Danke, aber ich weiß was ich sage...
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt wenn ich sagte jede, aber nach Ausschluß aller Risiken ist das möglich!
Und vorallen geht es darum mal ein bisschen an sich zu glauben und nicht nur an den Arzt...
Ich habe es nicht böse gemeint und habe niemanden persönlich angegriffen, aber so darauf reagiert wird habe ich das Gefühl das wohl schon die leider unbequeme Wahrheit angesprochen habe.
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
vielen Dank für diesen Beitrag.
Jede Meinungsäusserung, egal, von welchem Standpunkt wird hier angehört( gelesen) und somit auch kommentiert.
Auch dies kann schonmal unbequem sein, aber dafür sind diese Diskussionsforen nunmal da.
Alles Gute weiterhin
Sabine
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Es grüßt freundlich Steffi
P.S. Auch bei einem Wunschkaiserschnitt können durchaus medizinische Gründe vorliegen, die aber nicht jeder Arzt sieht.So z.B. gehen die Meinungen bei einem vorausgegangenen KS da sehr auseinander. Vielleicht lesen Sie mal hier bei 9Monate die Statements der Ärzte zu diesem Thema.
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
ich finde Deine Haltung als zukünftige HEbamme ganz schön bedauerlich. Zum Glück hatte ich bei meinen beiden KS ganz tolle Hebammen, die mich verstanden und respektiert haben. Hast DU schon einmal darüber nachgedacht, dass nicht nur medizinische oder anatomische Indikationen einen WKS rechtfertigen können - so z.B. die psychische Komponente???? Was ist, wenn eine Frau sich eben nicht dieser Situation des GEBÄRENS mit Ä :-) hingebenmöchte?
Ich höre aus Deinen Zeilen auch eine ganz schlimme Anti-Arzt-Einstellung heraus. Klar, dass die alle nichts können, wissen und überhaupt sowas von unnötig sind :-)
Vielleicht können viel mehr Frauen gebären, als das heute der Fall ist - mag sein. Vielleicht hätten wir dann aber noch mehr Fälle von behinderten kindern, von schweren Geburtsverletzungen, etc.
Mehr TOLERANZ ist angebracht - gerade Du, der Du DIch noch in der Ausbildung befindest, müsstest das lernen. Hier im Forum meldet sich ab und zu noch eine andere Hebamme zu Wort - bei ihr hat man den EIndruck, dass sie zumindest VERSUCHT, Argumente zu verstehen und die Frauen, wenn sie sich denn so entschieden haben, zu respektieren. Dieser Aspekt fehlt in Deinen postings leider völlig.Schade. Ich nehme an, DU hast noch nicht selbst ein Kind geboren?!?!? Warte mal ab, vielleicht ändert sich in der SS macnhe Einstellung...Ach ja übrigens: Es gilt als allgemein üblich, dass man sich ein Profil anlegt, bevor man bi 9 Monate postet....
Teil 2
Ich wollte DIr nur sagen, dass ich Deine AUssage, 40 Minuten der TRennung von Mutter- Kind bei einem KS erstens nicht bestätigen kann (bei mir waren es max. 5 Minuten jeweils) und zweitens aufs Äusserste unqualifiziert finde. hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass hier auch Frauen im Forum sind, die ihre Kinder per Not-KS bekommen mussten, so wie ich meine erste Tochter??? Und dass es vielleicht Frauen gibt, die ihre Kinder nach der Geburt nicht gleich sehen können?
Daher finde ich diese Aussage und die damit verbundene Angst, die Du diesen Frauen machst, sehr gemein. Solche Aussagen dürfte DIr auch nicht passieren als zukünftige HEbamme.
EIn Kind zu bekommen kann vielerlei Varianten des Geburtsmodus bedeuten. Alle Varianten haben Vor- und Nachteile, keine ist besser oder schlechter als die andere.
Ich hoffe sehr, dass ich in meinem zukünftigen Arbeitsalltag als Ärztin ´nicht mit solchen engstirnigen Hebammen konfrontiert werde.
Nichts für ungut, aber Deine postings hier machen mich wütend und traurig.
