verfechterin des festen Zeitplanes, weil ich der Meinung bin, daß die Kinder dann auch eine Linie sehen, an der sie sich orientieren können.
Yannick wird immer zu festen Zeiten hingelegt und ist dann auch müde. Wenn er allerdings früher wieder aufsteht, dann ist dem eben so, Hauptsache, er hat etwas geschlafen und sich neue Power geholt, ob das dann eine 3/4 Stunde ist oder 2 Stunden, ist mir relativ egal.
LG
Nicky
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
normalerweise schläft Ellinor 1,5 Stunden mittags. Wenn sie früher wach wird, leg ich mich mit ihr zusammen nochmal hin. Ansonsten wird der Spähtnachmittag nämlich ..hmmmja... eher ungemütlich ;o)
Je "fester" der Rhythmus, desto ausgeglichener ist Ellinor auch.
Gruß,
Ariane
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
LG von Carmen, die das auch nicht als Polemik ansieht bei all den armen Müttern, die so arge Probs haben mit dem Schlafen ihrer Kiddies....
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
Was den Schlaf angeht haben wir feste Zeiten. Cedric kommt nach dem Mittagessen um ca. 13.00 Uhr ins Bett. An 90 % der Tage schläft er sofort ein, an den einigen wenigen Tagen erzählt er sich erst etwas und/oder spielt noch mit seinen Kuscheltieren bevor er einschläft. Normalerweise schläft er mittags 2 Stunden, wacht er vorher auf, warte ich ab, ob er von selber einschläft. Sollte er mal nicht mehr schlafen wollen und fängt an zu meckern, dann kommt er eben aus dem Bett. Manchmal möchte Cedric mittags auch gar nicht schlafen, dann bleibt er trotzdem eine Weile im Bett und ruht sich dann eben wach aus. Außerdem brauche ich auch meine Zeit für mich alleine.
Das gleiche gilt für den Nachtschlaf, um 20.00 Uhr ist Cedric im Bett und dann fallen ihm auch von selber die Augen zu und er schläft bis 7.00 Uhr bzw. 8.00 Uhr am Wochenende.
Was Dir allerdings ein Rätsel daran ist, weiß ich nicht so ganz, verrate es uns doch mal?
LG Tanja
nun, weil ich es einfach nicht verstehe! Ich
lg
antonia
Re: nun, weil ich es einfach nicht verstehe! Ich
ich habe auch einen festen tagesplan. caro ist ein extrem quirliges kind und überdreht, wenn zuviel stress und unruhe ist. seitdem der tagesablauf geregelt ist, klappt es bei generell alles viel besser. d.h. natürlich nicht, dass punkt 12 h mittags das essen auf dem tisch steht; spätestens aber bis 13 h. danach kommt sie ins bett. allerdings ohne zwang. sie kennt das verfahren und sagt nach dem essen schon selbst "bett". sie steigt dann in die kiste, holt sich ihre schnullis und schläft mehr oder weniger bis zu zwei stunden. manchmal sitzt sie auch mal ein paar minuten im bett und spielt mit den wichteln; quengelt aber nie. abends zwischen 8-9 die gleiche prozedur. ich habe das gefühl, sie fühlt sich wohl mit diesen ritualen. und allein das ist für mich wichtig. naja, ganz uneigennützig ist die sache natürlich nicht: so weiss ich, wann mein feierabend beginnt :-).
achja: ich habe festgestellt, dass ich so auch flexibler bin als freundinnen mit kindern ohne zeitplan. da gibts eher gequengel als bei uns. denn selbst, wenn caro mittags mal nicht ihren schlaf bekommt, oder abends erst um 22 h ins bett kommt (weil besuch da ist), ist das für sie kein problem.
grüsse, sep
Re: nun, weil ich es einfach nicht verstehe! Ich
Klar, wenn Cedric den ganzen Nachmittag im Garten gespielt hat ist er abends eher müde, als sonst, das geht uns Erwachsenen genauso. Der Tag hat 24 Stunden aber die meisten Menschen haben einen Rhythmus von ca. 25 Stunden, das merkt man z.B. im Urlaub, man bleibt immer länger auf und steht morgens später auf und die Zeiten verschieben sich immer mehr nach hinten. Das Ende vom Lied, der Urlaub ist vorbei und morgens früh aufstehen fällt einem schwer, obwohl man sonst oft schon vor dem Weckerklingeln aufwacht.
