AAHHHHHRRRRR ... und genau deshalb nehm ich Möpf
Die Mens kommt einfach nicht RICHTIG. Gestern Ankündigung, heute morgen richtiges rotes Blut, im Laufe des Tages nur braunes Geschmiere und jetzt grad fast nichts mehr.
Meine letzten beiden Mens haben sich jeweils mit 3 Tagen Minischmierblutungen angekündigt, dann einen Tag heftig aber auch nicht schön rot. Deshalb habe ich vor 3-4Wochen Möpf bekommen. Ansonsten habe ich einen regelmäßigen Zyklus von 28Tagen.
Meine Pille habe ich im Mai 04 abgesetzt und danach war 6 Monate alles ok mit meinen Zyklen und Mens. Erst seit wir Ende Nov nun aktiv am KiWu sind spinnt meine Mens ... AAAAAAHHHHHRRRRRR
Und jetzt schon wieder. Ist Möpf da das falsche? Weil Ihr mir unten gesagt habt das Möpf eher bei einem zu langem Zyklus genommen werden soll. Aber die Länge ist bei mir (normalerweise) ja ok.
Sorry... ich nerve mit diesem Thema ich weiss aber das macht mich echt alles kirre....
Liebe Grüße, Franziska *euchalletotalliebhab*
Re: AAHHHHHRRRRR ... und genau deshalb nehm ich Möpf
nein, nein, Mänchi ist dafür genau das richtige Mittel, allerdings muß man es MIND. 3 Monate am Stück nehmen, ehe man die Wirkung beurteilen kann, nach 3 - 4 Wochen ist da noch nichts zu erwarten! Bei mir hat sich innerhalb der ersten 3 Monate schon viel getan, aber viele Verbesserungen sind auch erst nach 6 Monaten eingetreten. Also einfach noch ein bißchen Geduld haben und Mönchi unbedingt regelmäßit weiter nehmen.
Mönchi nimmt man nicht nur bei zu langen Zyklen sondern auch, wenn der ES unregelmäßig kommt und man unter starken PMS oder SM-Blutungen vor der Mens leidet. Bei mir hat es in allen drei Fällen geholfen! LG Nic :)
Dank´ Dir ganz doll!!!!
Re: AAHHHHHRRRRR ... und genau deshalb nehm ich Mö
Mönchspfeffer wird im Volksmund auch Keuschlamm genannt. Dieser Name zeigt bereits die Wirkung, die dieser Pflanze im Altertum zugesprochen wurde. In Klöstern wurden die gemahlenen Samen als Gewürzpulver in hohen Dosen gebraucht, um den Geschlechtstrieb abzuschwächen. Bei geringer Dosierung bewirkt er das Gegenteil. Im Altertum wurde der Pflanze ein hoher Wert beigemessen. Der lateinische Name weist auf die Wirkung hin (agnos ? unschuldig, castus ? keusch). Den Früchten wird eine libidovermindernde Kraft nachgesagt. Mönchspfeffer ist ein 2 ? 3,5 Meter hoher, dekorativer Strauch. Er gedeiht vorwiegend an Flussufern in Küstennähe und an Bachbetten und blüht von August bis Oktober in Traubenform. Später formieren sich die Samen mit pfefferartigem Geruch. Mönchspfeffer wird auch bei Hoden- und Prostataentzündung hilfreich eingesetzt. Bei Frauen regt er die Gelbkörperhormon- produktion an, was die Wirkung beim prämenstruellen Syndrom (PMS) erklärt. Durch deren Produktion kann auch die weibliche Fruchtbarkeit gesteigert werden und die Milchproduktion beim Stillen wird gefördert. 1998 verlieh die Deutsche Gesellschaft für Phytotherapie dem Schweizer Forschungsteam D.Berger, W. Burkhard, B. Meier und W. Schaffner den Rudolf-Fritz-Weiss-Preis. Im selben Jahr wurde D.Berger mit dem A.Vogel-Preis für seine Dissertation geehrt. Es konnte nachgewiesen werden, daß die Inhaltsstoffe der Samen, wie Aucubin, Agnusid, Casticin, ätherische Öle und spezielle Fettsäuren, gut verträglich gegen das prämenstruelle Syndrom wirken, da sie die körpereigene Progesteronbildung anregen. Dank diesem wissenschaftlichen Nachweis ist Agnus castus zu einer der wichtigsten Heilpflanzen für die weibliche Hormonregulierung geworden. Durch diese zyklusregulierende Wirkung ist es den Frauen den ganzen Monat hindurch wohler und sie können entspannter der täglichen Arbeit nachgehen.
Trad. Indikationen:
*
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
*
Wechseljahrprobleme
*
Oestrogenmangel
*
depressive Stimmungszustände
SANAMIN - Verlag Fachinformation
Auszug aus dem Buch "naturheilkunde - kurz und bündig
LG Bianca
Re: AAHHHHHRRRRR ... und genau deshalb nehm ich Mö
Die Beschwerden bei PMS sind individuell von Frau zu Frau unterschiedlich. Das betrifft nicht nur die Art der Symptome, sondern auch die Schwere. Trotzdem treten Gemeinsamkeiten in der Symptomatik des prämenstruellen Syndroms auf. Es kommt sowohl zu psychischen, als auch zu körperlichen Beschwerden. Charakteristisch für PMS ist, dass die Symptome immer einen typischen Verlauf aufweisen. Sie sind regelhaft und abhängig vom Menstruationszyklus. Besonders belastend sind sie meistens nur vor der Monatsblutung. Mit Beginn der Menstruation klingen die Beschwerden wieder ab.
Zu den körperlichen Symptomen bei PMS gehören:
* Brustschwellung und Empfindlichkeit der Brust (Mastodynie)
* Kopf- und/oder Rückenschmerzen, erhöhte Schmerzempfindlichkeit
* Schlafstörungen
* Müdigkeit, allgemeine Erschöpfung, Lethargie
* Völlegefühl, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Übelkeit und Brechreiz
* Ödeme am Schienbein
* Gewichtszunahme (durch Wassereinlagerungen)
* Hitzewallungen
Als psychische Symptome können auftreten.
* Depressive Stimmung, Hoffnungslosigkeit, Verlust des Selbstwertgefühls
* Erhebliche Stimmungsschwankungen ( Tränenausbrüche, Weinerlichkeit)
* Angst- und Anspannungsgefühle, Nervosität
* Reizbarkeit, Aggressivität, Feindseligkeit
* Gefühl, überfordert zu sein und nichts mehr kontrollieren zu können
* Verlust von Interessen, Lustlosigkeit
* Erschöpfung
* Konzentrationsschwierigkeiten
* Veränderungen im Appetit- und Durstverhalten
Psychische Beschwerden sind kein Grund, das prämenstruelle Syndrom als belanglos abzutun. Sie verursachen einen erheblichen Leidensdruck und sollten nicht einfach hingenommen werden. Psychische Beschwerden können genau so gezielt behandelt werden, wie körperliche Beschwerden.
Von diagnostischer Bedeutung ist die regelmäßigkeit der Symptomatik
Noch LG Bianca
Re: AAHHHHHRRRRR ... und genau deshalb nehm ich Mö
Ganz viele Grüße von Franziska
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