Hallo Tina, danke, dass Du dran gedacht hast!
Gestern ist Sophia eine Stunde eher aufgestanden als sonst und das Einschlafen mittags und abends lief vollkommen anders als vorgestern, wo sie jeweils 45 Minuten Theater (aufstehen-hinlegen-Milch wollen-Buch angucken, usw.) gemacht hat.
Tja, gestern dagegen auch interessant: kommt mit Grosseltern vom Spaziergang zurueck, ich komm runter und will Mittag machen. Sophia muss aber erst gewickelt werden, sie ist nass. Sobald sie mich sieht faengt sie an zu bruellen und hoert nicht wieder auf!! Unter Gebruell und Widerstand ziehe ich die Klamotten aus, dusche das Kind, anziehen klappt nicht, sie windet sich und waelzt sich auf dem Boden und bruellt. Etwa 15 Minuten das Ganze, ich dachte schon, das hoert nie auf. Mit Muehe kriege ich sie wieder angezogen und endlich antwortet sie auf meine Fragen (willst Du Nudeln? Soll ich Erbsen machen? Willst Du schlafen?) -- erst war alles "neineineineinein" und nun "Milch!". Ok, wir runter, endlich wird sie ruhig, Oma macht Brei, Sophia trinkt bei mir auf dem Arm und sagt "Bett!". Also ins Bett, dann will sie eine zweite Flasche, bekommt sie und ich geh raus und sie schlaeft ein. Hat sich gelohnt, das Gebruell.
Sie war wohl einfach totmuede und ich denke, den Mittagsschlaf werden wir noch laenger beibehalten. Etwas kraenklich ist sie allerdings auch gerade. HAt bis 16 Uhr geschlafen (bei mir schlaeft sie kuerzer, ich war aber weg) und laut Opa hat sie abends um 21 Uhr eine halbe Stunde zum einschlafen gebraucht. Nicht wenig aber ok.
Ich sehe auch noch keinen Zusammenhang mit irgendwelchen ausseren Faktoren... Manchmal klappt es gut, manchmal schlecht und manchmal nur unter grausigem Gebruell (was dummerweise abends nicht geht, weil der Papa es nicht aushaelt).
Tja, Euch auch weiter viel Erfolg und falls Du das Geheimrezept findest, sag Bescheid...
Liebe Gruesse, Baerbel