WKS, mit was für einem Grund?
welche Gründe kann man beim FA angeben, um einen WKS durchführen zu lassen. Braucht man dafür eine Überweisung? Darf der FA sowas auch ablehnen?
DANKE!
LG
XELL 24. SSW
Re: WKS, mit was für einem Grund?
wie der name schon sagt, es ist ein kaiserschnitt auf wunsch...
es wird gründe geben, warum du diesen wunsch hast und ein guter arzt wird dich danach fragen und am besten nennst du deine gründe eben wahrheitsgemäß.
absprechen tust du das am besten in der klinik deiner wahl, da mußt du dich nach den gepfogenheiten erkundigen, ob sie eine überweisung wollen oder nicht. deinem betreuenden fa sagst du dann, dass du eine überweisung zur vorstellung in der geburtsklinik brauchst.
du kannst aber natürlich auch mit ihm erst mal über deinen wunsch sprechen.
ob der wks gemacht wird, entscheiden allerdings die ärzte in der klinik und wenn es keine medizinische indikation gibt, kann es auch sein, dass sie es ablehnen.
in dem fall kannst du es dann in der nächsten klinik versuchen....
warum möchtest du denn einen wks?
viele grüße,
ulrike!
*rechtgeb*
ich verstehe die ausgangsfrage nicht ganz - was für gründe man angeben kann?
es heißt doch wks, also endsprechend deinem wunsch!
jeder hat doch andere gründe für seinen wunsch!
gib an, warum du einen ks möchtest - wahrheitsgemäß - dann können die ärzte auch endsprechend darauf eingehen!
schade finde ich, daß in den letzten postings immer danach gefragt wird, quasi so nach dem motto: wie man sich am besten einen ks erschleichen kann.
es heißt doch wks - wie soll sich ein wks je durchsetzten, wenn frau nicht dazu steht und gründe vorschiebt?
vlg,
viel glück in der klinik,
alice noch 32 tage bis zum ks *wart*
p.s. ich habe als erstes mit meiner fä gesprochen, die hat dann ein paar sätze für den arzt in der klinik auf die überweisung geschrieben.
Re: WKS, mit was für einem Grund?
danke für die Antwort. Ich habe panische Angst vor einer normalen Geburt. Es ist meine 1. SS. Ich stelle mir die Geburt so richtig schlimm u. schmerzhaft vor. Mir ist klar, daß der KS auch nicht ganz ohne Schmerz ist, vor allem danach. Man weißt aber immerhin wann das Baby geholt wird, man hat keine Wehen, kein Schnitt, keine Zange/Saugglocke...
Ich habe lieber die Schmerzen danach, als während einer normalen Geburt.
LG
XELL
Re: WKS, mit was für einem Grund?
na ja, dass man keinen schnitt hat, würde ich jetzt nicht behaupten ;-)
wenn es hauptsächlich die schmerzen sind, kannst du dir aber auch noch eine spontangeburt mit frühzeitiger pda überlegen.
das ist meiner meinung nach die schmerzärmste variante von allen, sowohl was die schmerzen unter der geburt, als auch danach angeht.
wie auch immer du dich entscheidest, wünsche dir alles gute,
ulrike!
Re: WKS, mit was für einem Grund?
dem kann ich mich nur anschliessen :)
Wer Angst davor hat, dass man versuchen koennte, die PDA hinauszuzoegern und somit laengere Zeit Schmerzen hat, hier ein kleines Zitat:
"Das American College of obstetricians and Gynecologists hat im Jahr 2002 festgelegt, dass Epiduralanalgesien [PDA] nicht bis zu einer festgelegten Muttermundsweite verzoegert werden sollten, sondern dass ALLEIN DER WUNSCH DER MUTTER nach einem Analgesieverfahren Ausschlag gebend fuer den Beginn der Therapie ist"
(aus: Refresher Course, Aktuelles Wissen fuer Anaesthesisten; "Geburtshilfliche Anaesthesieverfahren")
LG, Karen
(habe selbst mit PDA spontan entbunden, nachdem ich mir 4 h lang die Wehen "angesehen" habe *g*. Den Zeitpunkt der PDA habe ich bestimmt. Und dem wurde auch unproblematisch nachgekommen.
Zeitraum erste Wehe bis Entbindung: 9 h; davon wie gesagt 5 h mit PDA)
Re: WKS, mit was für einem Grund?
eine ähnliche Frage hab ich vor ein paar Wochen auch gestellt. Hab auch die Antwort bekommen, daß es Grund genug ist Angst vor der Geburt und um das Kind zu haben und daß ich dazu stehen soll. Außerdem hatte ich vor zwei Jahren einen KS, hab gedacht das machts noch leichter wieder einen zu bekommen. Der Arzt im KH lehnt einen KS ab, weil keine medizinische Indikation besteht. Also such Dir einen Grund.
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