Wie Ihr vielleicht schon wißt, bestehen wir nicht nur aus dem sichtbaren, dem materiellen Körper, sondern auch aus einem Lichtkörper, oder auch von einigen Menschen als \"Aura\" bezeichnet. Ihr müßt Euch selbst einfach wie eine
Zwiebel vorstellen. Dieser Lichtkörper ist um Euch herum und je nach Euren Gedanken und Gefühlen, färbt er sich heller oder dunkel. Bei Kummer und Ängsten kann es passieren, daß Ihr \"Löcher\" in Eurer Aura bekommt und so kommt es, daß bestimmte Körperteile angegriffen/krank werden. Das nur zu den \"im Körper lebenden\" Wesen auf der Erde. Der Körper ist wie gesagt nur unser Tempel, von wo
aus wir unsere Gedanken sichtbar machen können. Alles hier auf der Erde ist nur Illusion. Das mag verrückt klingen, ist aber so. Das SELBST bzw. die Seele ist jedoch unsterblich und existiert immer. Das Einzige, was sie sterblich erscheinen läßt, ist der ewige Kreislauf von in einen Körper hineingehen (inkanieren) -geboren werden auf der körperlichen Ebene und aus dem Körper heraustreten- auf körperlicher Ebene sterben. So hat jede Seele mehrere Leben auf dieser Erde zu durchlaufen, bevor sie endgültig zum Licht oder zu Gott gelangt und mit ihm eins werden kann. Der Sinn des Daseins liegt darin, daß wir versuchen müssen, uns zu erinnern.

Jedesmal, wenn unser Körper stirbt (die Seele aus dem Körper geht und ihn abstreift, wie die Schlange eine zu eng gewordene Haut), kehren wir zum Licht, zu dem ?Großen Einen\" zurück. Dort angekommen, VERSTEHEN oder ERINNERN wir uns wieder, woher wir kommen und warum wir auf der Erde waren. Wenn wir den Körper auf der Erde zurückgelassen haben, sind die Seelen im Licht und hier erleben sie den göttlichen, schönsten Einklang mit allen Lebewesen und vor allem mit ihrem Zuhause, mit Gott oder dem Licht. Im menschlichen Körper wissen wir nicht, warum wir auf der Erde sind, was wir lernen sollen und wie wir zurück finden, zu dem Einen, nachdem wir tief in uns eine große Sehnsucht verspüren, im Jenseits (in der Alliebe) ist uns alles wieder vollkommen klar und wir fühlen uns wohl und geborgen. Dort, in diesem unendlichen Licht gibt es kein Leid, keine Trauer, nur Freude und Liebe und das ist es auch, was wir auf der Erde suchen und warum es uns oft so schlecht geht und wir eine so große Sehnsucht verspüren. Trotzdem ist die große Herausforderung für jede Seele, in den Körper zu gehen und schon von dort aus, dieses Licht, die Liebe zu erfahren und sich selbst einen Weg aus dem Dunkel der Erde zu bahnen, hin zu dem großen Ganzen. Darum sind wir auf der Erde.

Die Seelen gehen in die Körper jedesmal mit der Hoffnung, daß sie in diesem Leben endlich den Nebel der Illusion (der Umwelt auf der Erde, die man auch als große Bühne betrachten könnte) zur Seite schieben können und wieder zu Gott oder zum Licht finden. Es ist eine Prüfung und jeder von uns darf so oft ein Menschenleben haben, bis er es einmal geschafft hat, die Materie zu überwinden und schon im menschlichen Körper sich Gottes Gegenwart vollkommen bewußt zu werden. Aber warum haben wir dann alle soviel Kummer und erleben so schreckliche Dinge auf der Erde, wo liegt der Grund dafür? Im Buddhismus sagt man, es gibt kein Schicksal, es gibt nur Schaffsal. Schaffsal bedeutet, daß wir in jedem Augenblick, den wir hier auf der Erde verbringen Positives/Negatives erschaffen. Wir selbst kreieren unsere Wirklichkeit. Dies erscheint uns zwar unwirklich, aber es ist so. Da wir nicht wissen, was wir in vorherigen Leben alles so getan haben, kann es sein, daß wir in diesem Leben z.B. Armut erleben müssen, weil wir im letzten andere Menschen ausgebeutet haben. Das bedeutet aber ebenfalls, je mehr Liebe wir an andere Menschen geben, desto mehr kommt zu uns zurück. Vielleicht nicht sofort, aber es kommt! Das Gesetzt auf dieser Erde ist das Gesetzt von Ursache und Wirkung und niemand ist davon ausgenommen und nur dadurch können wir lernen.

