Wir sind zurück und allein...... :o(((
nachdem ein paar nach mir gefragt haben, hier eine nachricht von uns.
am sonntag den 21.11.2004 ist meine großmutter gestorben. ein paar stunden nach der beisetzung am samstag, den 27.11.2004 ist meine mutter gestorben. gestern war die trauerfeier, nächste woche ist die urnenbeisetzung.
wir sind heute zurückgekommen.
lg katkat
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
das tut mir schrecklich leid. Herzliches Beileid.
Weis nicht wirklich was ich sagen soll, aber wir denke an dich!!
LG Alex
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
"Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade"
ich denke ganz fest an euch
stille grüße bianca
Re: nochwas................
So oft schon hatte sie von ihm geträumt, von ihrem blauen Luftballon. Größer war er und schöner als alle Luftballons, die sie auf Jahrmärkten oder in Geschäften gesehen hatte.
Es war ihr Geheimnis, und sie träumte von ihm, nicht nur im Schlaf, auch oft am Tage, wenn sie Zeit hatte. Und sie hatte ziemlich viel Zeit, denn sie war klein, zart und nicht sehr kräftig. Sie konnte nicht so viel toben und spielen wie die anderen Kinder. Sie wurde immer schnell müde, oblgleich sie so gern mitspielen wollte, und sie war auch oft krank. Dann las sie viel, malte, erfand Kreuzworträtsel und löste sie. Am schönsten war es aber, wenn sie die Augen schloß und ihren blauen Ballon herbeiwünschte. Sie hatte ihn nie gemalt und niemanden von ihm erzählt, aber wenn sie die Augen zumachte und ihn herbeiwünschte, kam er angeflogen, ganz sacht. Sie ergriff die kleine, weiße Schnur, und schon schwebte sie mit ihm davon, leicht und frei wie eine kleine blaue Wolke.
Manchmal konnte sie zu ihrem Luftballon sagen:"Komm bring´ mich zu den Bergen, wo die weißen und blauen Blumen blühen, wo es keine Disteln oder Brennesseln gibt und keine Wespen, die stechen", und dann trug er sie dorthin. Sie band ihn an einem Baum fest und sagte: "Warte hier auf mich", und dann lief sie durch den Teppich aus Blumen und weichem Gras und warf sich der Länge nach in das Blütenmeer. Se ließ sich von der Sonne wärmen und vom Wind streicheln, und dann konnte sie auch die Sprache der der Tiere verstehen. Manchmal kam ein kleiner Vogel auf ihre Hand geflogen und erzählte ihr, wie er sein Nest gebaut hatte, und wie mühsam es war, immer wieder Futter für die Vogelkinder heranzuschleppen. Dann half sie ihm Samenkörner zu suchen. Er zeigte ihr sein Nest, und die Vogelkinder hatten gar keine Angst, sondern pickten ihr die Körnchen aus der Hand.
Auch mit dem Eichhörnchen konnte sie sprechen und bat sie doch nicht mehr die Eier aus den Vogelnestern zu stehlen. Die Eichhörnchen aber guckten sie traurig an und fragten: "Wie sollen wir dann unsere Jungen ernähren, wenn wir das nicht mehr dürfen?" Da versprch sie ihnen das nächste Mal Nüsse mitzubringen und Sonnenblumenkerne und ein bißchen altes Brot. Dann band sie schnell ihren Luftballon los und schwebte, leicht und schwerelos, über Berge und Täler, Wiesen und Bäche und hatte noch den Blumenduft in der Nase, wenn sie sich wieder in ihrem Bett fand.
Manchmal hatte sie auch gar keine Wünsche. Sie sagte dann einfach: "Ach, flieg wohin du willst!" Dann flog er mit ihr ans Meer, und die tausend kleinen Wellen murmelten: "Sieh uns an, wir haben schöne weiße Kronen auf, und wir sind immer neu, in jedem Augenblick. Wir tanzen und fließen und wandeln uns und sind immer in Bewegung. Wir spielen mit den Fischen und den Pflanzen, mit den Muscheln und dem Mondlicht. Manchmal, in ganz besonderen Nächten, leuchten wir und feiern unser großes Fest. Meeresleuchten nennen es die Menschen, und sie sind sehr glücklich, wenn sie es sehen dürfen. Wünsche dir nur immer, das dein Luftballon dich zu uns trägt, wenn wir unser Lichtfest feiern!" "O, seid ihr schön! Manchmal möchte ich auch eine kleine Welle sein! Aber nun lebt Wohl, auf bald", rief sie dann und schwebte nach Haus, ganz froh und glücklich.
