Hallo Kati,
also bei uns ist es auch so ... genauso wie du beschreibst und da ich nur 3 Tage die Woche halb arbeiten geh... kann es nicht an dir liegen. Ich hab neulich mal eine Erzieherin in der Krippe darauf angesprochen und die meinte... die Kinder testen ihre Trotzphase meistens immer erst zu Hause aus (als eine Art Beweiss, hier vertrau ich den Leuten, die sagen mir was richtig ist und was nicht) und dann wenn die Phase des Bockens zu Hause vorbei ist, geht es in der Krippe oder bei Oma los... denn nun testen die KLeinen, ob die Regeln zu Hause auch woanders gelten ...
Also keine Angst, die anderen werden auch noch die "Teufelhörnchen" zu Gesicht bekommen .. bei Antoine fängt es gerade an...
Liebe Grüsse und starke Nerven
MOna

Manchmal bin ich echt am verzweifeln und weiß nicht mehr was ich tun soll - wenn er aus so einem Tobsuchtsanfall nicht wieder rauskommt. Da kann es passieren, daß ich über 45 Minuten brauche, bis ich ihn aus- oder angezogen habe. Da wird um jedes Kleidungsstück gekämpft wie ein Löwe mit Gebrüll und allem drum und dran. Sooooo heftig.
Grundsätzlich ist auch sein Standardwort: NEIN. Egal um was es geht. Bei uns nützt es zbsp. nix wenn ich sage, OKee dann geh ich halt alleine. Er kommt dann zwar Mamiiii brüllen angelaufen, aber wenn ich ihn dann anziehen will, düst er wieder los. Neiiiiiin. ARRRRRGGHHHHH.
Ich beruhige mich auch damit, daß es eine Phase ist (die aber wohl noch ne ganze Weile andauert) , daß es anderen auch so geht und nicht nur mein Kind so ein Teufel ist. seufz.
Allerdings gibt es auch echt Phase in denen er einfach nur Zucker ist und alles super entspannt läuft. Leider weiß man nie, wann ihn der nächster Teufel reitet. LG Nadja

huhu naddel,
hier bist du ja!!! hab drüben schon ein paar mal nach den käfern gerufen, aber ausser alexa hat sich niemand gemeldet :-(((
ich sehe, bei euch gehts genau so zu wie bei uns.... beruhigt mich ungemein, machts aber nicht besser, zumal auch der kleine etwas drunter leidet. jeder kampf mit sara bedeutet halt wieder weniger zeit für ihn :-(((
bussi aus königswinter
heidi, sara + eric (neue bilder im profil)

Hallo Heidi ;-))))))))..... na wenn sich da drüben mal ein Käfer verirrt, wird der ja bei der Flut der Postings dort gar nicht mehr wiedergefunden. Katja hatte auch kürzlich mal gepostet - DAS habe ich per Zufall gelesen... bei ihr ist No. 2 auch unterwegs - im Juni.
Süße Bilder, vor allem Sara sieht schon sooooo groß aus....mit ihrem Regenschirm.
Ttja die Trotzkiste ist schon heftig - mal gut, daß wir da reingewachsen sind und die Racker nicht von Anfang an so waren ;-)))))). Ach das wird schon - durchhalten! Liebe Grüße nach KÖWi (wie ist das neue Haus???), Nadja

