Habe seit 5 Jahren drei Myomoperationen gehabt und dadurch eine stark vergrößerte Gebährmutter. Da ein weiterer Myomknoten an der Hauptschlagader sitzt und dieser nicht entfernt werden kann ist der linke Eierstock nicht mehr einsetzbat.Jedoch der rechte Eierstock würde laut meines Frauenartztes ( hat alle Operationen selbst durchgeführt) funktionieren jedoch nur mit einer IFV- Behandlung.Jetzt hat er mich zu einem Kollegen verwiesen der mit besagter IVF bessere Erfahrungen hat und der sagte es ist föllig unwahrscheinlich das ich eine Schwangerschaft über die 23 Woche schaffen würde. Auch meinte er das das Kind wahrscheinlich behindert sein würde, da meine Schwester von Geburt an geistig und körperlich behindert ist, jedoch ich und mein jüngerer Bruder nach meiner Schwester geboren wurden und völlig normal sind auch habe ich einen Erstgeborenen Bruder der völlig gesund ist.Weiters meinte er da ich ein Baby 1985 verloren habe (über Kellerstiege gefallen) ist eine Schwangerschaft abzuraten aber ich könne es mir trozdem überlegen und mich nochmal bei ihm melden ?!
Darauf habe ich meinen Frauenarzt angerufen und ihm davon erzählt der wiederum meinte er verstehe es nicht warum sein Kollege diesen Befund diagnostiziert da ja die Gebährmutterhöle in Ordnung sei und zwar mit Komplikationen zu rechnen ist aber eine Schwangerschaft nicht unmöglich und er mir zu diesem IFV- Programm nie geraten hätte wenn er nicht überzeugt währe das es eine Erfolg brächte. Bitte um Stellungnahme. Dank