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Möchte mal eine Diskussion anregen

die in einem anderen Forum stattfand, und die mich ein wenig verärgert hat. Möchte einfach mal eure Meinung dazu wissen. Gerade weil hier doch viele nicht mehr die Jüngsten sind. Hier ist mein Kommentar dazu:so kann nur Jemand reden, der ein positives Ergebnis in der Hand hatte. Ich kenne leider auch andere Frauen. Das Risiko einer FG durch FU ist in der Tat sehr gering, das meine ich auch nicht. Es gibt Kinder, die nicht totgepresst wurden und dann ohne ärztl. Versorgung einfach zurseite gelegt werden um dann elendig zu sterben - war mal im TV zu sehen. Man muss sich nur fragen, ob man das als Mutter kann. Bei vielen Frauen sitzt der Schock so tief, dass sie das ein lebenlang nicht mehr vergessen. Natürl. rechnet man immer mit einem positivem Ergebnis. Aber was ist, wenn es mal nicht so ist. Entscheidet man sich dann gegen eine Abtreibung, ist der Rest der SS wohl mehr als schrecklich. Und im Übrigen gibt es etliche Fälle, wo eine Behinderung diagnostiziert wurde, das Kind aber dann kerngesund war. Wie gesagt, eine 100 %ige Sicherheit auf ein gesundes Kind gibt es nicht. Manchmal passiert auch noch was unter der Geburt, dann nützt euch eine FU auch nichts. Will keinen hiermit angreifen, nur nachdenklich stimmen. Das ist meine Meinung und es muss nicht eure sein.
Askaris
Bisherige Antworten

Re: Möchte mal eine Diskussion anregen

Hallo Askaris,
kann mich Deiner Meinung nur anschließen. Für mich käme nie eine FU in Frage. Auch in meiner letzten SS die sich schon früh mit Problemen abzeichnete und mir eine FU angeraten wurde, da das Kind nicht richtig gewachsen ist habe ich mich dagegen entschieden auch trotz meines "hohen Alters" mit 35 Jahren. Bin froh über meine Entscheidung so hat die Natur entschieden und es kam zur FG. Wenn ich jetzt wieder schwanger werden sollte, was ich ganz fest hoffe, würde ich trotzdem keine FU machen. Es wird sehr oft eine falsche Diagnose gestellt und alles kann dabei sowieso nicht festgestellt werden. Es bleibt einfach ein Wunder der Natur und der sollte der Mensch einfach nicht reinpfuschen.
Ja, und welche Mutter könnte dann abtreiben bei positiven Ergebnis???Frauen berichten, die dies taten, daß Sie das erlebte nie vergessen würden und nicht nochmal so handeln würden. Doch bleibt die Entscheidung jedem selbst überlassen.
Liebe Grüße an alle
Susann

Re: Du sprichst mir aus der Seele

kann mich deine Ausführungen nur anschließen. Kenne erstaunlicherweise mehr Frauen, die sich gegen eine FU entschieden haben als andere. Natürlich ist es für jede Frau schrecklich, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen. In Deutschland sind z.B. die Down-Syndrom Kinder als Adoptivkinder sehr beliebt. Das muss ja auch seinen Grund haben. Ich denke einfach, weil diese Kinder sehr liebenswert sind. Habe auch noch eine andere Theorie: Warum werden mehr Kinder mit Down-Syndrom geboren von älteren Frauen. Weil diese große Herausforderung nur von wirklich reifen Frauen übernommen werden kann. Früher hatte ich große Angst vor einem behinderten Kind - als ich mit Maxi schwanger war. Heute, hat sich meine Sichtweise total geändert. Bin ich doch nicht nur älter sondern auch reifer geworden?????
Askaris

Re: Du sprichst mir aus der Seele

Liebe Askaris,
sieht ganz danach aus, als wenn Du sehr stark wärst! :-) Ich würde auch keine FU mache, eben weil ich gar nicht wüsste, was ich denn danacht täte. Aber vor einem behinderten Kind hätte ich auch Angst (wie das klingt!). Denke mal, weil ich mich damit nicht auskenne. Ich hätte gern Deine Einstellung, aber dazu fehlt es mir halt an Reife... LG von Irene

Re: Angst habe ich auch

und so stark bin ich gar nicht. Ich weiß nur zieml. genau was ich will.
askaris

das hat nichts mit reife zu tun...

liebe irene. würdest du ein kind mit behinderung zur welt bringen, dann würdest du mit den problemen, die eine behinderung natürlich mit sich bringt, wachsen. du würdest phasen haben, in denen du dich überfordert fühlst und sehr unglücklich aber du hast auch sehr viele phasen, die dir zeigen, dass du große erfolge hast in der betreuung und förderung deines kindes. und vor allem erlebst du tagtäglich mit, wie glücklich dein kind sein leben lebt - wenn vielleicht auch etwas anders als kinder ohne handikap.
aber deine angst hat eine berechtigung.
liebe grüße
gerlinde

