würdet ihr euer
ich gehe ja mit cornelius seit er etwa 6 monate alt ist in die yamaha-musikschule, zuerst robbie, dann den kraki-kurs, der jetzt bald eigentlich zuende ist. anschliessen würde sich jetzt eigentlich ein keyboard-kurs.
heute war auch tag der offenen tür und man konnte eine schnupperstunde machen. cornelius ist hin und weg. er will keyboard spielen. ich allerdings habe bedenken, ob ein kleines kind jetzt schon in einer gruppe von 10 kindern ein instrument lernen sollte....er muss ja auch zuhause üben (und ich mit ;o)
also wie steht ihr zu dem thema musikunterricht im kleinkindalter?
lg katkat
nein, nicht so organisiert
so ists bei uns: tim hat freien zugang zum klavier, zur gitarre, zur trommel und zur flöte (und ein paar kleinigkeiten a la kastagnetten, triangel, xylophon). es soll ihm die entscheidung erleichtern, ob er ein schlag-, zupf-, blas- oder tasteninstrument lernen will bzw. überhaupt eins.
ich finde er spielt für sein alter sehr gut (klavier). er spielt keine noten, das nicht, aber er hört, hört ob töne zueinander passen, wie es klingt, wenn er bestimmte töne hintereinander spielt etc. und er singt ganz cool dazu ;) noten will ich ihm jetzt noch nicht beibringen, da er sich sonst immer nur nach noten richtet und das will ich vermeiden (ich kann selbst schwer frei spielen weil ich noten gewohnt bin). er hat auch noch nicht danach gefragt!
lg, julia
bin der gleichen Meinung, liebe Grüße !
Ganz Julias Meinung.
Dass ein Kind von 3 Jahren in einer 10er Gruppe dauerhaft Spaß am Keyboardspielen hat, halte ich eigentlich für ausgeschlossen. Würde der Lehrer ein solch kleines Kind denn überhaupt als Schüler annehmen? Allein das halte ich eigentlich schon für unkoscher....
LG, Susi
Re: Ganz Julias Meinung.
das ist ja das problem. die gruppe ist bald zuende und dann....die meisten machen dann weiter und für cornelius gibt es dann nichts. denn prinzipiell finde ich gut, dass er in einer gruppe musik erfährt und musik macht. das haben wir ja jetzt auch die letzen 2 1/2 jahre schon gemacht. ich habe halt vor allem probleme mit dem keyboard und der gruppengröße.
lg katkat
"Musikalische Elementarerziehung für Kinder von 4 – 6 Jahren „Hörbie und Tönchen erleben Musik“...
...legt den Grundstein für die weitere musikalische Ausbildung der Kinder. Es bietet Musikalische Elementarerziehung im offenen Gruppenunterricht. So, wie Kinder ihre Muttersprache lernen, werden sie in „Hörbie und Tönchen..." im offenen Gruppenunterricht mit Musik vertraut gemacht. Sie erwerben eine umfassende musikalische Hörfähigkeit, das Gefühl für Rhythmus und lernen die Notenschrift kennen. Tasteninstrumente werden dabei als Lernwerkzeuge eingesetzt. „Hörbie und Tönchen..." heißt auch: Musik lernen und erleben mit Spaß."
zu früh finde ich
also mit 3 Jahren ein Instrument zu lernen mit allem was es mit sich bringt finde ich zu früh.
Eine kleinere Musikschule bei uns bietet noch was für Kinder ab 4 Jahre an. Da werden Lieder gesungen, verschiedene Instrumente (Triangel, Klanghölzel, Tambourin, Trommel, Keyboard, Flöte) gespielt, aber eben alles mehr spielerisch und ohne Zang.
Leider muß ich auch erst warten bis Januar 2007 und as obwohl Phillip so begeistert am Singen ist.