Die Menschen wunderten sich oft, das sie so ein strahlendes Gesicht und so leuchtende Augen hatte, obgleich sie doch so oft krank und müde war, aber sie erzählte ihnen nicht von ihrem Geheimnis, von dem schönen, blauen Luftballon und den herrlichen Traumreisen, die sie mit ihm machen durfte. Sie hatte das Gefühl, daß sie ihn verlieren könnte, wenn sie auch nur einem Menschen davon erzählte ....
Eines Tages war Jahrmarkt in der kleinen Stadt, und sie ging auch dorthin. Schon von weitem sah sie die vielen kleinen, bunten Buden und die großen und kleinen Karussells. Sie roch den Duft von Schmalzgebackenem und von Bratwürstchen und war fast betäubt von der lauten Musik und den vielen Menschen. Ein wenig fürchtete sie sich vor dem Gedränge und wollte schon wieder unkehren. Aber sie ging doch weiter, und da sah sie ihn, ihren blauen Luftballon. Dort hinten, nahe bei dem Kettenkarussel mit den vielen kleinen Schaukeln, sah sie einen großen Busch bunter Luftballons leuchten und mitten unter ihnen, nein, über ihnen, den großen blauen Luftballon, den Luftballon aus ihren Träumen.
Ihr Luftballon! Sie mußte ihn haben, ehe ein anderer iihn kaufte! Fort war die Angst vor dem Gedränge; flink wie ein Eichhörnchen huschte sie durch die Menge, und schon stand sie, ganz außer Atem, vor dem alten Mann, der den Busch mit den vielen Luftballons zum Verkauf anbot. "Ich... den blauen... es ist meiner", brachte sie heraus, noch ganz atemlos. "ja, es ist deiner", sagte der alte Mann freundlich, "ich habe ihn für dich aufgehoben. Viele wollten ihn schon kaufen, aber er ist unverkäuflich, denn er gehört dir!"
"Hebst du ihn noch einen Augenblick für mich auf?" fragte sie, "ich möchte zu gern einmal mit dem Karussell hier fahren, nur einmal!" "Ja, geh nur, ich halte ihn für dich, bis du soweit bist", nickte der alte Mann. Und schon saß sie in einer der kleinen Schaukeln. Das Karussell begann sich zu drehen, erst langsam, dann immer schneller. "Herrlich, ich fliege", dachte sie, das ist fast so schön wie mit meinem Luftballon, aber nur fast ...´, und da sah sie ihn, er flog direkt auf sie zu. Hatte der Mann ihn losgelassen? Er konnte doch nicht wegfliegen ohne sie! Wie ein Blitz sausten die Gedanken ihr durch den Kopf, und da streckte sie beide Hände aus, ergriff die vertraute Schnur, und schon schwebte sie über dem Karussell, über dem Jahrmarkt und dem gazen bunten Gewimmel, selig und ganz erleichtert, das sie ihn erreicht hatte.
"Wolltest du etwa ohne mich fliegen", fragte sie ihn, "jetzt, wo ich dich endlich in Wahrheit gefunden habe und nicht nur immer im Traum?" "Aber nein", antwortete er, und sie wunderte sich nicht, daß er sprechen konnte. "Ich bin gekommen, um dich abzuholen und dir noch viel, viel Schöneres zu zeigen als bisher in deinen Träumen!" "Noch Schöneres, das gibt´s doch gar nicht!" rief sie und schaute nach unten auf den Jahrmarkt.
Aber was war da geschehen? Alle Karussells standen still, die Musik spielte nicht mehr, die Menschen standen wie erstarrt und sahen auf eine kleine Gestalt, die in ihrer Mitte am Boden lag und sich nicht mehr bewegte. "Die sieht ja aus wie ich", sagte das Mädchen verwundert, " sie hat ja mein Kleid an, aber wie ist das möglich? Ich bin doch hier!" "Ja, du bist wirklich hier", antwortete die ruhige Stimme aus dem blauen Luftballon, "und was da unten liegt, ist das, was auch immer nachts auf deinem Bett lag, wenn ich dich zu unseren Traumreisen abholte. Es ist nur eine Hülle, die du für das Leben da unten brauchtest. Aber jetzt brauchst du sie nicht mehr, denn du mußt nicht mehr dorthin zurückkehren, wo du so oft krank und müde warst". "muß ich nicht?" fragte sie erstaunt, "o, herrlich, mein Körper fühlte sich oft so schwer an, wenn ich nach unseren Reisen wieder in meinem Bett aufwachte. Aber ...", sie zögerte ein bißchen, "wenn ich nun gar nicht mehr zurückkomme, sehe ich ja meine Eltern, und meine Geschwister und all meine Freunde nicht mehr wieder. Das ist schwer, und sie werden auch sehr traurig sein. Sieh mal, sie weinen ... Können wir ihnen nicht schnell sagen, daß ich hier bin, ganz munter und gesund, und daß es so herrlich ist, mit dir zu fliegen?"
