Rauchen contra Kinderwunsch
Ist unter Euch vielleicht eine, die es trotz Kinderwunsch nicht schafft, diese elendige Raucherei aufzugeben? Ich jedenfalls krieg es einfach nicht hin. Einerseits soll ich nicht ständig an das Kinderkriegenwollen denken. Aber wenn ich aufhöre zu rauchen, dann nur deshalb. Ich weiß, wie schädlich rauchen ist, das braucht mir keiner zu sagen (Und bitte erst recht kein Nichtraucher). Aber es fällt mir eben furchtbar schwer. Und bisher hab ich noch keinen gefunden, der das versteht. Bitte, lasst mich nicht allein. Ich denke, wenn sich so ein Würmchen durchsetzen will, dann kann es doch ein bißchen Nikotin nicht abhalten...
Hilfe. Anna
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
mir geht es wie Dir...habe mir fest vorgenommen, wenn Test irgendwann (aber ich denke momentan, wohl nie) mal pisitiv ausfaellt...rauche ich nicht mehr. Aber ich schaffe es nicht, einfach jetzt - einfach so - aufzuhoeren.
Ich weiss, rauchen soll angeblich das schwangerwerden behindern \"koennen\"...aber es gibt so viele - vorallem junge frauen - die rauchen und \"ungewollt\" schwanger werden.
...ich verstehe die Welt nimmer mehr...
patricia http://communities.msn.com/TrainingscenterKreta
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Endlich eine verwandte Seele. Mir geht es ganz genauso. Sobald ich mal schwanger bin (wann auch immer das sein wird), ist das Aufhören kein Problem. (Hat schon mal geklappt, aber die SS wegen Windpocken nicht). Für mich ist irgendwie nur das Schwanger-Sein ein richtig guter Grund. Wenn Rauchen ein Verhütungsmittel wäre... Ich vermute, wir werden erst schwanger, wenn wir nicht mehr dran glauben. Oder nicht mehr wollen. Ich wünsch Dir ganz viel Glück. Anna
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
glauben, dass ich schwanger werde...tu ich nimmer...nur ein kleiner Hoffnungsschimmer ist noch da...(aber auch der ist bildlich gesprochen schon sehr dunkelgrau).
Ich habe derzeit das Gefuehl, mein Schicksal ist es auf Kinder anderer (so als gute Freundin) aufzupassen...mich im kommenden Jahr um die beiden Grossen (21 + 16)meines Lebensgefaehrten zu kuemmern...aber NIEMALS selber ein Baby grosswerden zu sehen.
...sonnige Gruesse aus Kriti (von einer Wienerin)
Patricia
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Nora
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Da hat mir Nora grade die Worte aus dem Mund genommen. Niemals aufgeben. Es kann immer ein Wunder geschehn.
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Nora
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
ich weiß genau was du meinst. Ich denke mir immer, wenn ich schon nicht schwanger werde, dann hab ich wenigstens noch meine Zigaretten. Totaler Schmarrn, aber dieser Kiwu belastet mich momentan ziemlich stark, sodaß ich dauernd wie ein Nervenbündel rumrenne, wenn ich dann auch noch zu rauchen aufhören würde, müßte man die Menschheit vor mir in Sicherheit nehmen.
Ich weiß jedoch, daß ich ab pos. SST keine Zigarette mehr anfassen werde. Und das beruhigt mein Gewissen, da weiß ich auch, daß ich es schaffen werde.
Also mach was du für richtig hälst.
Tanja
P.S.: Alle (ausnahmslos) die ich kenne, die schwanger sind oder schon ein Kind haben, haben vor und auch während der SS geraucht. Und es sind alles gesunde Kinder.
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
danke für Deine Antwort. Ich bin der gleichen Meinung wie Du. Wenn ich schon nicht schwanger werde, hab ich wenigstens was vom Leben ;-) Nein im Ernst, ich denke auch, dass es nicht optimal ist für das kleine, aber eben, wie gesagt, es gibt viel schlimmeres, denke ich. Viel Glück!!!
Gruss Nora
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Ich weiß, ihr werdet mich hassen, aber ich muß hier jetzt doch mal meinen Senf dazugeben. *angst, bibber*
Also ich war selber starke Raucherin und habe auch immer gedacht, daß das Leben ohne Zigaretten keinen Spaß mehr machen würde und überhaupt: es stimmt nicht!! Vor einem Jahr habe ich dann trotzdem aufgehört, weil ich mir dann vorgestellt habe, so ein kleines Würmchen liegt vor mir und ich quarze es voll, oder ich als 70jährige Tattergreisin, die sich mit letzter Kraft eine Kippe an die blauen Lippen führt. Wollt ihr wirklich für immer rauchen? Wenn nicht, ist es doch egal wann man damit aufhört, denn unangenehm ist es immer.