hallo kati,
ich denke, in jeder familie gibt es zeiten, in denen die kinder anders reagieren, als wir es gewohnt sind. ich habe aber etwas dagegen, immer alles als "phase" ab zu tun.
ich habe von der "supernanny" ein paar dinge übernommen:
konsequent bleiben, klare kurze anweisungen geben, dem kind auf augenhöhe begegnen und einen stillen platz für eine auszeit einrichten, die nicht länger als zwei minuten dauern soll.
jemand hat mal gesagt: "kinder sind die spiegel der erwachsenen", das finde ich sehr treffend. ich möchte nicht damit sagen, daß deine tochter so reagiert, weil du es ihr vormachst, bitte nicht so verstehen!
joel hat seine festen rituale, an die er sich hält, und wir eltern auch. wird joel mal trotzig oder dreht so richtig am rad und hört gar nicht mehr, ermahnen wir ihn, damit aufzuhören. reagiert er darauf nicht, wird ihm als konsequenz der stille platz angedroht. reagiert er darauf auch nicht, muß er für 1-2 minuten eine auszeit nehmen. das klappt gut so, wir brauchen den stillen platz nur ganz selten! ich denke, es hat sich eingespielt, weil joel weiß, daß wir konsequent bleiben. ein nein ist nein und nicht vielleicht oder doch ja, wenn das kind nur lang genug weint.
das klingt jetzt wahrscheinlich alles total streng und nach dem motto:"mein kind muß funktionieren", aber so ist es bei weitem nicht! in dem buch: "das kinderbuch" von anna wahlgren kannst du lesen, daß jedes kind eine leitende hand braucht, die ihm den weg weist. im trotzalter weiß das kind plötzlich nicht mehr, was richtig und falsch ist, also mußt du es ihm zeigen, mit konsequenter liebe.
lies bitte mein posting nicht als belehrungsbeitrag! ich wollte dir nur zeigen, wie es bei uns läuft.
lg
kerstin

Hallo Kerstin, ich stimme Dir hundertprozentig zu. Konsequenz etc. sind ein absolutes Muß, ansonsten verliert man sehr schnell die Erziehung aus den Augen. Und ich halte mich auch absolut strikt daran. Aber genau DESWEGEN gibt es ja diese Ausraster.....da er wissen will, in wie weit meine Konsequenz zu durchbrechen ist. Sie ist nicht zu durchbrechen! Und so kann eben eine (mal harmlos ausgedrückt) "Diskussion" über An-oder Ausziehen zbsp. in einen 45minütigen "Kampf" ausarten. Da nützt dann auch leider der stille Platz nicht mehr. Da er dort zwar verweilt, aber wenn es weiter ans Anziehen geht, geht es wieder von vorne los.
Und DAS ist eben das anstrengende an der ganzen Trotzkiste. Dieses sich ewige behaupten wollen/müssen und Grenzen austesten. Mit Sicherheit wäre es in der Situation einfacher, man würde die Kids gewähren lassen und ihnen ihren Willen geben. ABER genau DAS ist ja falsch. Sie müssen einfach lernen bis hierhin und nicht weiter. Punkt Aus Schluss.
Sehr oft funktioniert es auch einfach easy und die Konsequenz wird angenommen, es gibt aber auch Tage da wird es bis zum Exzess ausprobiert. LG Nadja

hallo nadja,
du schreibst "diskussion", meinst du das wörtlich? diskutierst du? erklärst du hundertmal was du meinst und möchtest? diskussionen darf es nicht geben, da ziehen sich die kinder dran hoch, weil sie merken, daß mama oder papa oder beide auf ihr verhalten eingehen. aufmerksamkeit, egal in welche richtung, wird schamlos ausgenutzt!
ich diskutiere nicht (oder nur selten, ich will mich nicht besser machen, als ich bin...) mit joel. ich sage ihm, was ich möchte, klappt das nicht, drohe ich eine konsequenz an. joel hatte auch mal so einen ausraster, wie du beschreibst. das thema war "zähneputzen und dann noch ein buch schauen", mein sohn wollte nur den letzten teil erfüllen. es gab geschrei, er warf sich auf den boden, er lief von zimmer zu zimmer, brüllte noch lauter, stampfte mit den füßen, etc...irgendwann hatte ich keine lust mehr mit ihm zu reden und hinterher zu laufen. ich sagte ihm laut und ziemlich böse, daß ich sein verhalten nicht mag und ich das nicht mitmache, dann bin ich einfach in die küche gegangen und habe die tür zugemacht. joel war von meinem ausbruch ziemlich überrascht und beruhigte sich erstaunlich schnell wieder. er kam und sagte "mama, ist wieder gut?". seitdem habe ich mir angewöhnt, bei einem wutausbruch, der aus der art schlägt, den raum zu verlassen. ich sage, daß ich sein verhalten nicht mag und ignoriere ihn dann. es klappt...zum glück!
es ist gut, daß du trotz allem konsequent bleibst, weiter so! irgendwann ist dieser machtkampf vergessen und die sonne scheint wieder :-))
lg
kerstin

