Hallo,
ich vermute mal, dass er aufgrund des Aussehens der
Blutung, soweit man das auf dem US erkennen kann,
meint, dass es sich nicht um die normale Mens
handelt, sondern um eine Einnistungsblutung. Und in
14 Tagen dürftest Du ja dann schon einen positiven
Test in der Hand halten.
Daumen sind in jedem Fall gedrückt!
GLG Lili 5+1

Wenn das wirklich so ist,wär das echt klasse.Aber ich hab da jetzt ein riesen Problem.Wollt gestern direkt nach dem FA mit dem Auto heim fahren und hatte einen Unfall.Auto totalschaden,könnt euch den Aufprall ja vorstellen.Nun musste ich heute wegen der Halswirbelsäule zum röntgen!!!!!!!!!Was nun?War das wenn es wirklich so wäre jetzt schon schädlich??? Bitte bitte helft mir.

Hallo Nadine,
hol erst mal ganz tief Luft, soooo, entspannen !
Ich hab mal eben im Internetz danach gesucht und bin fündig geworden. Es heißt auf einer Schweizer Internetseite:
"Im Bereich der beruflichen Tätigkeit ergibt sich aus der Gesetzgebung ein besonderer Grenzwert von 1mSv für den Fetus ab Schwangerschaftskenntnis bis zur Geburt. Dies bedeutet, dass die Schwangere nicht in jedem Fall ihre berufliche Tätigkeit weiter ausüben kann." (Zitat Ende)
Dort wurden auch Werte angeben:
Die Strahlenbelastung (effektive Dosis) beim Röntgen der Halswirbelsäule beträgt 0.1 mSv.
Bei Hals- und Brustwirbelsäule soll kein erhöhtes Risiko bestehen. (von einer deutschen I-Seite)
Die Strahlenempfindlichkeit des Ungeborenen nimmt mit fortschreitender SS ab. Im frühen Stadium, in dem die Schwangere noch nichts davon weiß, und in den ersten Monaten können Schädigungen auftreten. Es besteht das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sobald die Frau von ihrer SS weiß, muss sie das angeben, damit Schutzmaßnahmen für das Baby (Bleischürze) getroffen werden können. Im Normalfall sollte das Röntgen in der SS aber vermieden werden.
Ich hoffe sehr, dass es im Falle eines Falles nichts geschadet hat und wünsche Dir gute Besserung.
LG Birgit

Danke,du bist echt ein Engel.