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Frage wegen Umckaloabo

Hallo,
Jolina ist 19 Monate alt und ständig krank seit sie in die Kinderkrippe geht. Kaum 4 Tage in der Kita, schon wieder der nächste Virus. Nun hab ich schon viel von diesem Umckaloabo gehört und die Kinderärztin hatte es mir auch mal bei ner leichten Erkältung von Jolina empfohlen. Nun hab ich gehört, dass manche Mamas ihren Kindern diese Tropfen auch vorbeugend geben und sehr gut damit fahren. Ist dies denn überhaupt für vorbeugende Maßnahmen gedacht bzw. ist der Alkoholgehalt diesbezüglich auch bedenklich?? Vielen Dank.
LG ANJA
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Bisherige Antworten

Re: Frage wegen Umckaloabo

Hallo,
bin gespannt auf die Antwort, denn genau das selbe wollte ich auch fragen!
Gruß,
Mel
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Re: Frage wegen Umckaloabo

Hallo Mel,
hmm, also hat sich das wohl mit diesem Umckaloabo erledigt. Zumindest vorbeugend.Und was machen wir nun mit unseren kranken Mäusen??? Jolina ist heute schon wieder mit ner Schnupfennase in die Kita, nach einer relativ schlechten NAcht.
LG ANJA
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Re: Frage wegen Umckaloabo

Hallo Anja,
ich bin auch ratlos!! Bei Luis beginnt die Erkältung im Oktober und hört irgendwann im April auf! Zum Glück ist es im Frühling/Sommer besser - aber bis dahin muss man erstmal kommen *seufz*.... Und natürlich wird der Kleine (jetzt 8 Monate alt) auch regelmäßig angesteckt!
Obwohl Luis wirklich täglich Obst isst, Kiwis und Äpfel bevorzugt, wirkt sich das leider in keiner Weise positiv auf sein Immunsystem aus. Tja, also dann: da müssen wir wohl durch!
Viele Grüße,
Mel
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Re: Frage wegen Umckaloabo

HAllo ANja, Infekte sind in diesem Alter leider an der TAgesordnung (bis zu 16 por JAhr gelten als normal ;-() Sie können Umckaloabo bei leichten Erkältungen geben, sollten es abe rnicht unbedingt dauerahft vorbeugend tun. Nicht der Alkoholgehalt ist hier ausschlaggebend (der ist so gering, dass er zu vernachlässigen ist), sondern die TAgsache, dass das Immunsystem ständig gereizt wird. Es hat Untersuchungen zu anderen pflanzlichen Immunstimulatien gegeben, die dauerhaft gegeben eine Überstimulation hervorgerufen haben und zeitweilig in VErdacht standen, zu Entartungen zu führen
Gruß
Dr. ELfrath
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