Die Seelen gehen in die Körper jedesmal mit der Hoffnung, daß sie in diesem Leben endlich den Nebel der Illusion (der Umwelt auf der Erde, die man auch als große Bühne betrachten könnte) zur Seite schieben können und wieder zu Gott oder zum Licht finden. Es ist eine Prüfung und jeder von uns darf so oft ein Menschenleben haben, bis er es einmal geschafft hat, die Materie zu überwinden und schon im menschlichen Körper sich Gottes Gegenwart vollkommen bewußt zu werden. Aber warum haben wir dann alle soviel Kummer und erleben so schreckliche Dinge auf der Erde, wo liegt der Grund dafür? Im Buddhismus sagt man, es gibt kein Schicksal, es gibt nur Schaffsal. Schaffsal bedeutet, daß wir in jedem Augenblick, den wir hier auf der Erde verbringen Positives/Negatives erschaffen. Wir selbst kreieren unsere Wirklichkeit. Dies erscheint uns zwar unwirklich, aber es ist so. Da wir nicht wissen, was wir in vorherigen Leben alles so getan haben, kann es sein, daß wir in diesem Leben z.B. Armut erleben müssen, weil wir im letzten andere Menschen ausgebeutet haben. Das bedeutet aber ebenfalls, je mehr Liebe wir an andere Menschen geben, desto mehr kommt zu uns zurück. Vielleicht nicht sofort, aber es kommt! Das Gesetzt auf dieser Erde ist das Gesetzt von Ursache und Wirkung und niemand ist davon ausgenommen und nur dadurch können wir lernen.

Zudem gibt es ganz bestimmte Erlebnisse, die jeder Mensch einmal in einem seiner Leben zu durchlaufen hat, die von geistiger Ebene aus festgelegt wurden. Da jede Seele also bestimmte Erfahrungen einfach machen muß, liegt es jedesmal bei ihr, wenn sie wieder zuhause ist (bei Gott, im Licht) zu entscheiden, was sie im nächsten Leben lernen oder erfahren möchte. Sie selbst hat die Möglichkeit zu entscheiden, was für sie als nächstes ansteht. Und die Seelen suchen sich die bestimmten Menschen, ihre zukünftige Umgebung, schon auf geistiger Ebene aus. Das mag undenkbar erscheinen, denn welche Seele würde sich schon freiwillig aussuchen, z.B. in einem 3.Welt-Land geboren zu werden, um sofort wieder an einem Hungertod zu sterben, aber aus geistiger Sicht ist der Körper ja nur eine Hülle, wie gesagt, ein Instrument. Als Geist/Seele hat man nicht dieselben Wahrnehmungen von Gefühlen, wie man es in einem Körper hat. Daher ist es für die Seele auch nicht allzu schwer vorstellbar, den Tod zu erleben, denn was stirbt ist nur der Körper, das Instrument. Die Seele an sich, bleibt aber dennoch sie selbst. Sie wächst an Licht, an geistiger Größe und kommt auf ihrem Pfad Gott von Leben zu Leben näher, je mehr Leben sie auf der Erde durchlebt. So ist es beispielsweise möglich, daß eine Seele sich entschließt, nur für eine kurze Zeit auf die Erde zu kommen, um nur EINE ganz bestimmte Erfahrung zu machen, die sie braucht, um auf ihrem Weg zum Licht weiterzukommen.