Hallo Kerstin, NEIN ich meine Diskussion nicht im Sinne von Diskussion - natürlich nicht. Davon abgesehen, daß man mit einem 2jährigen vom Intellekt her gesehen noch gar nicht diskutieren kann. Deswegen ja auch in "". Mir fiel spontan kein besseres Wort dafür - für Situationen in denen Kind genau das Gegenteil von dem will, was die Eltern wollen. Von daher diskutiere ich natürlich auch nicht, sondern "erkläre" mit knappen Worten was ich möchte.
Zu Beginn der Trotzphase hat das mit dem Umdrehen, aus dem Sichtbereich des Kindes gehen noch ganz gut geklappt. Klappt mittlerweile nur noch in vereinzelten Fällen, da er ja dann genau sein Ziel erreicht hat..... die von ihm unerwünschte Situation ist beendet. Regt er sich dann ab und wir kehren zu der Ausgangssituation (Anziehen etc) zurück, geht es wieder von vorne los. Ich bleibe dann einfach konsequent und ziehe ihn an (immer nur ein Beispiel das "Anziehen" - unter größten Mühen. Letztendlich regt er sich immer wieder ab - natürlich - aber es kann dauern - wie gesagt bis zu 45 Minuten. Und klar, ist danach wieder alles eitel Sonnenschein und der Kampf vergessen - kann von einer Minuten zur anderen passieren. Ich sage auch: Konsequent ist das A und O in der ganzen Erziehung. Mein Mann dagegen ist da oft inkonsequenter um des lieben Friedens Willen, was meiner Meinung nach ein Fehler ist. Na gut... er sieht ihn nur Abends bzw. wenn er auf Geschäftsreise ist auch mal 2-3 wochen nicht, von daher ist die Rollenverteilung zw. Mami und Papi OK. LG Nadja, mit heute Sonnschein-Nicolas

so sehen dann wohl auch unsere Diskussionen aus!!!
Ein Erklären dessen Was ich Warum will!!!
Bussi aus dem sonnigen KöWi
Heidi
PS: Haus ist toll, aber die Mängelliste ist noch nicht abgearbeitet und zur Zeit hab ich das Gefühl, dass bei jedem Versuch einen Mangel zu beseitigen zwei neue dazukommen z.B. sollten am Treppengeländer ein paar Stellen nachlackiert werden und der Maler hat statt zu silbergrau zu lichtgrauem Lack gegriffen.... sieht jetzt zum Ko... aus!!!

..aber:
ICH denke das MEIN Kind auch seine Wünsche und Meinung äussern darf und nicht immer alles hinnehmen MUSS was die Erwachsenen sagen. Meist ist meine Große unseren Argumenten z.B. in Sachen Zähneputzen doch recht zugänglich... und die Diskussionen halten sich im Rahmen.
Ein Kind, was lernt zu allem, was die Erwachsenen sagen, Ja und Amen zu sagen, sehe ich in den heutigen Zeiten mit Kindesmißbrauch etc. doch recht kritisch.
Daher gibt es bei uns Diskussionen, ebenso wie es bei uns auch, entgegen der Supernanny, Bitte und Danke gibt. Denn wie soll ein Kind lernen Bitte zu sagen, wenn wir es ihm nicht vorleben?! So wird Sara z.B. gebeten ihr Zimmer aufzuräumen und in ca. 7 von 10 Fällen klappt das auch ohne Murren.
In Deinem Beispiel hätte ich es halt erst mit Argumenten versucht, aber wenn die nicht gefruchtet hätten wohl genauso reagiert, wobei ich VERSUCHE nicht laut zu werden, aber das klappt halt auch nicht immer....
Das ist MEINE Meinung
GLG Heidi
(die meint, das dieses Thema mal wieder zeigt, dass jeder eine Eigene Meinung hat (Gott sei Dank) und diese auch vertreten darf)

