Hi Karo, letztes Jahr im September hatte ich (24) meine Bauchspiegelung. Ich bin dann 2 h danach nach Hause. Mein Mann ist mitgewesen und hat sich den Tag über für mich Zeit genommen. Man darf zumindest den 1. Tag nicht allein bleiben, wegen der Narkose und so. Ich habe dann viel geschlafen. Ich bin dann noch 2 Wochen krank geschrieben worden, weil es zu gefährlich war, wieder arbeiten zu gehen, wenn die Wunde noch nicht ganz verheilt ist . Nach der OP hatte ich kurz Schmerzen im Schulterbereich, das kam von dem aufsteigenden Gas, welches bei der Spiegelung in den Bauch gepumpt wird. Ansonsten waren die Schmerzen erträglich. Ich bin froh, daß ich die OP mitgemacht habe, so hatte ich die Gewissheit, daß da alles in Ordnung ist. Bei mir wurde dann eine Hormonstörung festgetellt, die mit Tabletten behandelt wird.
Zusatz:
Eine Bekannt von mir, war damals auch so an die 30 und sie hatten es nach über 2 Jahren Üben auch noch nicht geschafft. Bei ihrer Bauchspiegelung wurde festgestellt, daß die Eileiter leicht verklebt waren. Bei dieser Bauchspiegelung wurden dann die Eileiter durchgespült. Und drei Monate später war der Sohnemann unterwegs.
LG Catherine

Liebe Catherine,
Danke für Deine Antwort. Für mich kommt allerdings zur Zeit nicht die Bauchspiegelung in Frage sondern die sog. HSG bei der eine Flüssigkeit (per Katheter durch den MM) in den Uterus gespült wird und per Röntgen kontrolliert wird, ob die Eileiter durchgänging sind. Das ganze wird wohl ohne Narkose gemacht, daher meine Frage nach den Schmerz-Erfahrungen... Danke trotzdem und viel Glück, Karo

Hallo Karo,
ich würde mich mal nach einer US-untersuchung der Eileiter erkundigen, da mit der Röntgenstrahlung bei der HSG doch immer ein Risiko verbunden ist.
Bei mir wurde ein US der Eileiter mal vor ein paar Jahren gemacht und es war nur ein kurzer Schmerz bei der Einführung des dünnen Schlauches und ein etwas unangenehmes Gefühl durch das Kontrastmittel. Danach geht´s einem aber ganz normal. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Viel Glück
Chriss

Hallo Chris, danke für Deine Antwort. Bei dir hört sich das wieder nicht so dramatisch an. Stelle mir mitlerweile die Frage, ob meine Freundin von der gleichen U spricht, weil sie nicht von Kontrastmittel sondern von Gas/Luft spricht, die bei der U in den Uterus geblasen wurde??? (Durchblasen ohne Narkose kommt mir aber auch komisch vor). Das mit US statt Röntgen wird bei mir schwierig. Mein FA macht die U nicht selber und die Klinik macht sie eben mit Röntgen.
Vielen Dank noch mal und alles Gute, Karo

Hallo Karo,
ich glaube ich hab oben auch gerade an dich und Andrea geschrieben.
Hier nochmal ganz kurz, diene Freundin hatte sicher eine andere Untersuchung mit Narkose. Hier auf den Sites von 9monate.de gibt es auch ganz gute Infos zu den verschiedenen U (siehe unter Informationen rechts oben)
Alles Gute
Chriss

Danke für den Tip mit den Infos auf dieser Seite, aber da steht natürlich nirgends ob\'s weh tut *ggg*. Meine Freundin hatte keine Narkose, sonst hätte sie ja nicht das Gefühl gehabt, dass ihr die Eierstöcke zu den Ohren rausgepustet werden... (o-ton meine Freundin!) Wie gesagt, ich hoffe dass es nicht die selbe Untersuchung war und mir dieses Gefühl erspart bleibt! Bis demnächst in diesem Forum (oder auf deiner privaten mail, die ich aus deinem anderen Beitrag entnommen habe!) Karo