Da wir alle, bevor wir unseren Körper betreten haben, festgelegt haben, wieviel Leid-Erfahrungen wir in diesem Leben machen möchten (um zu wachsen), können wir diese, die wir hier auf der Erde im jetzigen Leben erfahren, auch überstehen. Oder: Es kommt nur soviel Leid zu uns, wie wir zu tragen fähig sind. Entschließt sich nun eine Seele, als Baby geboren zu werden und kurz darauf zu sterben, weil sie nur eine bestimmte Erfahrung braucht, so hat sie dieses vorher mit der Seele der Mutter, bevor diese in den Körper gegangen ist, vereinbart. Auf geistiger Ebene gibt es weder Zeit noch Raum - die Zeitspanne, die wir hier auf der Erde erleben, existiert in Wirklichkeit nicht. Stirbt also das Baby kurz nach der Geburt - aus der weltlichen Sicht, aus schrecklichen oder vielleicht auch unerklärbaren Gründen -, so haben 2 Seelen die Möglichkeit bekommen, näher an Gott zu kommen. Die Seele der Mutter bekommt die Möglichkeit, eine schwere Lernerfahrung, z.B. \"loszulassen\" zu machen und die Seele des Babys bekommt die Möglichkeit, nun zum Licht zurückzukehren und dort zunächst einmal auf die Seele der Mutter zu warten. Gewöhnlich warten die Seelen, die gemeinsam im ERDENLEBEN etwas Zeit miteinander verbracht haben, aufeinander im Licht. Aus geistiger Sicht sind wir alle miteinander verbunden, es gibt in Wirklichkeit kein getrenntsein. Dadurch, daß der Körper einer Seele stirbt, erleben wir den \"Verlust\" eines Menschen, da er für uns körperlich nicht mehr sichtbar ist.

Da wir alle, bevor wir unseren Körper betreten haben, festgelegt haben, wieviel Leid-Erfahrungen wir in diesem Leben machen möchten (um zu wachsen), können wir diese, die wir hier auf der Erde im jetzigen Leben erfahren, auch überstehen. Oder: Es kommt nur soviel Leid zu uns, wie wir zu tragen fähig sind. Entschließt sich nun eine Seele, als Baby geboren zu werden und kurz darauf zu sterben, weil sie nur eine bestimmte Erfahrung braucht, so hat sie dieses vorher mit der Seele der Mutter, bevor diese in den Körper gegangen ist, vereinbart. Auf geistiger Ebene gibt es weder Zeit noch Raum - die Zeitspanne, die wir hier auf der Erde erleben, existiert in Wirklichkeit nicht. Stirbt also das Baby kurz nach der Geburt - aus der weltlichen Sicht, aus schrecklichen oder vielleicht auch unerklärbaren Gründen -, so haben 2 Seelen die Möglichkeit bekommen, näher an Gott zu kommen. Die Seele der Mutter bekommt die Möglichkeit, eine schwere Lernerfahrung, z.B. \"loszulassen\" zu machen und die Seele des Babys bekommt die Möglichkeit, nun zum Licht zurückzukehren und dort zunächst einmal auf die Seele der Mutter zu warten. Gewöhnlich warten die Seelen, die gemeinsam im ERDENLEBEN etwas Zeit miteinander verbracht haben, aufeinander im Licht. Aus geistiger Sicht sind wir alle miteinander verbunden, es gibt in Wirklichkeit kein getrenntsein. Dadurch, daß der Körper einer Seele stirbt, erleben wir den \"Verlust\" eines Menschen, da er für uns körperlich nicht mehr sichtbar ist.

