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Finanzielle Belastung

Hallo, ich hoffe, Ihr könnt mir auch helfen. Bin in der 9. Woche und freue mich riesig auf mein Kind. Habe allerdings Bedenken, wie es finanziell weitergehen soll. Wir verdienen offensichtlich "zu viel" um staatl. Unterstützung zu bekommen, aber zu wenig, um zu leben. Was soll ich tun, an wen kann ich mich wenden? Bin zur Zeit noch voll berufstätig, wollte nach der Geburt aber kürzer treten, bzw. eine Zeit lang aufhören.
Bisherige Antworten

Re: Finanzielle Belastung

Hallo Karin,
bei Pro Familia gibt es Info-Blätter über finazielle Hilfen die mann bekommen kann.Wenn du Intresse hast kann ich es kopieren und dir zu schicken
Gruß Christine

Re: Finanzielle Belastung

Hallo Christine, vielen Dank, da würde ich mich freuen.
Bin das erste Mal in so einem Forum, wie kann ich Dir meine
Adresse nennen, ohne daß sie hier erscheint?

Hallo Karin

Hallo Karin ,
wie wäre es denn wenn du mir deine Agresse via E-Mail direkt an mich schickst im Moment sammel ich auch noch andere Informationen was einem in der SW noch so alles zusteht wie das in anderen Bundesländern ist weiß ich nicht ganz genau wo sitzt du denn?
Gruß Christine
ACH SO E-MAIL Adresse: [email protected]

Hallo Christine!

Kannst Du mir evtl. die Infos von Pro-Familia zuschicken? Danke!

Re: Finanzielle Belastung

hallo liebe christine, ich bin neu hier und würde auch gern die von dir angebenen blätter in kopie erhalten, wenn es dir möglich ist schicke sie so das ich das porto zahle so hast du keine finazielle last damit. ich danke dir vielmals lieben gruß von sue-ellen aus hessen

Re: Finanzielle Belastung

Hallo Karin,
zuerst mal das Wichtigste: Du freust Dich auf Dein Kind, schöner kann es doch nicht sein. Was die Finanzen angeht, geht es Dir wohl wie den meisten Eltern auch. Man muß nicht viel verdienen, um keine staatliche Unterstützung mehr zu bekommen. Kindergeld bekommt ihr auf alle Fälle. Was wegfällt, ist nach einem halben Jahr das Erziehungsgeld, da die Einkommensgrenzen fast noch niedriger wie die eines Sozialhilfeempfängers sind. Die gleichen Ängste hatte ich auch vor zwei Jahren. Seltsamerweise klappt es bei uns finanziell ganz gut. Das liegt einfach daran, daß ich - aufgrund meiner unterbrochenen Berufstätigkeit - auch viel weniger Ausgaben (Klamotten, Benzin, Ausgehen usw.) habe. Außerdem hat man eben doch ein bißchen mehr Zeit, um nach Sonderangeboten zu schielen. Natürlich kann man nichts schönreden, ein Einkommen fehlt einfach. Die Einkommensgrenzen fürs Erziehungsgeld liegen im ersten halben Jahr bei ca. 100.000,--, (wobei das von der Krankenkasse und Arbeitgeber bezahlte Mutterschaftsgeld angerechnet wird), ab dem 7. Lebensmonat nur noch bei DM 29500,-- (ungefähr). Die genauen Sätze erfährst Du bei der Stadt/Gemeindeamt, wo Ihr wohnt. Vielleicht ist es Dir möglich, Teilzeit oder über einen 630-Mark-Job etwas dazuzuverdienen?
Alles Gute für Dich
Marion
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