LG Anett
Re: zu früh finde ich
tamourin, triangel, hölzer haben wir ja schon hinter uns ;o)
wir machen ja schon seit langen musikalische frühfordernug/gewöhnung. cornelius kann auch schon nach klavier ein paar noten singen. das wird alles spielerisch in dem kurs geübt. auch die fingerkoordination wird bereits in dem kurs geübt als vorbereitung fürs keyboard.
das problem ist ja, dass der kurs eigentlich zuende geht und irgendwas folgen sollte um dabei zu bleiben.
mein problem wäre gar nicht so sehr das lernen eines instrumentes an sich, solange er freude dran hat und es kein zwang ist, sondern die gruppengröße.
na mal sehen, aber ich gehe mal davon aus, dass ich ihn das nicht machen lasse.
lg katkat
Re: zu früh finde ich
LG. Sabine
Re: würdet ihr euer
Amelie ist hier im KiGa in der Musikschule (Musikgarten) und hat da eine Zeitlang öfter nach einer Gitarre gefragt weil ein Junge ihrer Gruppe wohl eine mithatte und sie fand das toll. Es heißt aber von Seiten der Musikschule daß Kinder ab dem Grundschulalter, also ca. 6 Jahre, ein Instrument richtig lernen sollen, vorher eher spielerisch oder eben zuhause. Vielleicht kannst Du gebraucht ein Keyboard kaufen und ihr könnt zuhause ausprobieren und üben wann er Lust dazu hat. Ich denke diese festen Termine können so kleinen Kindern dann auch den Spaß daran verderben.
Ich würde noch warten. LG Anja
Re: würdet ihr euer
gitarre spielt cornelius schon ;o)) er hat eine richtige kleine gitarre auf der er herumklimpert und die er immer wieder in die musikschule mitnimmt und dann mit der leiterin spielt. naja er schrubbt darauf herum.
das programm ist übrigens sehr spielerisch. das würde cornelius schon sehr liegen: spielen, singen, klatschen, tanzen. ein keyboard habe ich im keller, das werde ich jetzt hochholen. ich würde auf keinen fall was neues kaufen.
ich habe eine bekannte, die ist musiklehrerin. ich frag die vielleicht mal, ob sie ab und an mit cornelius eine halbe stunde machen würde. das ist billiger und vorallem durch das 1 zu 1 für cornelius dann auch wirklich interessant.
das problem ist halt wirklich, dass es momentan nichts für sein alter gibt.
lg katkat
Re: würdet ihr euer
wo hast Du die Gitarre denn her und wie groß ist die? Es gibt ja so welche aus Plastik im Spielwarenhandel, aber die richtigen gibt es doch nur in groß, oder gibt es da auch Kindergitarren? Muß gestehen daß ich als Kind zwar auch Gitarre gelernt hab, ich glaube aber erst so ab 8 oder so, damals hatten wir dann aber gleich die ganz normalen klassischen Gitarren.
Heute morgen hat Amelie mir eröffnet, sie möchte Flöte, Klavier und Gitarre spielen....;-) Von einem Klavier träume ich auch noch, das mache ich auch irgendwann und nehme dann auch selbst nochmal Stunden.
LG Anja
Re: würdet ihr euer
cornelius hat eine kinderkonzerrtgitarre. die habe ich bei ebay ersteigert. hat glaube ich mit versand damals 22 euro gekostet. ist halt hässlich mit dem gelb, aber eben eine richtige gitarre mit nylonsaiten und kann auch gestimmt werden. ist also eigentlich kein spielzeug. cornelius schrabbt halt drauf herum und lässt somit wenigstens meine gute gitarre in ruhe. wir haben die gitarre jetzt ein gutes jahr und sie ist bis auf lackschäden noch ganz.
im musikgeschäft bekommst du so gitarren auch, qualitativ besser und viel teurer. das muss aber nicht sein.
lg katkat
das müsste so diese sein:
http://cgi.ebay.de/Kindergitarre-Konzertgitarre-Tasche-gelb-Neuware_W0QQitemZ7383970762QQcategoryZ84670QQrdZ1QQcmdZViewItem#ebayphotohosting
Re: würdet ihr euer
danke für den Tipp, sowas wäre sicher ideal. Vielleicht schaffe ich es mit einem Anleitungsheft mich an die Griffe zu erinnern und könnte Amelie schon ein bißchen selbst beibringen und so schauen ob es ihr wirklich Spaß macht. Sie kommt ja dieses Jahr in die Schule und könnte dann schon ein Instrument lernen. Mal sehen.
