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Panik

Heute ist mein Stichtag. Noch keine Anzeichen meiner Regel in Sicht. Mein Mann und ich wünschen uns unendlich ein Baby, aber jetzt überfällt mich die Panik. Ich bin schon 35 Jahre, falls es geklappt hat, muss ich meinen lang ersehnten Job wieder aufgeben usw. Was ist nur los mit mir? Ich wünsche mir doch so sehr noch ein Baby - warum jetzt diese Angst? Wer hat auch solche Zweifel in sich? Wäre lieb, wenn mir jemand antworten könnte. Vielen Dank.
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Re: Panik

Keine Sorge auch mir geht es manchmal so, wenn meine Mens sich um 1-2 Tage verspätet. Doch ich habe es bei meinem Sohn auch gehabt und bin überglücklich das ich ihn habe. Du wirst in Deinem Leben, wenn ein Baby erwartet wird oder das Kind da ist noch öfters in Panik geraden und alles verfluchen, was auf der Welt passiert. Doch das Lächeln und die Liebe die Dir das Kind dann bringt, läßt alles für einem Moment wieder verschwinden, bis wieder so ein Tag kommt. Also ich wünsche Dir viel Glück und alles Liebe Manuela

Re: Panik

Hallo Andrea,
irgendwie kommt mir das bekannt vor. Mein Stichtag ist der 21.11.. Im Moment horche ich nur in mich hinein, um irgendein Zeichen zu erhaschen. Dann wiederum habe ich Zweifel, ich habe einen tollen neuen Job(mein Büro ist allerdings zuhause, doch einmal wöchentlich muss ich in die Firma), einen Sohn von mittlerweile 8 Jahren. Ein Baby würde alles auf den Kopf stellen, trotzdem wünschen wir uns sehnlichst ein Baby. Oft bin ich hin und her gerissen. Wie ich sehe geht es aber auch anderen so.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es geklappt hat.
LG K@thrin

Re: Panik

Ich kann Euch alle sehr gut verstehen, vorallem beim 1. Kind. Mir ging es damals genau so. Klar, man wünscht sich ein Kind und freut sich darauf, aber wenn dann die SS da ist, kommen die ersten Zweifel. Schaffe ich das, wie wird mein Leben ...
Aber ich glaube es braucht diese Gedanken, man muss sich ja darauf vorbeireiten und sich damit auseinander setzen.
Aber die Gedanken vergehen und machen einer grosssen Freude platz.
Bis kurz vor der Geburt wieder Angstgefühle kommen.
Alles liebe und toi, toi
cöru

Re: Panik

Hallo K@trin, ich habe Deinen Beitrag gelesen und stelle -neben dem Namen- einige Gemeinsamkeiten fest. Ich habe einen vierjährigen Sohn und eine Teilzeitstelle in meinem alten Beruf. Ich genieße beides sehr: Arbeit und Kind. Wir wünschen uns sehnlich ein zweites Kind und nach einer Fehlgeburt im letzten Jahr mache ich mir Gedanken, daß es nicht klappt. Ich setzte mich ziemlich unter Druck (vielleicht klappt es deswgen nicht). Auch habe ich einen Gedanken, der sicherlich banal klingt, aber der mich vielleicht zusätzlich unter Druck setzt: Ich habe Angst, daß der Abstand zwischen Geschwistern zu groß sein kann. Nun habe ich gelesen, daß Du bereits einen achtjährigen Sohn hast und Dir ein zweites Kind wünscht. Es wäre schön, wenn Du mich beruhigen könntest, daß der Altersunterschied keine Rolle spielt. Daß ein Baby alles auf den Kopf stellt würde micht nicht belasten, ich hätte nur \"Angst\", daß -je länger der Abstand ist- mein erster Sohn darunter zu leiden hätte.
Ich würde mich sehr über andere Meinungen freuen.
Katrin (32)
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