Wenn Du für Dein Kind feste Schlafzeiten hast ist der Tag für einen selber auch viel besser planbar. Du weißt von 13-15 Uhr ist Mittagsschlaf und davor und danach kann man sich verabreden, einkaufen, etc.
Außerdem sind feste Zeiten für Kinder ein Halt im Leben, und spätestens im Kindergarten geht es nicht mehr ohne feste Zeit, es sei denn Du möchtest/brauchst nicht arbeiten und Dein Kind kann kommen und gehen wann es will.
LG Tanja
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
ich denke, daß ist alles eine Gewöhnungssache. Wir Erwachsenen sind doch auch abends immer zu einer ähnlichen Zeit müde, zu der wir eben meist ins Bett gehen. So ist das bei meiner Tochter auch. Sie schläft am besten und ruhigsten und ist am besten gelaunt, wenn wir diesen besagten "festen zeitplan" einhalten.
Pheline kommt meist vor 8:00 Uhr morgens nicht aus ihrem Bett, ist sie früher wach, quatscht sie mit ihrem Hasen. Mittags wacht sie einfach wieder auf, wenn sie ausgeschlafen hat. Stört sie vorher irgend etwas (husten, träumen, ein Schnulli auf dem sie gerade liegt), schläft sie in der Regel einfach wieder ein/weiter.
Warum ist die das ein Rätsel für Dich, auch wir Erwachsenen haben doch relativ starre Essens- und Schlafzeiten und fühlen uns ganz wohl damit, oder? Ich tue das zumindest.
Liebe Grüße, Bettina
ich nicht, vielleicht liegt's daran? siehe meine
lg
antonia
Re: ich nicht, vielleicht liegt`s daran? siehe meine
ich kann mir tatsächlich vorstellen, daß das eben der Unterschied ist. Natürlich geben wir eigene Vorlieben oder Lebensarten und -gewohnheiten an unsere Kinder weiter. Für mich ist ein Tagesrhythmus schon vor meiner SS wichtig gewesen und ist es jetzt auch noch. Das habe ich mit Sicherheit auch an Pheline weitergegeben. Zum Glück gibt es Unterschiede in den menschlichen Vorzügen und Abneigungen, in Gewohnheiten und Lebensarten, sonst wäre es ja wirklich langweilig.
Liebe Grüße und schlaft gut ;o) - wann auch immer!
Bettina
wir schlafen zum glueck immer gut :-) auch das hab
lg
antonia
... Du Glückliche...
Alles Liebe auch für Deine SS, Bettina
die guten Dinge kommen schon noch, nur Geduld :-)
gruss
antonia
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
Ich achtete im ersten Lebensjahr darauf, eine gewisse Routine zu halten, da das kleine Kinder gerne haben. Ich habe es nie auf Biegen und Brechen durchgezogen. Und wenn mein Sohn mal nicht tagsüber schlafen will, dann ist das OK! Am Abend geht er sowieso immer freiwillig ins Bett, sobald er seinen Pygama angezogen bekommt.
LG; Gloria
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
das ist bei uns genauso, von der schlafmenge mal
lg
antonia
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Th
Viele Grüße,
Christine
Re: @verfechterinnen des "festen Zeitplans" zum Thema
Ich habe die anderen Antworten jetzt nicht gelesen.
Bei Lia ist das eine einfache Sache: Wenn sie zu früh aufwacht, weint sie und ruft nach mir, und dann nehme ich sie auf den Schoß in ihrem leicht abgedunkelten Zimmer mit Schnulli & Schmusetieren, und dann pennt sie nochmal ein und läßt sich in´s Bett legen.
Die wenigen Ausnahmefälle, wo sie dann nicht mehr in den Schlaf findet, die kuscheln wir dann halt, bis sie wirklich wach ist und spielen will.
Wenn Lia ansonsten ausgeschlafen hat (vielleicht auch mal kürzer, aber halt ohne zu weinen), steht sie alleine auf und spielt irgendwas ruhig in ihrem Zimmer. Ich höre sie dann poltern, und ich darf bitte dann auch erst reinkommen, wenn sie fertig gespielt hat und mich dann ruft (bin mal vorher rein: entsetzes Gesicht und "Mami: Tür zu!" :-) ).
Also, hier _muß_ Lia schlaf- (und auch essens-) technisch nichts - sie _darf_ es. Sie darf schlafen, aber wenn sie nicht will - ok, ihr Problem. Seitdem will sie aber fast immer!:-)))
LG, Kelly
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