Guten Morgen,liebe Askaris...

witzig,ich war gerade im KH,um noch die fehlenden Röntgenbilder für Annabelle abzuholen und sah dort ein Plakat auf dem ein kleines Kind mit Down-Syndrom abgebildet war.Darunter stand:"Ich hatte Glück"...kleingedruckt stand dann sinngemäss: meine Mutter hat mich nicht abtreiben lassen,weil sie mehr Erfahrung hatte (oder so).Gibt genau das wieder,was Du gerade gesagt hast.Weisst Du,es gibt kein Recht auf ein gesundes Kind und das ist gut so.Ich selbst stehe der FU auch sehr skeptisch gegenüber (lasse mich da im Fall der Fälle eingehend beraten),aber egal,wie ich mich entscheide,eine Abtreibung ,z.B.wegen des Down-Syndroms kann ich mir nur schwer vorstellen.
Schick Dir alles Liebe und ein Bussi an Cowbine,Oceane

Re: Guten Morgen,liebe Oceane,

das ist ja wirklich toll - die Sache mit dem Plakat.
Ich hoffe, ihr seit schon im Trainingslager. Wie gehts Annabelle??? Weißt du schon, wann die OP ist? Muss jetzt Maxi abholen. Tschüssi meine Liebe bis später mal
Askaris

bin auch bald wieder weg...

heute ist der letzte Termin und wir erfahren auch endlich den OP-Termin für sie.Geb Dir aber morgen Bescheid.
Trainingslager ist eine glatte Untertreibung ...bin heute ZT 10,mal sehen ob ich den Eisprung überlebe :-)
Bis bald-Oceane

Re: Du sprichst mir aus der Seele

Bin hinsichtlich dieser Argumentation voll deiner Meinung!!
Suzana!

Aufgrund...

meiner erst 28 Lenze, werde ich wohl hoffentlich nicht vor dieser Problematik stehe. Aber ich habe mir dazu trotzdem meine Gedanken gemacht:
Also, meine Freundin hat ein (mitlerweile) gesundes Mäxchen der jetzt 4 Jahre ist - soviel vorweg. Sie hatte eine ganz normale ss und ist zu allen Vorsorgeuntersuchungen gewesen (da sie mein Alter hat, wurde eine FU nicht angestrebt) wonach alles Bestens war. Nun, es kam zur Geburt und sie war nicht gerissen nach dem Köpfchen - aber nachdem der Bauch draußen war mußte sie genäht werden. Max wurde mit offenem Bauch gebohren und ALLE Organe sind außerhalb des Körpers gewachsen - natürlich zu groß für das kleine Körperchen - es folgte sofortige Not-OP und lange Zeit sah es echt nicht gut aus. Aber der Kleine hat sich durchgeboxt und ist nun (fast) ganz gesund und genauso gut entwickelt, wie jedes andere Kind. Das komische ist nur, dass auf US nie etwas derartiges gesehen wurde und wenn, dann hätte man ihr zur Abtreibung geraten - und was hätte sie dann verpaßt!!! Ich sage immer, es war wohl Schicksal, dass keiner etwas vorher davon gesehen hat und das war auch gut so!!!
Klar will Mama wissen, dass alles i.O. ist mit dem Purzelchen, aber ALLES kann man einfach nicht vorher wissen und ich für meinen Teil möchte das auch nicht um jeden Preis. Ich möchte nie vor der Entscheidung stehen müssen, ob ich es behalten will oder nicht. Ich habe schon mit 16 für mich entschieden, dass ich niemals eine Abtreibung machen lassen würde, es seie denn--->

Re: Aufgrund...

mein Leben hängt davon ab. Und leider geht die Einstellung von mir und meinem Mann was fehlgeb. Kinder angeht, etwas auseinander, und wenn ich es wüsste, möchte ich nicht vor der Wahl stehen müssen Mann oder Kind....
Ich denke mal, jeder muß hierbei selber entscheiden, was frau wann machen lassen will und wie man dann mit dem Ergebnis umgeht, jeder ist da wohl anders veranlagt, wie er mit solchen Ergebnissen umgeht. Ich für meinen Teil möchte es nicht früher wissen, als unbedingt notwendig.
LG Doreen

