Ich bin noch nicht lange hier im Forum. Vielleicht gute 2
Wochen. Zuvor bin ich auf anderen Foren zum Thema
Schwangerschaft herumgekrebst. Was mich sehr
betroffen macht und mir auch Angst macht (schließlich
hat es bis jetzt ja auch nocht nicht geklappt) ist die
Vorstellung, das es bei so vielen Frauen nur sehr
schwer klappt. Ich hielt Kinder kriegen immer für das
Selbstverständlichste auf der Welt, eine Sache, die die
Natur eingerichtet hat, über das man sich keine
Gedanken machen zu braucht. Wenn man eines
möchte, lässt man die Pille weg + schwupps passt es
dann auch schon. Mittlerweile lese ich so oft von
Frauen, die medizinisch nachhelfen müssen, wo das
Kinderkriegen schon fast kein biologischer Akt mehr
ist.
Auch ich hab große Angst davor, dass mir das blühen
könnte: Verklebte Eierstöcke oder ein zu niedriger
Hormonspiegel in der 2. Zyklushäfte (davon hab ich
auch schon gelesen), vielleicht hat mein Partner auch
nicht die idealen Schwimmer...
Sagt, ist die Tendenz wirklich steigend, dass man auf
herkömmlichem Wege sich schon fast schwer tut ein
Kind zu bekommen oder sehe ich das etwas zu eng
und vermutlich kommt es mir nur so erschreckend viel
vor, weil man natürlich in Foren wie diesen damit
konfrontiert wird?
Loo