hallo heidi,
natürlich muß und soll ein kind seine wünsche äußern, so meinte ich das ja auch nicht! joel ist mir ja nicht auf gedeih und verderb ausgeliefert und muß nur ständig machen, was wir eltern sagen.
eigentlich ist eher das gegenteil der fall: ich gehe den ganzen tag auf meinen sohn ein, wir spielen was er möchte, er darf sich (nicht immer!) aussuchen, was er essen möchte, etc..
ich denke, wir haben da schon das richtige maß gefunden.
ich laufe ebenfalls nicht im kommandoton durch die gegend *gg*, bei uns sind "bitte" und "danke" die regel.
lg
kerstin
ps: finde es gut, daß man sich vernünftig austauschen kann, ohne ärger!

dass Du meine Antwort so auffasst, wie sie gemeint ist!!!
Wenn man sich nicht gegenüber sitzt kann doch mal schnell was falsch aufgefasst werden.
Sonnige Grüße aus KöWi
Heidi & Sara & Eric

Bitte und Danke gehören natürlich in unserem Sprachgebrauch ganz klar zur Tagesordnung. Und Nicolas lernt das mittlerweile auch schon echt prima stolzbin. Wobei der Unterscheid zwischen "Möchte" und "Will" natürlich noch nicht so wirklich klappt - aber dafür ist ja auch noch genügend Zeit. Schönes Wochenende, Nadja

HI Kerstin,
eigentlich kann ich Dein Posting voll und ganz unterschreiben. Ich sehe es ähnlich. Nur funktioniert es bei uns auf einmal nicht mehr! Wir hatten auch feste Rituale, wir haben einen stillen Platz (ihre Matraze in ihrem Zimmer), wenn ich ihr in so Trotzsituationen sage: Eva-Lotta dann musst Du noch mal auf die Matraze in Ruhe überlegen, dreht sie schon durch und schreit "nein, ist wieder gut, ist wieder gut" Macht dann aber genauso weiter. Wenn ich sie dann auf die Matraze setze, bleibt sie auch sitzen, aber brüllt weiter wie am Spieß. Sie dreht sich und schlägt mit Händen und Füßen vor Wut auf den Boden. Dann ist gar nix mehr zu machen. Verhält sich Joel den "still" beim stillen Platz? Holt ihr ihn dann nach 1-2 Minuten wieder ab? Ich sage ihr immer, dass sie dann kommen kann, wenn sie es sich überlegt hat. Aber sie dreht einfach total durch. Dann lasse ich sie auch austoben. Das letzte Mal hat sie 20 Minuten wahnsinnig geschrieen. Aber ich konnte ja nichts machen??? In der ersten Pause bin ich hingegangen, habe mich zu ihr gesetzt (in Augenhöhe, auch das versuchen wir immer) und ihr ganz ruhig gesagt, dass ich mich so freuen würde, wenn sie mir beim Abendessen mithelfen würde. Sie schrie nur wieder NEINNNNN! Und stieß mich weg, dann ging das Geschreie von vorne los. Das ganze geht dann so 3-5 Mal, bis sie sich dann endlcih mal bequemt mit mir zu kommen. Dann ist auf einmal alles wieder gut und der ganze Spuck ist vorüber. Mein Mann und ich machen uns gegenseitig Mut und sagen, je konsequenter wir sind, desto schneller lernt sie. Aber ich weiß manchmal echt nicht was richtig ist. Liebe bekommt sie dabei auch genug. Mit "konsequenter Liebe" hast Du es glaube ich schon ganz gut beschrieben. Auch nach so einem Anfall sage ich ihr, wie lieb ich sie hab. Jetzt denke ich schon, vielleicht ist das falsch? Aber eigentlich will ich damit Zuverlässigkeit zeigen. Ach ich weiß nicht. Also, meine Frage war eigentlich wie ihr das mit dem Stillen Platz genau macht. Wo ist der, wie verhält Joel sich da? SChreit er, weint er? Holt ihr ihn dann nach 2 Minuten wieder ab. Was sagt ihr dann? Sprecht ihr direkt im Anschluß daran darüber? Das machen wir z.B. nicht. Irgendwann im Laufe des Tages kommt Eva-Lotta von allein auf das Thema zu sprechen und sagt z.B. "Mama jetzt ist wieder gut!" Dann reden wir darüber. Nicht böse oder belehrend. Verständnisvoll - und ich versuche ihr zu erklären, warum ich so und so reagiert habe. Naja, jetzt ist es doch ein wenig länger geworden... .
LG Kati