Re: Ein wunderschönes Beispiel dafür

warum man keine FU machen sollte.
Askaris

Re: Ein wunderschönes Beispiel dafür

Genau so ist es bei uns auch - wenn ich vor der Geburt erführe, daß mein Kind eine Behinderung haben wird, hätte ich ein riesiges Problem mit meinem Mann, und er würde endlos zusetzen und mir nach der Geburt ewig grollen, weil ich ihm dieses Kind zugemutet habe - wenn er es sich überhaupt zumuten ließe. Das ist schon einer der ganz heftigen Streitpunkte bei uns und ein Grund mehr, warum ich es gar nicht wissen will. Johanna

Re: Möchte mal eine Diskussion anregen

Ich habe über dieses Thema immer wieder heftigste Diskussionen mit meinem Mann. Für ihn ist ein behindertes Kind das Schlimmste, was er sich vorstellen kann. Ich möchte zwar auch kein behindertes Kind, finde aber, das gehört zum Risiko dazu, wenn man sich entscheidet, Kinder zu bekommen - einen Anspruch auf ein gesundes Kind gibt es nicht. Wenn es passiert, müssen wir eben sehen, wie wir damit klarkommen, und ich würde mich dem auch notfalls gewachsen fühlen. Viele Behinderungen können eh nicht per FU diagnostiziert werden, und bei anderen kann die genaue Ausprägung und Schwere der Behinderung kaum vorhergesagt werden. Wo soll man da die Grenze ziehen? Ich möchte eine solche Entscheidung nicht treffen müssen, und ich könnte mir nicht vorstellen, ein Kind abzutreiben (zumal im 5., 6. Monat!). Eine Ausnahme wäre der Fall, daß ganz 100% klar ist, daß Null Überlebenschance besteht. Im übrigen finde ich, auch ein behindertes Kind ist ein Mensch mit einem Lebensrecht und kein "Schaden", den man vermeiden muß. Daß viele Ärzte Frauen weismachen, ab 35 "müßten" sie ja eine FU machen lassen, macht mich wütend. Klar, der Arzt will, daß keine Klage auf ihn zukommt. Trotzdem müßte er einer Frau eine fundierte Entscheidung ermöglichen, und dazu gehört a) die Info, daß auch eine Frau über 35 eine prima Chance hat, ein gesundes Kind zu bekommen, und b) daß man sich schwer überlegen sollte, was man tut, wenn das Ergebnis nicht so ist wie erhofft, und ob man das will/kann. Gruß, Johanna

Re: Schön, dass es euch gibt

Hatte letztes Jahr auch eine Diskussion mit meinem Liebsten. Aber jetzt, ist eine FU für uns kein Thema mehr. Bin schon gespannt, was Dr. Berg sagt, der weltbeste aller Ärzte.
Askaris

Re: Möchte mal eine Diskussion anregen

ja Askaris ich bin auch der Meinung das es eine 100% Sicherheit nicht gibt und finde es ehrlichgesagt auch bedenklich wie unsere Gesellschaf mit dieser Problematik umgeht. Frage mich oft wie die behinderten Menschen und ihre Angehörigen sich in dieser Welt noch fühlen sollen schreibe bewußt nicht "wohlfühlen"denn davon kann ja offensichtlich nicht die Rede sein!!!
Würde deshalb für mich jegliche Untersuchungen verneinen, bin 33 Jahre jung, auch wenn sich bis 35 mein Kinderw.nicht erfüllt!!
Die Entscheidung muß sicherlich jeder für sich treffen!
LG Suzana

Tja da die Diskussion durch mich entstanden ist

muß ich ja wohl auch meinen Senf mal dazugeben.
Im Moment denke ich, daß ich eine FU machen lassen will!
Natürlich kann immer was passieren, gerade während der Geburt. Aber ich möchte das Risiko doch so gering wie möglich halten. Was wäre, wenn eine so schwere Behinderung festgestellt wird, daß das Kind nach der Geburt nicht lebensfähig wäre? Oder ein ewiger Pflegefall.
Nein, ich würde dann die Abtreibung wählen.
Aber: Fallt bitte nicht über mich her, das ist jedoch meine Meinung.
Natürlich hoffe ich, wie jede, daß dieser Kelch an mir vorübergeht. Aber mein ganzes Leben lang ein schwerbehindertes Kind pflegen... Bei uns in der Nachbarschaft ist solch ein Beispiel, die Eltern sind nicht glücklich, obwohl sie ihr Kind lieben. Du wirst nie wieder mehr Zeit für andere Dinge haben. Du hast immer ein Kind um dich, es wird nie erwachsen werden. Was ist nach deinem Tod? Wer pflegt es dann weiter. Ich muß dann das Kind abgeben, denn es kann nicht für sich selber sorgen. Nie!
Gerade, weil ich schon älter bin, werde 40 sein, wenn das Kind kommt und weil ich einige Schwerbehinderte Kinder kenne, denke ich so. Wenn natürlich der Fall eintritt, das während der Geburt etwas passiert, Sauerstoffmangel ist ja das Gefährlichste während einer Geburt, dann werde ich dieses Kind auch annehmen, natürlich.
Mondenkind

