das mit Deiner Mama tut mir sehr leid.
Ich hab das am Rande mitbekommen, dass sie sehr krank ist.
Es ist schon sehr einschneidend, wenn ein Elternteil stirbt.
Ich hab das vor 31/2 Jahren auch erlebt, als mein Vater an Krebs starb.
Es wird sicher einige Zeit dauern, bis Du akkzeptierst, dass sie nicht mehr da ist.
Ich hoffe aber auch, dass Du schon bald neben der Trauer an Eure schöne gemeinsame Zeit denken kannst.
LG Elke

zuerst einmal möchte ich Dir mein herzliches Beileid aussprechen! Mir gehen gerade so viele Gedanken durch den Kopf...ich habe in den letzten Wochen immer wieder in Deinem Profil gestöbert und Nachrichten von Dir gesucht.
Ich kann in etwa erahnen, wie es in Dir aussehen muss und ich merke, wie die Erinnerungen an meine Mutter wieder hochkommen. Es gibt keinen wirklichen Trost, aber die Zeit lindert den Schmerz. Dass es nun so schnell ging, hätte wohl niemand vermutet. Gerade weil Deine Mutter so viel Lebensmut hatte, haben ihr alle gewünscht, sie möge es unbedingt schaffen und sie war ja noch so jung! Sie wird Dir immer fehlen und man muss versuchen, sich an etwas zu klammern, was einem den Abschied etwas leichter macht. Dass sie ihren Enkel noch kennenlernen durfte, dass sich das Ende nicht so lange hinzog, bis sie vor Schmerzen nicht mehr sie selbst war, vielleicht der Glaube (falls Du religiös bist), dass sie euch jetzt von einem anderen Ort aus beobachten wird und mit euch weint und lacht....... Ja, der Tod gehört zum Leben, aber wieso musste so früh sein? Wie oft habe ich mich das schon gefragt.
Es ist gut, dass Du weinen konntest, auch wenn Du Dich jetzt leer fühlst. Das ist so. Seid füreinander da, haltet als Familie zusammen, trauert und führt lange Gespräche, denn sie sind sehr nützlich für die Bewältigung des Schmerzes.
Fühl Dich lieb in den Arm genommen und gedrückt!
Mitfühlende Grüße, Birgit

auch ich möchte dir schreiben, wie unendlich leid mir das tut. auch wenn es für so etwas einfach keine passenden worte gibt.
der tod reißt immer eine lücke und es gilt nicht sie zu schliessen, sondern damit leben zu lernen.
ich wünsche dir für die kommende zeit sehr viel kraft.
fühl dich ganz fest in die arme genommen,
karin

stehen die Tränen in den Augen und ich kann Dir nur viel Kraft wünschen.
Ich habe das bei meiner Oma mitmachen müssen, bei der ich teilweise aufgewachsen bin. Es wird ein harter Weg, aber mit jedem Schritt wird es leichter es zuertragen.
Liebe Grüsse
Martina