Leona hatte bisher keinen richtigen Musikunterricht *schäm*, im KiGa die nehmen erst ab 4 und ich halte sie auch noch für zu zappelig, obwohl es ihr sicher auch Spaß machen würde. Hier in der Nähe wohnt eine Musiklehrerin die wohl auch so MFE macht, muß die mal anrufen ob sie einen passenden Kurs hat. Musikgarten wird ja eigentlich ab 18 Monaten durchgehend angeboten, warum hört das denn bei Euch jetzt auf?
LG Anja
Re: würdet ihr euer
das ist bei den yamaha musikschulen so.
jetzt haben die kinder den kraki-kurs fast absolviert und wären damit für den weitergehenden kurs:
Hörbie und Tönchen Musikalische Elementarerziehung im offenen Gruppenunterricht für Kinder ab 4 Jahren
Intelligent durch Musik
Wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse belegen, dass Kinder, die sich frühzeitig intensiv mit Musik beschfätigen insbesondere mit dem Spielen eines Tasteninstrumentes -, eindeutig intelligenter sind als Kinder, die diese Chance nicht hatten.
* Frühzeitige Beschfätigung mit Musik kann umfassende Potentiale der Intelligenz fördern.
* Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Instrumentalspiel und der Entwicklung der Intelligenz.
"Intensive Beschäftigung mit Musik und das aktive Musizieren fördern Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen wie Ausdauer, Stetigkeit, Zuverlässigkeit, Konzentration, aufeinander Einlassen, Selbsterfahrung und kritische Distanz zum eigenen Spiel. (Prof. H.G.Bastian; Teilergebnisse einer Langzeitstudie an Berliner Grundschulen).
Jedes Kind ist ein Ohr-Mensch
Eine Sprache lernt man nur durch Reden. Reden lernt man durch Zuhören und Nachahmen. Wie sonst erlernen wir unsere Muttersprache ? Als Mutter oder Vater eines drei- bis vierjährigen Kindes wissen Sie das genau. Täglich erleben Sie, wie der Wortschatz Ihres Kindes wächst. Der Wortschatz eines zweijährigen Kindes umfasst ca. 300 Wörter, im Alter von drei Jahren sind es bereits 600 und mit sechs Jahren 2.300 Wörter. Bis zum sechsten Lebensjahr liegt der Schwerpunkt der Entwicklung der Kinder eindeutig auf der Ausbildung der Gehörs.
Musik lernen wie die Muttersprache
Wir sollten unseren Kindern die Chance geben, ihre Lebensqualität durch intensive Beschäftigung mit der Musik zu verbessern, so früh wie möglich. Denken Sie an das Kind als Ohr-Mensch. Musik ist auch eine Sprache, die wir ebenso wie unsere Muttersprache erlernen können. Sie fragen sich: Ist mein Kind auch musikalisch? Keine Sorge. Ihr Kind ist musikalisch. Alle Kinder sind musikalisch. Wer sprechen kann, hat das gelernt durch Hören und Nachahmen, hat gelernt, Tonhöhen zu erkennen und wiederzugeben und beherrscht den Rhythmus der Sprache. Und mehr braucht es nicht, um seine Musikalität zu entwickeln. Musik ist eben auch nur eine Sprache.