In Wahrheit ist die Seele, das, was wir an dem Menschen lieben, aber immer mit uns verbunden, denn Gott oder das Licht ist in jedem von uns - in jeder Seele. Wenn also das Baby sehr früh gestorben ist, so ist die Seele zunächst einmal in eine andere Welt gegangen, auf eine andere Ebene. Hier erlebt es Liebe und Licht in unendlichem Maße und hier wartet die Seele geduldig, bis die Seele der Mutter auch in diese Welt zurückkommt. Warten ist allerdings relativ, denn was für einen Menschen ein ganzes Leben lang auf Erden ist, ist für eine Seele im Jenseits so \"kurz\" wie ein einziger Herzschlag. Daher sollten wir uns auf der Erde in diesem Körper, in diesem Leben keine Sorgen um die Verstorbenen machen. Die Seelen, die wir lieben, sind stets um uns und warten auf uns, bis auch wir unser Leben, unsere Lernaufgaben hier auf der Erde beendet haben. Ihnen geht es gut, dort, wo sie sind -geborgen in der Liebe und dem Licht Gottes- zuhause. Und, sie schauen uns bei unserem Leben zu und wünschen sich nichts sehnlicher, als daß auch wir GLÜCKLICH sind. Wenn wir beten oder eine Kerze anzünden und ganz still werden und die Augen schließen, dann können wir uns mit Gott oder dem Licht in uns verbinden und diese Liebe und das Licht spüren. Wir können gewiß sein, daß das hier alles nur eine Illusion, ein großes Theater ist und wenn wir unseren Körper ablegen, dann \"fallen wir einander in die Arme\"!

Im Jenseits nehmen die Seelen übrigens für kurze Zeit wieder die Gestalt an, die sie zuletzt auf der Erde hatten, wenn sie ihre Lieben, die gerade sterben, abholen, damit sie einander auch wiedererkennen können. Also, keine Sorge, man wird nicht verlassen, man trifft sich immer wieder. Und was kann einem Schöneres passieren, als nach einem erfüllten Erdenleben einem geliebten Menschen, bzw. einer geliebten Seele zu begegnen, von ihm/ihr persönlich voller Freude empfangen zu werden? Seid dem so. Ich hoffe, ich konnte ein wenig von dem erklären, was ich gerade
erkenne. Wünsche Euch viele, gesunde, glückliche Babys...

Hallo!
Aber: Der Buddhismus - wenn man ihn den als
Religion bezeichnen möchte - beihaltet AUCH, dass
man ihn- im Gegenatz zu manch anderen Reliogionen-
nicht zu missionieren braucht, weil das, was er
aussagt, von innen geschieht und nicht okroyiert
werden muss.
Ich verstehe nicht so ganz, warum Du das Bedürfnis
hast, ihn in einem solchen Forum in epischer Breite
darzulegen ;-)

Weil ich gefragt worden bin, und da muß ich irgendwo anfangen und ein bißchen weiter ausholen. Du mußt es ja auch nicht verstehen ;o)

hallo steffi!
ich habe grade alle teile durchgelesen...
ich bin eigentlich evangelisch und mir war schon immer klar, daß ich an \"irgendwas\" glaube...*gg* also ganz spontan gefällt mir das, was ich eben gelesen habe besser als alles andere, was ich bisher so gehört habe...
lieben gruß suse

Hallo Suse, freut mich, daß Du eine derjenigen bist, die sich nicht gleich das Maul zerreißt und rumpöbelt ;o) Jeder kann natürlich glauben, an was er will, aber ich höre mir auch erst mal alles an, bevor ich urteile und mir ein Bild mache. Mir sind schon viele Dinge passiert, die sich nicht immer erklären lassen, aber ich glaube auch, daß es nach dem Tod nicht vorbei ist. Meine Teile 1-6 waren eigentlich für eine Freundin, deren Sohn nach 2 Tagen im Krankenhaus gestorben ist, ärztliches Versagen, sie haben ihn zu spät geholt. Ich habe es ihr als Trost geschickt, und sie hat geweint, als sie es gelesen hat, aber nur, weil es ihr geholfen hat. Heute ist ihr zweiter Sohn 2 1/2 Jahre alt.
Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.
Liebe Grüße, Steffi :o)