@Wibbel
hab vorhin in deinem profil gelesen, dass du eine BS hattest. kannst du mir mal sagen wie lange du da im KH bleiben musstest und ob es sehr schlimm war? befürchte nämlich, dass mit meinen eileitern was nicht stimmt. kann man eigentlich was tun, wenn die eileiter verklebt sind. ich meine können die dann frei gemacht werden?
vielleicht kannst du mir ja helfen.
lg susi
p.s. tante rosa meldet sich schon an. :-(
Re: @Wibbel
eine BS ist überhaupt nicht schlimm und kann sogar ambulant gemacht werden. Ich war auch nur 2 Tage im KKH und mir ging es am nächsten Tag schon wieder super. Allerdings brauchte der Doc bei mir nur gucken und spülen und nichts operieren, weil alles frei war.
Ich hatte schon mal eine BS wegen einer Eileiter-SS. Die OP hat natürlich länger gedauert und danach war ich 4 Tage im KKH und es ging mir hinterher auch nicht so besonders.
Wenn es also nur eine "normale" BS ist, brauchst du keine Angst zu haben. Das ist wirklich kein Ding. Ob man die Eileiter öffnen kann, kommt drauf an, wo sie verklebt sind. Wenn die blaue Flüssigkeit, die durch den EL gespült wird, sozusagen stecken bleibt, wird überprüft, ob nach diesem "Hindernis" wieder freie Bahn ist. Wenn ja, kann diese Stelle geöffnet werden. Das alles immer, solange sich die Verklebung im Verlauf des EL befindet. Je weiter die Stelle in der Nähe der Gebärmutter ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass man sie öffnen kann. Auch wenn es nicht nur eine Stelle ist, sondern wohlmöglich der ganze EL, wird der nicht geöffnet. Eine solche OP macht man heute nicht mehr, seit es die Möglichkeiten der Repro-Medizin (ICSI)gibt.
Ich hoffe, dass dir das ein bisschen hilft. Nur Mut - es ist echt nicht schlimm!
LG Wibbel
Re: @Wibbel
das macht mir echt mut. am montag hab ich meinen nächsten FÄ-termin und da werd ich ihr gleich mal sagen, dass sie sich um einen BS-termin kümmern soll. denn ich möcht doch endlich mal wissen woran ich bin und auch mal wieder ein schrittchen weiter kommen. weil wenn wirklich was nicht in ordnung wäre, bräuchte ich mit dem ganzen spritzen gar nicht erst anzufangen, sondern man könnte sich gleich mit der repro-medizin beschäftigen.
also dann *dichganzfestdrück*
glg susi
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