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Mal ne Frage zum MuMu...

Hallo, ich würde gerne mal die Geschichte mit dem MuMu-Abtasten ausprobieren, bin aber leider etwas unbeholfen - also, um genau zu sein: Ich habe KEINE AHNUNG, wie frau das macht und worauf ich achten muß. Leider hab ich in den 9monate-Infotexten auch keine "praktische Anweisung" dazu gefunden... könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen?
Danke und einen schönen Feierabend! Maxxi ES+6/7
Bisherige Antworten

Re: Mal ne Frage zum MuMu...

den längsten finger bis anschlag einführen, hihi. den mumu merkst du dann schon. isser etwas geöffnet wirds interessant. isser zu haste pech *lach*
lg michaela, dies auch schon mal ausprobiert hat und es hat funktioniert :-)

hier isses ganz präzise erklärt *g*

1.
Wie untersuche ich selbst?
Frau kann die täglichen Veränderungen am Gebärmutterhals problemlos selbst erfühlen. Sie benötigen lediglich eine vorsichtige Untersuchungstechnik und etwas Erfahrung, weshalb ca. 2-3 Zyklen benötigt werden, um die Veränderungen sicher beurteilen zu können.
Der Gebärmutterhals sollte jeden Tag um die gleiche Uhrzeit untersucht werden, möglichst mit leerer Blase. Die Untersuchungsbedingungen sollten immer die gleichen sein, da die Körperposition die Stellung des Gebärmutterhalses ebenfalls ändern kann. Meist wird die Untersuchung in der Hocke bevorzugt, z. B. auf dem Toilettensitz.
Die Hände sollten sauber sein und die Fingernägel nicht zu lang wegen der sonst bestehenden Infektions- und Verletzungsgefahr. Entweder den Zeigefinger oder den Mittel- und Zeigefinger (größere Eindringtiefe möglich mit 2 Fingern) langsa und vorsichtig in die Scheide einführen. In der weichen und feuchten Scheide wird der Gebärmutterhals dann als fester, kugeliger und gummiartiger Widerstand empfunden mit einem kleinen Grübchen in der Mitte.
Für den Fall, daß der Gebärmutterhals schwer erreicht werden kann, ist es möglich, durch gleichzeitigen Druck über dem Schambein die Gebärmutter in eine erreichbare Position zu bringen, eine Verstärkung einer bestehenden Hockstellung kann ebenfalls die Erreichbarkeit verbessern. Der Vorteil der Selbstuntersuchung auf diese Art ist, daß das Gebärmutterhalssekret am Ort der Entstehung entnommen werden kann und auf Spinnbarkeit überprüft. Dies ist ausagekräftiger als mit dem Sekret, welches dem Scheideneingang entnomen wurde. Auch tritt der Schleim an der äußeren Scheide bis zu zwei Tagen später auf als bei der direkten Untersuchung am Gebärmutterhals.
2.
Einschätzung der Befunde
Zum Zyklusbeginn und in der zweiten Zyklushälfte, also den unfruchtbaren Phasen ist die Gebärmutter etwas nach vorne geknickt, wodurch der Muttermund der hinteren Scheidenwand mehr anliegt. Der Gebärmutterhals ist fest verschlossen, das zentrale Grübchen möglicherweise nicht tastbar. Die Konsistenz des Gebärmuterhalses ist fest, die die Stellung tiefer in der Scheide als in der fruchtbaren Phase.
Rückt der Eisprung näher, dann streckt sich die Stellung der Gebärmutter, der Mutttermund ist mehr zentriert und geöffnet, die Sekretion stärker. Diese Phänomene nehmen zu, je näher der Zeitpunkt Eisprung rückt

AU WEIAH!!!! *lach*

SO eine detaillierte Beschreibung hatte ich mir gewünscht, aber nicht wirklich gedacht, dass ich eine bekomme! *freu* DANKE!

solange du kein geld von mir willst.....

bekommste (fast) alles :-)
lg michaela

such swchens Profil, dort gibts die Anleitung

Re: Mal ne Frage zum MuMu...

huhu, schau doch echt mal in mein profil, da bekommst zur ausführlichen erdbeerkäfererklärung auch ne bildliche anleitung ;-)
lg. swchen
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