Ach ja: Und lass Dir gesagt sein: Ich liebe meine Kinder über alles, das war von der ersten Senkunde ihres LEbens an so, das wird immer so bleiben und dieses GEfühl der ewigen Verbundenheit und Liebe hatte ich vom ersten OP-Schrei an! Da lass ich mir auch nichts einreden, von niemanden.
Ulrike, 2 KS, wie schrecklich, nicht wahr???
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
dann will ich auch mal was sagen!
meine erste geburt war ein not-ks, meine zweite geburt spontan und bei der dritten hatte ich einen geplanten ks (es stand mir frei ob ks oder einleitung).
sie reden von dem wunderbaren erlebnis geburt. kann sein das es für sie wunderbar war, ich hätte drauf verzichten können!! meine schönste geburt war der geplante ks und aus diesem grund wird unser viertes kind im januar mit wunsch-ks zur welt kommen!
sie sind der meinung das sich viele ängste der frauen hier mit einem gespräch in luft auflösen. woher nehmen sie die weisheit? woher wollen sie wissen das diese frauen nicht ein gespräch geführt haben?
die BESTE geburtsform für jede frau ist die, bei der sie sich wohl und sicher fühlt!!!
und die frauen hier haben sich mit beiden geburtsformen auseinander gesetzt, im gegensatz zu den wks-gegnern.
und warum müssen andere frauen verstehen warum einige einen wks wollen??
für wks-frauen wird keinerlei verständnis aufgebracht, da wird nur versucht zu bekehren. ich persönlich kann nicht verstehen warum man nach einem not-ks depressionen kriegen kann. ich würde mir aber nie erlauben solche frauen zu kritisieren!! und was die eine als das absolute erlebnis empfindet kann für die andere der absolute horror sein!!
und hier reagieren viele empfindlich weil ständig jemand erklärungen für den wks verlangt. und nur weil viele kein verständnis haben ist der wks noch lang nicht schlecht!
lg sandy
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Ddeine Worte sprechen mir aus der Seele, danke DIr!
Ich habe Kontakt mit Herrn Dr. Villars, den hier sicher einige kennen, und er vertritt genau Deine MEinung. auch ich habe wie Herr Villar manchmal den leisen Verdacht, dass WKS-Gegnerinnen den WKS-Frauen diese relativ einfache Art des Gebärens nicht gönnen können/ wollen?
Wie dem auch sei - alles Gute Dir und einen wunderschöne Geburt im Januar (WOW , 4 Kinder, wie schön!!)
Ulrike
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
ich habe da mal einen satz aus ihrem posting kopiert:
"Und vorallen geht es darum mal ein bisschen an sich zu glauben und nicht nur an den Arzt"
das müssen sie doch erklären... viele frauen, die einen wks haben, setzen dieen gegen den willen ihres arztes durch...
im übrigens hat hier m.e. niemand die hebammen als andere art von arzthelferinnen dargestellt.
und nun zu meiner persönlichen erfahrung: ich hatte eine sectio wegen geburtsstillstandes, und ich war wirklich froh und dankbar darüber. natürlich hätte ich auch noch ein oder zwei tage weiter in den wehen liegen können, das köpfchen meiner tochter hätte sich sicherlich noch konfiguriert - und vor 100 jahren wäre das auch genauso gelaufen.
wo will man da die grenze ziehen? ich hätte vaginal entbinden können, ja. aber unter qualen, da die pda nur einseitig wirkte. war das jetzt ein wks? sicher keine notsectio, da während der ganzen entbindung nur zwei dezelerationen im ctg waren, und die zum glück nicht silent.
lassen sie die sache auf sich beruhen, jede sollte für sich entscheiden, was sie möchte - das ist eine viel zu persönliche entscheidung, als dass man darüber derart diskutieren könnte. ich bin sicher, dass mich eine vaginale entbindung uüber 3 tage wirklich enorm psychisch belastet hätte. mit der sectio kann ich gut leben.
liebe grüsse, lina
nachtrag
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
obwohl ich denke, dass meine Vorrednerinnen so ziemlich alles gesagt haben, was es zu diesem Thema zu sagen gibt, fallen mir auch noch einige Sachen dazu ein.
Zum Thema 40 min: Es ist bei einem geplanten KS normalerweise möglich, dass sich der Vater um das Kleine kümmert, bis die Mutter im OP "fertig" ist.