Musik lernen, so früh wie möglich
Die Angebote im Bereich der musikalischen Früherziehung sind in unserem Land sehr vielfältig. Nicht jedes Angebot mit dem Namen Musikalische Früherziehung verdient diese Bezeichnung. Informieren Sie sich über die Ziele der unterschiedlichen Programme, besuchen Sie Unterrichtsstunden, nehmen Sie an Probestunden zusammen mit Ihrem Kind teil, vergleichen Sie.
Wichtig ist, dass die Zeitspanne bis zum sechsten Lebensjahr Ihres Kindes aktiv für die Musikalisierung genutzt wird. Das kann nur funktionieren, wenn die Kinder auch wirklich Musik machen, bewusstes Hören und Singen auf Notennamen üben (Solfége) und auf Musikinstrumenten spielen. Am besten auf Tasteninstrumenten. Sprache lernt man nur durch Sprechen, und musikalisch wird man nur durch Musizieren.
Hörbie und Tönchen erleben Musik (ab dem 4. Lebensjahr) ist das Unterrichtsprogramm, welches Ihr Kind nicht nur musikalisch fördert, sondern auch seine Intelligenz. Warum ? Weil in diesem weltweit einzigartigen Programm die Kinder unter anderem von Anfang an auf einem Tasteninstrument spielen, und das nicht erst, seitdem die zuvor genannten Forschungsergebnisse bekannt geworden sind, sondern in der YAMAHA Musikschule bereits seit mehr als vierzig Jahren. Das Singen auf Notennamen (Solfége) wird ebenfalls von Beginn an trainiert. Eine weitere Besonderheit ist, dass Sie als Eltern (in der Regel die Mutter) aktiv am Unterricht teilnehmen, mitlernen und deshalb auch zu Hause die musikalischen Aktivitäten mit Ihrem Kind fortführen können. Die Musikalische Elementarerziehung nach der YAMAHA Methode entwickelt messbar und konkret die musikalischen Fähigkeiten Ihres Kindes.
Die Lehrkräfte
für den Bereich der musikalischen Elementarerziehung sind ausnahmslos sehr qualifizierte Musikpädagogen, in der Regel mit Hochschulabschlüssen, die sich durch intensive Fortbildungsmaßnahmen auf das Unterrichten dieser Programme spezialisiert haben.
Lassen Sie uns gemeinsam etwas für die Musikalisierung Ihres Kindes unternehmen. Für ein aktives und erfülltes Leben mit Musik.
Intelligent durch Musik???
danke für den Text, aber ein bißchen schmunzeln mußte ich da jetzt schon - das ist ein Werbetext für Eure Musikschule, oder? ;-)
Ich denke es ist unbestritten daß Musik in jedem Alter sich positiv auf die Entwicklung eines Kindes auswirkt, aber daß ein Kind dadurch intelligenter wird?... also da finde ich die neuesten Studien einleuchtender wonach ca 70 % der Intelligenz genetisch vorgegeben sind und Eltern sich entspannen sollten angesichts immer größerem Freizeitstress ihrer Kinder der ihrer Förderung dienen soll. Ich denke jeder Mensch hat ein gewisses Potential und sicher kann man hier und da was fördern und unterstützen aber irgendwo hat das alles seine Grenzen. Weiß nicht mehr wo ich den Artikel neulich gelesen habe.
Sicher kann man durch Studien nachweisen daß Kinder die früh und oft mit Musik in Kontakt kommen später intelligenter sind, aber das liegt m.E. eher daran daß diese Kinder sowieso aus einem gebildeten Elternhaus kommen wo eben von vornherein schon eine gewisse Intelligenz genetisch mitgegeben wird.
Den anderen Satz "Intensive Beschäftigung mit Musik und das aktive Musizieren fördern Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen wie Ausdauer, Stetigkeit, Zuverlässigkeit, Konzentration, aufeinander Einlassen, Selbsterfahrung und kritische Distanz zum eigenen Spiel. (Prof. H.G.Bastian; Teilergebnisse einer Langzeitstudie an Berliner Grundschulen). .... würde ich schon eher unterschreiben.