Aber was ich eigentlich sagen wollte: seit ich nicht mehr rauche geht es mir, obwohl ich es nie gedacht hätte, viel, besser. Körperlich und auch psychisch. Ich bin seitdem viel entspannter und fühle mich insgesamt wohler. Ich habe übrigens dieses berühmt-berüchtigte Ellen Carr-Buch gelesen und bei mir hat es ganz gut geholfen. Man muß einfach hartnäckig sein und insgesamt war es, von den ersten Tagen abgesehen, nicht so schlimm wie ich es mir immer vorgestellt habe.
Außerdem: natürlich gibt es viele gesunde Kinder, von Müttern die in der Schwangerschaft geraucht haben, aber es gibt eben auch andere Fälle. Und ich könnte es mir nie verzeihen können, wenn mein Kind dazu zählen würde.
Naja, jetzt hab ich Euch genug vollgesülzt, liebe Grüße Maren (die mit dem Heiligenschein *ggg*)
Re: Ich habe auch aufgehört!
vor zwei Jahren habe ich mit dem Rauchen endlich aufgehört - nach ca. 19 Jahren!!! Ebenfalls mit dem Buch \"Endlich Nichtraucher\", hat zumindest dabei geholfen. Es war furchtbar, hat Nerven ohne Ende gekostet...
Aber: Ihr glaubt nicht, wie toll frau wieder riechen, schmecken, atmen kann seither! Und außerdem bin ich zu der Erkenntnis gekommen: Es gibt keinen besseren Grund (auch nicht das schwanger-werden-wollen) als die eigene Gesundheit und Lebensfreude selbst, um endlich aufzuhören. Und alles andere (\"ich kann ja immer noch damit aufhören\") ist absolutes Sucht-Gefasel (war es bei mir auch)! Ich für meinen Teil möchte mich nie wieder so abhängig machen von etwas, das mich viel Geld kostet, mein Leben u.U. verkürzt und vor allem meine Lebensqualität derart beeinträchtigt.
Drücke Euch allen ganz mächtig die Daumen, daß es mit dem Aufhören auch schon vorm schwanger werden klappt. Übirgens: fragt mal Eure Frauenärzte was die davon halten, in der ersten Zeit der Schwangerschwaft dem Baby den Entzug zuzumuten!
Liebe Grüße (auch wenn Ihr mich steinigt ;-) )
Sabine
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
nachdem sich unser Kinderwunsch nun schon ziemlich lange nicht erfüllt hat, haben wir beide vor ca. einem halben Jahr mit dem Rauchen aufgehört. Da ich bis zu zwei Schachteln am Tag geraucht habe, dachte ich, ich würde deshalb nicht schwanger werden (aus medizinischer Sicht spricht nämlich auch nichts gegen eine Schwangerschaft). Jetzt rauche ich seit einem halben Jahr nicht mehr, lebe supergesund, mache viel Sport, Luna-Yoga usw... und fühle mich tatsächlich besser als bevor ich mit dem Rauchen aufgehört habe, aber ich bin TROTZDEM noch nicht schwanger. Wenn es mir nicht ohne die Raucherei wirklich gut gehen würde, würde ich jetzt aus Frust wieder mit dem Rauchen anfangen und das gerade WEGEN (unerfülltem) Kinderwunsch. Weißt Du was ICH glaube? Ich kenne so viele Raucherinnen, die problemlos schwanger geworden sind und daher glaube ich, wenn Du erst einmal schwanger bist, dann wirst relativ leicht mit dem Rauchen aufhören können - das wurde mir von vielen Raucherinnen schon bestätigt. Mach Dir also bis dahin nicht zuu viele Sorgen, dass es zu schwer werden könnte mit dem Rauchen aufzuhören, wenn es dann wirklich notwendig wird!
Gruss Nic
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Danke Dir und allen anderen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mir körperlich wirklich gut geht. Ich hab keinen Husten, bin nicht anfälliger als Nichtraucher und mein Blutdruck ist auch okay. Ganz im Ernst, das red ich mir nicht nur ein. Ich rauch ja auch noch nicht seit Jahrzehnten und mehrere Schachteln am Tag. Und ich weiß genau, dass ich bei einem pos. SST sofort aufhören kann. Und ohne diesen Grund und den inneren Willen geht es bei mir wirklich nicht. Ich kann mich nicht selbst überzeugen, dass das gesünder ist. Ich hab´s immerhin geschafft, konstant weniger zu rauchen. Das ist doch schon mal was. Wird schon werden. Gruß Anna
Liebe Anna...