Ich kann es echt nicht mehr hören, dass Mütter mit KS (egal in welcher Form) nicht dieselbe Bindung zu ihrem Kind haben wie Mütter nach einer vaginalen Geburt. Und dass das Kind dabei Schaden nehmen könnte (psychischen). Dann müsste man ja annehmen, dass jedes Kiddy, das auffällig ist, ein KS-Kind ist?
Eine meiner Vorrednerinnen hat auch davon gesprochen, dass Ärzte nicht immer gleicher Meinung sind, ob nun eine medizinische Indikation vorliegt oder nicht. In meinem Fall liegt keine medizinisch hinreichende Indikation vor, obwohl mir bislang kein Arzt sagen kann, ob ich hinterher total hüftgeschädigt bin. In meinem Fall würde das dann u.U. sogar Hüft-OP und Reha nach sich ziehen. Das ist mein Grund für einen WKS. Und er ist reiflich überlegt. Ich denke, dass unser Kind mehr "schaden" nimmt, wenn die Mutter im 1. Lebensjahr des Kindes sich nur in KH's und Reha-zentren aufhält. Bequem machen möchte es sich glaub' ich hier niemand. Ich denke, dass jedem hier auch die Risiken der PDA/Spinal/Vollnarkose und Wundschmerzen nach der OP klar sind.
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
muß mich mal eben "einmischen" wegen der Sache mit der Bindung. Gut, ich bin da vielleicht ein Extremfall, aber ich hatte wirklich das Gefühl, zu meinen Kindern nicht solch eine Bindung zu haben. Ich hatte einen Not-KS und die Kinder erst am nächsten Tag im Rollstuhl auf der Intensiv besucht(lagen im Brutkasten). Es hätten irgendwelche Kinder sein können, so wenig Verbindung konnte ich zwischen ihnen und meinem leeren Bauch aufbauen. Wie im Körbchen vor der Tür gefunden...Und das änderte sich leider auch nicht so schnell, was natürlich durch die 5 Wochen, wo die Kinder noch im KH waren, noch erschwert wurde.
Ich weiß, daß es bei einem WKS mit PDA ganz anders aussieht, hätte mir das auch gewünscht, bei der Geburt dabeigewesen zu sein, mir fehlen einfach die wichtigsten Stunden. Und ich denke dabei auch, daß es nicht nur um Stunden geht, sondern schon um DIE erste Stunde, die man nicht getrennt war, ich glaube, daß sie wirklich sehr wichtig ist, es wächst da so ein unerschütterliches Band zwischen Mutter und Kind und dieser Augenblick ist irgendwie nicht wiederholbar. So hab ich es jedenfalls nach der Geburt meines Sohnes empfunden und es tat mir sehr weh, daß meine Töchter das nicht hatten.
Übrigens bekomme ich keine negativen oder schuldhaften Gedanken, wenn jemand von den Folgen eines KS schreibt, es bestätigt das, was ich fühle und ich bin eher beruhigt, daß es daran eher liegt, als an mir, denn für den KS kann ich ja nichts.
LG Dan
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Liebe Grüße von Steffi
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Bei mir waren alle Umstände auch ungleich schlechter als bei Dir, schätze ich, ich wollte auch nur erzählen, daß das mit der Bindung doch mal erschwert sein kann, obwohl bei mir natürlich noch einiges anderes dazukommt(allein schon 2 Babys auf einmal...)
Ich wünsch Dir jedenfalls eine schöne unvergessliche Geburt,wie beneid ich Dich um diesen Moment!:-)
LG Dani
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Generell ist es wirklich das beste, wenn jede Frau so entbinden düfte, wie es ihr Herzenswunsch ist. Diesmal tendiere ich übrigens zu einer Teilnarkose, dann seh ich mein Schätzchen auch sofort, auch wenn mein Mann gleich meinte: Och du, kannst ruhig bißchen schlafen :-))))
Danke dir für deine Wünsche. Dir auch alles Liebe...