Was denkst Du darüber? LG Anja
Re: Intelligent durch Musik???
na klar ist das die werbung der yamaha-musikschulen..
sicher ist auch, dass das erlernen eines instrumentes und das gemeinsame musizieren mit anderne sich positiv auf die entwicklung auswirkt.
aber du hast völlig recht. ein kind aus einer familie mit einem gewissen bildungsniveau hat event. genetisch bedingt tendenziell einen höheren iq und zusätzlich durch eine gezieltere förderung ebenfalls.
sicherlich lässt sich durch musik auch noch der iq um ein paar pünktchen heben. aber eben, die frage ist, ob es in stress ausartet oder nicht.
scheinbar sollen kinder, die ein tasteninstrument spielen auch besser im bruchrechnen sein.
cornelius wird sich wohl noch etwas gedulden müssen......bis er intelligent wird ;o))
lg katkat
Re: Intelligent durch Musik???
es ist auf jeden Fall ja auch einfach schön wenn die Kinder musizieren, Intelligenz hin oder her. Ich hab jetzt mal ein paar Kindergitarren bei ebay beobachtet, die gingen alle so für 18 Euro weg. Werde aber vorher die Musikschullehrerin nochmal ansprechen was sie empfehlen würde für Amelies Größe. Vielleicht gibt es dann Instrumente zu Ostern.
Auf mein Klavier werde ich wohl noch ein bißchen warten müssen, aber das kommt auch! Vielleicht werde ich ja dann auf meine alten TAge noch ein Mathe-Genie oder gilt das nur für Kinder ;-))?
LG Anja
Re: würdet ihr euer
in dem alter ist wahrscheinlich musikalische früherziehung noch besser. lena macht einen kurs (im kiga, aber durchgeführt durch eine musikschule). da wird gesungen, getanzt, erste musiktheorie durchgenommen. und es wird der zugang zu unterschiedlichen instrumenten und instrumentengruppen spielerisch geboten.
das bleibt noch für die kigazeit so. direkte ausbildung am instrument findet erst im schulalter statt (nach einem gespräch mit der musikschule, welches instrument für das kind denn das geeignete wäre).
also von mir auch eher eine stimme, dass es noch zu früh für ein instrument ist. das bringt nur stress mit sich, den dein sohn noch nicht verstehen kann.
lg
anja
Re: würdet ihr euer
naja musikalische früherziehung im kiga steht und fällt mit der kursleiterin. meine freundin hat das gemacht und ich habe so ein bissi einblick erhalten....das kann ich auch ;o))
singen, tanzen, erste musiktheorie hat cornelius ja schon hinter sich.
ach wenn er ein bissi älter wäre würde ich es ja ausprobieren. aber so......
danke für dein posting.
lg katkat
Re: würdet ihr euer
aber ich kann dich schon verstehen. vielleicht kannst du es ja mal probieren, ob es schon was für ihn ist. und wenn alle kinder in dem alter sind, dann sollte der kurs ja für 3 jährige ausgelegt sein. hast du dich mal mit der schule unterhalten darüber?
lg
anja
Re: würdet ihr euer
ich habe mich mit der schule schon unterhalten. die sind von der idee nur 3 jährige (wobei cornelius der jüngste wäre) nicht so begeistert und sagen selbst, dass das schon sehr früh ist. ich bin jetzt dran die zu überreden, dass sie einfach noch etwas länger unseren kurs machen und hoffe, dass die anderen auch dafür sind.
prinzipiell denke ich, dass das konzept cornelius liegen würde. er mag tanzen, klatschen, singen und auch instrumente spielen. das hauptproblem sehe ich vor allem in der gruppengröße und der stundenlänge.
ich fände es halt auch schade, wenn anch über 2 jahren die gruppe einfach zuende ist.
lg katkat
Re: würdet ihr euer
gibt es eine andere musikschule bei euch, wo man mal nachfragen könnte?
lg
anja
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