hallo kati,
unser stiller stuhl steht im flur, also an einem völlig neutralen ort. mir ist es egal ob joel weint oder erzählt oder ruft oder sonstwas macht, nur sitzenbleiben muß er. ich bringe ihn hin, setze ihn auf den stuhl, gehe auf augenhöhe zu ihm runter und sage ihm noch einmal, warum er dort sitzen muß. ich frage ihn dann immer, ob er mich verstanden hat. sagt er "nein", wiederhole ich alles noch einmal ganz ruhig, aber mit erhobener stimme. ich sage ihm auch, daß ich sein verhalten nicht schön finde.
nach 1-2 minuten gehe ich zu ihm und frage, ob er wieder mitkommen möchte, dann nehme ich ihn an die hand. das ärgernis wird nicht noch einmal angesprochen.
ich vermeide auch wörter wie "böse" und "lieb", weil ich nur das verhalten kritisiere, kein kind ist böse...
ich sage z.b.:" joel, ich möchte, daß du mir beim tischdecken hilfst, komm bitte"
wenn er nicht reagiert, frage ich nach, ob er mich gehört/verstanden hat. der trick ist folgender: wenn das kind auf die frage nach dem verständnis mit "ja" antwortet, hat es keine ausweichmöglichkeit mehr, es wird folgen. zumindest nach einiger zeit und immer schneller. ich habe mir das zur gewohnheit gemacht, bei uns hat es echt geholfen! ach ja, und wir loben joel immer, wenn er etwas gut gemacht hat. außerdem bedanke ich mich bei ihm für jede kleinigkeit, die er für mich tut. aber ich denke, das ist in jeder familie selbstverständlich :-))
lg
kerstin

Und die Tipps der Supernanny sind ja gut und schön, aber auch die funktionieren nicht immer.... Da müssen wir wohl mit Geduld und Konsequenz durch....
Aber "schön" zu lesen, dass wir nicht allein sind und alles wohl nur eine Phase ist.... wie lang sie auch dauern mag...
GLG Heidi & Sara *12.12.02 & Eric *15.10.04

hallo heidi,
ich finde schon, daß die tips der supernanny funktionieren. es kommt wohl nur darauf an, in wie weit man dahinter steht und wie konsequent man sich daran hält.
daß es von jetzt auf gleich nicht klappt, dürfte klar sein, aber nach ein paar tagen sollte es sich eingespielt haben.
und versuchen kann man es ja mal, es schadet ja nichts ;-)
lg
kerstin

Ich hab ja auch nichts gegen die Tipps, die ich übrigens schon vor der Supernanny, rein aus gesundem Menschenverstand, praktiziert habe (Kinder brauchen Regeln und Kosequenz). Aber es gibt einfach auch mal Tage, wo das nicht so funktioniert.... und da hilft halt der Gedanke, dass es anderen Müttern ebenso geht. Das stärkt dann wieder die Geduld.
GLG Heidi (die die Supernanny auch nich für 100%ig hält, denn wir sind alle nur Menschen)

hallo heidi,
ja, da hast du recht ;-)
es ist schön zu wissen, daß man nicht alleine mit problemen gesegnet ist.
glg
kerstin

Huhu Heidi, yep genauso geht es mir auch. Wenn ich mir manchmal die Supernanny ansehe, denke ich auch - auf DIE Lösungsvorschläge komme ich auch ohne die Madame. Aber ich kann mir auf der anderen Seite schon denken, daß wenn man SO überfordert ist, wie es ja tw. einige Mütter in der Sendung sind, daß man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Schönes Wochenende, Nadja