guten morgen mädels, mein mann hat angerufen, nachdem er bei urologen war. hat erzählt, die "spende" ging mehr recht als schlecht. er meint, wenn's schon mal auf befehl klappen muß. hat doch den trichter genommen (sagt, es wäre gut gewesen, alles gleich reingerutscht ins fläschchen), aber wußte nicht so recht, wie er gleichzeitig "aktiv" werden und dann auch noch gefäß halten und richtig zielen kann udn nebenbei ja noch "funktionieren" mußte... sagte, ich wäre ihm sicher dabei keine hilfe gewesen, also gut, daß ich nicht dabei war.
die ampeln hätten alle rot gehabt, die baustellen waren alle bebaut, so daß er ständig warten mußte. 32 minuten hat er gebraucht, udn an der rezeption eine junge schwester mit der frage: haben sie ihre probe dabei? mein mann meint, sehr sehr peinlich...
und ich bin doch jetzt tatsächlich geknickt, weil ich meinem liebsten so was zugemutet habe. ansich ja kein probs, ich weiß. aber umgekehrt, für mich selbst könnte ich es mir auch nicht vorstellen, so auf befehl funktionieren zu müssen. *seufz* ich weiß, es haben das so viele mit ihren männern durch, trotzdem bin ich jetzt den tränen nahe...
die schwester bei urologen sagte übrigens, sie hätten jetzt schulung wegen sg gehabt, also sowieso erst mal eine stunde stehen lassen, da sind 32 minuten voll okay. und dann zählen die echt alles einzeln durch... schauen sich alle spermien an und beurteilen sie. hä??? das glaub ich jetzt aber echt nicht. macht das kein automat?
lg. swchen