Ich habe angefangen zu rauchen da war ich 18, als ich schwanger wurde mit René war ich gerade 21. Als ich wieder anfing war ich 22 und rauchte noch mehr als vorher und das bis ich 25 war. Wie Du siehst waren meine Rauchjahre noch gar nicht lange 6 Jahre, allerdings hat das schon gereicht!
Natürlich habe ich NIEMALS gesagt das es mir irgendwie schlecht geht, während ich rauchte. Mir ging es ja auch ausgezeichnet, dachte ich. Heute weiß ich was es heißt das es einem gut geht! Die Kreislaufprobleme schiebe ich auf das rauchen, denn seit dem ich nicht mehr rauche habe ich keinen niedrigen Blutdruck mehr somit fühle ich mich insgesamt nicht mehr müde usw.
Das mit dem Husten hatte ich \"damals\" auch nie gehabt, das fing so Ende letzten Jahres an.
Was ich dieses Mal ganz bewußt eingeplant hatte war bereits vorher auf zu hören, denn ich wußte das es ein Fiasko gibt. Da man das nicht vorher weiß wie man reagiert (schließlich ist es immerhin eine Sucht, man muss sich das einfach mal vor Augen halten!) dachte ich mir ich höre vorher auf damit ich das meinem Baby erspare, den Entzug!
Es sei denn einem geht es richtig dreckig so mit heftigem Schwangerschaftserbrechen, dann merkt man den Entzug nicht so dann ist einem eh alles triss egal, also so erging es mir als ich mit René schwanger war! Mein letzter Gedanke waren Zigaretten, ich erbrach ja schon wenn ich den Qualm nur roch!
Was machst Du wenn Du erst mal schwanger bist, Dir geht es prächtig und plötzlich überkommt es Dich \"och eine Zigarette schadet dem Kind schon nicht!\" aus der einen wird´s wieder zur Routine. Dann besser vorher schon aufgehört haben und diese Überlegungen fallen gar nicht mehr erst an.
Viele Grüße
Aufhören leichter gesagt als getan ABER... LANGER TEXT!
Als ich von der Schwangerschaft meines Sohnes (im August 1995) erfuhr hörte ich sofort mit dem rauchen auf. Ich habe mir das selbst als Grundprinzip eingetrichtert, wenn ich mal schwanger bin höre ich sofort auf!
Als René auf der Welt war schmachtete ich schon wieder, wie sehr beneidete ich meine Bekannte die rauchten. Ich war eine totale Stillbefürworterin aber ich schaffte es nicht, ich wollte endlich wieder anfangen zu rauchen somit stillte ich meinen Sohn als er drei Monate alt war ab!
Der neue Kinderwunsch ließ mich sehr viel nachdenken, sehr viel. Natürlich sagte ich mir wieder, wenn ich schwanger werde....! Aber diesmal dachte ich mir das geht nicht, ich will dieses Mal richtig stillen und zwar nicht nur drei Monate, als es mir durch den Kopf ging das ich NUR AUFGEHÖRT HABE ZU STILLEN WEIL ICH WIEDER RAUCHEN WOLLTE fing ich an mich richtig intensiv mit dem Thema Rauchen zu beschäftigen!
Natürlich konnte ich mich nicht daran gewöhnen auf zu hören. Alle Freunde rauchen und ich konnte mir nicht vorstellen Discoabende oder gemütliche Restaurantabende ohne Zigaretten vergehen zu lassen, es gehört einfach bei gute Gespräche dabei.
Da mein Mann sich lange Zeit ließ \"Ja\" zu sagen zum 2. Kind hatte ich ja noch Zeit ... Ich nahm mir ganz fest vor sobald mein Mann \"Ja\" sagt höre ich auf.
Am Veilchendienstag diesen Jahres war es soweit.
Es war hart, es war sehr sehr hart. Schließlich ist rauchen eine legale Sucht und das spürte ich zum ersten Mal, als ich damals wegen René aufhörte merkte ich das nicht so.
Glanzzeit an Zigaretten am Tag 2 Schachteln.
Die Gewohnheiten machten mich fast wahnsinnig, das rauchen am PC, das rauchen nach dem Essen, das rauchen während dem telefonieren, das rauchen bei intensiven Gesprächen ect...!
Ich wollte unbedingt aber auch schon lange bevor wir anfangen aufgehört haben, so ließ ich mir die Spirale erst im Juni ziehen (humangenetische Untersuchungen spielten dabei aber auch noch eine große Rolle, wir warteten bis wir die Ergebnisse hatten!)