Steffi
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
da muß ich Dir glatt nochmal zurückschreiben, denn Du hast da wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. Eineiige Zwillinge haben wohl so eine Nähe zueinander, daß man als Mutter so eine Nähe zu dem einzelnen Kind nie haben wird :-(, denn eine größere Nähe wie die beiden zueinander haben gibt es wohl nicht, nicht mal in der Mutter-Kind-Beziehung. Aber das muß man als Mutter erst mal begreifen...erst kommen Jahre des Zweifelns, bis man das mal für sich so erklären kann. Komischerweise haben mein Mann und ich gestern spät(bzw.morgens früh) auch noch darüber geredet, über mein Gefühl, irgendwie so austauschbar zu sein für die Mädels etc. und er kam dann zu der gleichen Meinung, daß es an der intensiven Bindung der Mädels zueinander liegen muß, er guckt auch manchmal kariert, wenn die Mädchen ihn nach de Arbeit überhaupt nicht registrieren oder ihm nicht freudig entgegenlaufen und oft weiter ihr Ding machen.Ihr Leben dreht sich mehr um ihr persönliches Ding, was sie miteinander auszufechten haben.
Erstaunlich, daß Du das aus der Ferne so beurteilen kannst. Da ist wohl echt was dran, die Eltern sind an 2. Stelle, an erster steht die Schwester, egal wie sehr sie sich auch streiten.
Nochmals Danke für Deine Meinung, hat mich nochmal bestätigt!
LG Dani
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Liebe Grüße Steffi (Einzelkind)
hallo dani,
auf jeden fall sind wir alle sehr verschieden in unserem erleben und sollten nicht verallgemeinern oder vorsichtiger sein in formulierungen wie - "wenn das passiert, dann ist das und das der fall". natürlich suchen wir nach erklärungen, aber eine antwort darauf kann nur jede von uns für sich selbst finden.
ich wünsche dir in jedem fall alles erdenklich gute und ein glückliches und ausgefülltes leben mit deinen zweifelsfrei grossartigen kindern, tonie
Vielen Dank, Tonie! oT
Re: Nachtrag
Ansonsten danke für deinen Beitrag, natürlich ist so ein Forum dazu da, darüber zu diskutieren.
Aber es wäre ein bisschen seltsam, wenn du hier mit deiner Meinung auf Gegenliebe gestossen wärst, oder?
Grüsse, Geno
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Gruß Steffi
Re: Danke, aber ich weiß was ich sage...
Nachtrag
Und noch was: ich bin sehr froh, dass auch Ärzte die Geburten mitmachen!!!! Sonst müßte man schon halt tot sein, bis ein KS gemacht wird! Ich frage mich, warum früher viel mehr Kinder bei den vaginalen Geburten sterben mußten, als es keinen KS gab?????
Re: Nachtrag
Was mich nur maßlos ärgert, ist, dass du tatsächlich auf die Idee kommst eine künstliche Befruchtung mit WKS gleichzusetzen/vergleichen.Es ist ein Segen, dass es die IVF und gesamte Repromed gibt, sonst wäre so manche nicht hier. Das ist ein sinnvoller Fortschritt der Medizin. Wieso regt ihr euch auch darüber auf, wenn mal jemand fragt ,ob ein reiner WKS von der Kasse bezahlt wird???? Ich hätte vor 1 /2 Jahren noch die ICSI-Behandlung selbst zahlen sollen, da konnte nix getrickst werden. ein Versuch hätte ca 7500 DM kosten sollen und ich hätte es anstandslos gezahlt, es wurde zum Glück geändert und ist endlich eine kassenärztlich Leistung... Grüsse glasi *38 SSW die der Kasse die WKS-Kosten erspart , weil sie sich schon für was anderes am pott bedient hat*
Re: Nachtrag
Prima, dass du die 7500 DM anstandslos selber bezahlt hättest, leider kann das nicht jeder. Aber damit nicht nur die, die es sich leisten können, ein Baby kriegen, ist es ja nun auch Kassenleistung. Auch segensreich!
Aber damit auch jede Frau, frei darüber entscheiden kann, was mit ihrem Körper passiert und sei es "nur" aus psychischen Gründen, zahlen auch fast alle Kassen den WKS. Laut einem FA gibt es keine , die das nicht tut.
Liebe Grüße von Steffi, die der Kasse bereits 2. Icsis abgeschwatzt hat und zu allem Überfluß sich jetzt auch noch mit einem WKS bereichert, aber hoch und heilig schwört nie wieder krank zu werden, um nicht noch mehr Kosten zu verursachen...
