@All
Ich denke schön seit Tagen über etwas nach und ich hoffe,ihr könnt mir helfen.
Ich arbeite als Veranstaltungstechniker und habe manchmal schwere Geräte zu schleppen oder zu schieben.Ganz oft kann ich mich davor auch drücken,aber mein Chef darf ja erstmal nicht erfahren,daß ich einen KiWu habe.Meine Kollegen wissen es und sie helfen mir auch immer,wenn ich wieder in der Hibbelphase bin und nichts reskieren will.Aber,wie gefährlich ist es denn tatsächlich,wenn man mal was schweres hebt?
Was arbeitet ihr denn?Habt ihr mit solchen Gedanken auch zu kämpfen?
Ich freue mich schon auf eure Antworten!
gglG Noemi
Re: @All
Ich bin Schauwerbegestalterin und mußte dadurch auch sehr schwer tragen da ich in einem Möbelgeschäft arbeitete d.h Couch-Garnituren usw schleppen. Meine Mutter sagte daß das wirklich ein Grund sein könnte das es eben ein wenig dauert und schiebt dem sogar die Schuld zu. Ich habe allerdings von Anfang an gelernt, das Gewicht, schwere Dinge auf die Arme und Beine zu verladen und nicht auf den Rücken oder den Bauch (anspannen). Als mein Kiwu begann habe ich mich dann noch intensiver darauf Konzentriert richtig zu heben. Aber ich denke das du auch so heben gelernt hast und wenn dir dann auch noch deine Kollegen helfen, denke ich nicht das es bei dir daran liegen kann. Auserdem wurde meine Kollegin, im ersten übungsZ auch SS obwohl sie genauso tragen durfte wie ich. Das gefährlichste am tragen ist eigentlich das Frauen eine Gebärmuttersenkung bekommen können was dazu führen KANN das man unfruchtbar wird, das trifft aber mehr bei ältere Frauen die jahrelang getragen haben zu. Meine Mutter bekam das mit 46 Jahren und sie hat unter anderem ein Haus gebaut und im Job schwer getragen.
LG Vicky
Re: @All
also ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht, bis ich eine Fehlgeburt hatte. Ich hatte an diesem Tag im Garten gearbeitet und viel und schwer gehoben. Am Abend hatte ich die Fehlgeburt, allerdings wusste ich nicht, dass ich schwanger war. Als ich dann das zweite Mal schwanger war, habe ich schon darauf geachtet.
miriam
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