Natürlich spielte die Planung einer Schwangerschaft eine große Rolle dabei warum ich aufgehört habe, aber ich wollte einfach wieder ein gesunder Mensch werden. Zwar hatte ich Dinge wie \"das kommt alles vom rauchen\" radikal ignoriert, trotz allem glaubte ich schon das da etwas wahres dran sein könnte! Die morgendliche Husterei, ich hatte Probleme mit dem Kreislauf (natürlich kam das ja niemals vom rauchen, seltsamerweise habe ich jetzt einen Bilderbuchblutdruck!) ich hatte Atembeschwerden (langsam fing so das rasseln an) und nach Treppen steigen kam ich mir vor als hätte ich einen Dauerlauf hinter mir.
In der Zeit des Entzuges malte ich mir immer wieder aus wie gesund ich leben werde, ich freute mich mir im Winter nicht mehr einen ab zu frieren nur weil ich nach dem Abendessen auf der Terasse unbedingt eine rauchen muss usw.
Jetzt erst vergehen paar Tage wo ich nicht ans rauchen denke, hab ich mir NIEMALS vorgestellt, und ich denke auch nur noch dran wenn jemand so vom rauchen erzählt. Mittlerweile denke ich auch nicht mehr \"oh hat der´s gut der nimmt sich die Freiheit und ich hab mir vorgenommen und ich wills ja auch jetzt jeden beweisen ect.\" sondern ich denke und nicht weil ich es mir einrede sondern ich denke frei \"tut der mir leid!\"
Was ich damit sagen möchte????
Nun, ganz einfach es ist relativ einfach auf zu hören wenn man es wirklich aus dem tiefen Herzen möchte, es muss von ganz ganz tief kommen. Es ist wie mit einem Alkoholoker (UND ICH VERGLEICHE ES BEWUSST DAMIT!!!) zwingt man ihm zum Entzug funktioniert es niemals er wird immer wieder zur Flasche greifen. Macht er es aus Überzeugung und weil der Wille da ist, bleiben die meisten Alkoholiker trocken.
Anna, wenn Dein Wille stark genug ist schaffst Du das auch und das würde ich Dir von ganzen Herzen wünschen.
Es wird nicht einfach sein, aber der Preis dafür ist so herrlich ich genieße die herrliche Luft im Büro, ich genieße es nicht mehr so verkrampft nach Feuerzeuge oder Zigaretten zu suchen (ein Suchlaster weniger) ich bin sehr sehr stolz auf mich selber. Ich habe etwas geschafft was mir vorher unmöglich erschien und das macht mich wahnsinnig stolz.
Ich wünsche Dir alles Gute und das Du die Kraft hast den Dreck los zu werden. Kürzlich sagte mein Hausarzt und er war selber starker Raucher vor 5 Jahren \"der Körper eines Rauchers ist immer krank, das tägliche Gift was ihm zugeführt wird macht krank!\"
Alles Liebe
Ich kann mich dir nur anschliessen...
Genau das obige ist mir auch passiert. Mein Mann hat mir mal erklärt wie er es empfindet mich zu küssen (als ich noch geraucht habe). Er hat es sehr direkt getan. Er hat zu mir gesagt: \"Du würdest auch nie einen vollen Aschenbecher küssen oder?\"
Das hat mir echt zu denken gegeben. Weil ich als Raucher das ja nicht so empfunden habe.
So habe ich im Urlaub aufgehört. Das hat wohl auch Nerven gekostet aber es war einfacher, da sich noch keine Gewohnheiten eingeschliffen haben.
Zuhause war dann die schlimmste Zeit bereits überstanden und es kostete weniger Ueberwindung nicht wieder anzufangen.
Zu meinem Erstauenen (habe ich vorher auch nicht geglaubt) hat rauchen und trinken (ich meine Alkohol im übermass) bei den Kindern einer Bekannten tatsächlich zu Folgeschäden geführt. Da habe ich mir nochmals überlegt ob ich das einem Kind antun möchte. Dabei habe ich für mich festgestellt dass ich mit den Selbstvorwürfen nicht leben könnte.
Deshalb tut euch was gutes und hört auf!
Liebe Grüsse und viel Erfolg
Bigi
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
Re: Rauchen contra Kinderwunsch
laß Dich nicht wahnsinnig machen. Wenn du schwanger bist KANNST Du aufhören. Ich habe selbs jahrelang (14 Jahre) sehr viel ( 20-30 ) geraucht. Als ich meine SS feststellte, habe ich aufgehört ohne mit der Wimper zu zucken (das hatte ich mir nicht zugetraut-bin ein Suchtbolzen). DAS SCHAFFT DU AUCH ! Als Raucherin bin ich schwanger geworden - als Nichtraucherin noch nicht, dafür habe ich aber 12 kg zugenommen (**G** bin schon am überlegen ob ich wieder angfange **G**). Also nochmal, laß Dich nicht verrückt machen. Jeder muß für sich selbst den geeigneten Zeitpunkt finden um aufhören zu können.
Alles Liebe
Ursa
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