Re: Nachtrag
Schön, dass du hoch und heilig schwörst nicht mehr krank zu werden ;-)... hoffe, das klappt auch so... Liebe grüsse von Glasi zurück, die für ein 2. Kind nochmal reingreifen will
Re: Nachtrag
Ich schmeisse jetzt einfach nochmal den KS und die ICSI in einen Topf und sage: Ein Hoch darauf, dass es medizinischen Fortschritt gibt!!!!
Liebe Grüße von steffi
Re: Nachtrag
Re: Nachtrag
Neeee, nehme aber wirkliche eine Teilnarkose, auch wenn ich vor Angst bibbern werde..... Aber ehrlich: der gedanke mein Kind zu hören, lockt nich schon.... na ja , der gedamke was zu essen zu kriegen hinterher auch *gggg*
Liebe Grüße von steffi
Re: Nachtrag
Re: Nachtrag
Steffi
Re: Nachtrag
Bei mir meinten die Schwestern, solange kein Stuhl kommt, kein Essen. Wie sollte ich Stuhl haben, wenn ich am Tag vor dem KS Abführtabletten eingenommen hatte und später einen Einlauf bekommen hab. Mein Arzt meinte, das muß nicht sein. Ich durfte ab sofort essen, nur er hat mir leichte Sachen empfohlen, die ich dann zu Hause bekommen habe. Ich bin am 3. Tag nach Hause.
LG, Gloria
Re: Nachtrag
Am 3. Tag??? *neid* Gehe ich recht in der Annahme, dass du NICHT Privatpatient bist???? Ich musste eine Woche ausharren, obwohl es mir am dritten Tag wieder bestens ging.
LG steffi
Re: Nachtrag
Ich bin privat. Nur habe ich meinen Arzt erst am 3. Tag gefragt und er meinte eben, dass das ein Unsinn ist.
Laß dir einfach was reinschmuggeln *ggg*
LG, Gloria
Re: Nachtrag
Hast du einen vernünftigen Arzt. Meiner lässt mich bereits am Vortag morgens um halb neun antanzen.... und vor 7-8 Tagen läuft nix. Aber ich gehe dann immer heimlich in die Stadt und kaufe Strampler oder amüsier mich im Cafe (KH liegt in der Innenstadt)
LG Steffi
Re: Nachtrag
Alles Gute Gloria
Re: Nachtrag
Und weiters meinte ich nur, dass eben ein WKS sowie eine künstliche Befruchtung ein Eingriff in die Natur sind. Das hat nichts mit gleichstellen. Einfach wertfrei eine Feststellung.
Auf diesen Eingriff hätte ich gerne verzichtet....
P.S. Das mit sex habe ich nur aufgeführt, weil ich es manchmal hier gelesen habe. Aber jahrelang Sexpausen kann man wohl eher auf Beziehungsstörungen schieben und nicht auf vaginale Entbindung...
Re: Auf diesen Eingriff hätte ich gerne verzichtet....
Ich persönlich finde es auch gut, dass es eine künstliche Befruchtung gibt. Ich wünsche dir auch eine schöne Entbindung, so wie du es dir wünschst. Hoffentlich wirst du nicht enttäuscht. Es gab hier einmal auch eine Dame, die so ähnlich wie du gepostet hat. Nach der Entbindung hat sie sich hier gemeldet und gesagt: "SAg niemals nie
Alles Gute
PS. und die mangelnde Lust auf Sex nach der Entbindung hab ich nicht auf die Libido bezogen, sondern auf die Nähte, die einfach beim Sex wehtun.
So realistisch sollte man doch auch sein....
Re: Auf diesen Eingriff hätte ich gerne verzichtet....
Sorry, wenn ich mich hier kurz einmische, aber meine Freundin konnte jahrelang keinen Sex haben, da sie sich bei der Geburt ihres Sohnes einen fiesen Scheidenriss (innen) zugezogen hatte. Die Narbe hat so sehr geschmerzt, dass sie nicht einmal Tampons verwenden konnte. Es dauerte Jahre, bis sie operiert werden konnte.
Nur so. Wollte ich mal erzählt haben. ;-)
Schönes WE!
Rosine
Sorry , meinte 1 1/2 Jahre.....o.T.
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