*bestimmtnichtüberdichherfall*

Wie ich oben schon geschrieben habe, ist das eine Entscheidung die jeder für sich selber treffen muss. Und jeder hat eine eigene Einstellung, was fehlgeb. Kinder betrifft. Ich hatte die radikale Einstellung "ich würde es nehmen, auch wenn's keine Arme und Beine hätte" und dann wurde Mäxchen geboren - ich hab mich wirklich sehr für meine Aussage geschämt und habe vollkommene Hochachtung vor den Menschen, die einem kranken/fehlgeb. Kind die Chance zum Leben geben. Ich habe an meiner Freundin gesehen, was das für Kraft kostet und sie hat mir gesagt "dass machst Du ganz automatisch". Und ich will mich nicht ernsthaft während der ss (so mal eine kommen sollte) mit dem Gedanken belasten "Was wäre wenn...", dafür habe ich dann (wenn es so kommen sollte) noch den Rest meines Lebens Zeit.
Ich für mich möchte während der ss denken können, dass ich alles notwendige getan habe, um dem Kind einen gesunden Start zu ermöglichen und ich sehe keinen Sinn darin, durch eine FU eine unnötige Gefahrenquelle einzuräumen...an dem Ergebnis dieser Untersuchung kann ich ja eh nichts ändern. Ich habe schließlich nicht jahrelang versucht ss zu werden, um dann, wenn es eben nicht so läuft, wie "geplant", diesem Wunsch ein jähes Ende zu bereiten.
Allerdings, wenn ich 10 Jährchen weiter wäre, ich weiß nicht, wie ich dann darüber denke...hoffe nur, dass ich nie vor dieser Entscheidung stehen muß...
LG Doreen

Re: Möchte mal eine Diskussion anregen

hallo askaris,
diese FU-sache habe ich im anderen forum ebenfalls teilweise mitverfolgt. allerdings haben mein partner und ich beschlossen, im falle einer schwangerschaft auf die FU zu verzichten, da abtreibung für beide von uns nicht in frage käme.
und was hätte ich dann von einem negativen ergebnis??? nur angst, wie schwer die behinderung des kindes ist. ich möchte es nicht wissen und meiner meinung nach hat auch ein kind mit behinderung das recht auf ein würdiges leben. es wird ja nur die bequemlichkeit der eltern damit eingeschränkt.
ich kenne kinder mit down syndrom, die sich hervorragend entwickelten. und deren mütter waren bei geburt alle unter 30!!!
und ich kenne viele kinder mit mehr oder stärker ausgeprägten behinderungen - aber eines haben sie alle gemeinsam: es sind liebenswerte kinder und menschen wie diejenigen ohne handikap. und alle lieben das leben auf ihre art und weise.
zusätzlich darf man auch nicht vergessen, dass der überwiegende und auch schwerste teil der behinderungen während der geburt entsteht - und töten wir dann das nicht perfekte kind - oder werden wir es lieben?
das ist meine meinung *lächelt*
gerlinde

Re: Deine Gedanken sind wunderbar ))))o.T.

Ein Geschenk des Himmels

Ein Geschenk des Himmels
Ein Engel kam zu seinem Herrn,
und sagte: ?Der Tag ist nicht mehr fern,
da dieses Kind geboren werden soll?.
Und er schaute dabei sorgenvoll.
?Dieses besondere Kind braucht ein besonderes Heim,
denn es wird nie ganz so wie andere Kinder sein.
Seine Entwicklung braucht sehr viel Zeit,
gesteckte Ziele sind ihm oft zu weit.
Er braucht jemand der ihn voll Liebe pflegt,
bei den Menschen wo er von morgen ab lebt.
Er wird vielleicht nie laufen, nie spielen, nie lachen,
Und vielleicht auch komische Sachen machen.
Lass uns genau prüfen, wohin wir dieses Kind geben,
Denn wir wollen für ihn ein glückliches Leben.
Bitte Herr, lass uns heute nicht ruh?n
Bis wir Eltern finden, die für Dich diesen Job tun.
Sie werden es nicht sofort verstehen,
Für welchen besonderen Dienst du sie ausersehen.
Aber mit diesem Kind, das Du ihnen gibst,
Wird ihr Glaube stärker, und die Gewissheit dass Du sie liebst.
Und bald verstehen sie, was Du Ihnen geschenkt,
Wie wunderbar ihr Leben gelenkt.
Ein Geschenk des Himmels, und keine Last,
Das ist es was Du Ihnen gegeben hast.
Verfasser unbekannt
Übersetzt a.d. USA
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Susann

Re: Gänsehaut - vielen Dank liebe Susann

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