Sie winkte und rief, aber die Menschen sahen und hörten sie nicht. "Sie können dich jetzt nicht sehen", sagte die ruhige Stimme, "und sie sind sehr erschrocken und sehr traurig, weil sie nicht wissen und nicht glauben, was du und ich sehen und erleben. In Wahrheit aber hat jeder von ihnen einen blauen Luftballon, der sie in ihre Träume fortträgt und ihnen alles zeigt, was sie sehen möchten, genau so, wie ich es mit dir getan habe. Aber die meisten Menschen schlafen so fest, und wenn sie aufwachen, drehen sie sich sofort in ihrem Bett um, öffnen die Augen und denken an das, was sie am Tage tun wollen. Dann sind ihre Luftballons fort und mit ihnen die Träume und alles, was sie in der Nacht erlebt haben. So glauben sie nur an das, was sie sehen und hören, fühlen und schmecken können, wenn sie wach sind. Aber du mußt nicht traurig darüber sein, denn die Menschen, die dich ganz lieb haben, die darfst du von nun an in der Nacht besuchen und ihnen von dem schönen Land erzählen, zu dem wir jetzt gehören. Wenn sie dann aufwachen, werden sie sich an ihre Träume erinnern, und dann werden sie nicht mehr ganz so traurig darüber sein, daß sie dich am Tage nicht mehr sehen und haben können. So kannst du ihnen dabei helfen, daß sie nicht mehr traurig sind und auch - ganz allmählich - jede Nacht ein bißchen mehr - ihren eigenen blauen Luftballon zu finden. Wenn sie ihn schließlich gefunden haben, dann bekommen sie auch so leuchtende Augen und ein so strahlendes Gesicht wie du, über die sie sich immer gewundert haben. - Es ist sehr gut, daß du ihnen früher nichts von mir erzählt hast, denn sie hätten dich nicht verstanden. Jetzt aber, wo du von ihnen fortgegangen bist, erscheint ihnen ihr Tagesleben nicht mehr ganz so wichtig. Sie beginnen zu erkennen, daß es noch eine andere Welt gibt, was sage ich, viele andere Welten, die viel, viel schöner sind als alles was Menschen in ihrer Welt sehen und erleben."
"Ja, wenn das so ist", sagte das Mädchen, "komme ich gern mit dir und bin auch nicht mehr traurig. Dann bringe mich nur schnell zu dem Land, von dem du gesprochen hast, damit ich ihnen bald alles in ihren Träumen zeigen und erzählen kann. Ich mag es gar nicht, daß sie traurig sind, während ich mich doch so leicht und frei und glücklich fühle!"
Sanft trug der blaue Luftballon sie in das helle Land.
Zusatz: Eine wahre Traumgeschichte zwischen hier und dort - von Ingeborg Ziemann - ISBN 3-925 197-05-2 Alle Rechte bei:
Verlag partisch & röhling
23795 Bad Segeberg
Asternweg 4
Re: nochwas................
Ganz liebe Grüße Verena und Niklas
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
Das tut mir sehr, sehr leid für Euch! Ich drück Euch ganz fest und schick Euch ne große Portion Kraft zu, mit dem ganzen irgendwie fertig zu werden. Einen lieben Menschen zu verlieren ist grausam und traurig, aber gleich zweimal innerhalb so kurzer Zeit so was schlimmes zu erleben ... da fehlen mir die Worte.
Kopf hoch und sieh das gute darin!
Lg, Silke mit Lukas u. Benedikt
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
das tut mir unendlich leid für Dich und ich nehm Dich ganz fest in den Arm, daß die nächsten Tage nicht zu schwer für Dich werden. Paß auf Dich auf!
Liebe Grüße, Katrin
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
Oh nein!!!!
mir fehlen die Worte!!!
Es tut mir sooo unendlich leid! Ich wünschte, ich könnte dich einfach mal in den Arm nehmen und trösten....
Ach mensch, das Leben ist einfach zu gemein :-((
Vielleicht tröstet es dich etwas, das es deiner Mutter jetzt besser geht, dort wo sie ist, und sie sich nicht mehr länger quälen muss...
Ach mist, ich weiss auch nicht, was ich in solch einer Situation schreiben soll....ich bin in Gedanken bei dir!!!
Vielleicht konnte dich ja das Päckchen etwas aufmuntern??
GGGLG
Sandra, mit Tränen in den Augen :-((((
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
Herzliches beileid und ganz ganz viel Kraft.
Mehr kann ich dazu wirklich nicht sagen, da ich das ganz schön havy finde.
Lass dich knuddeln süße.
LG Dani
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
es ist scher, die richtigen worte zu finden. lass dich drücken, wir wünschen euch viel kraft!
LG Petra und John
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
erstmal will ich dir sagen, dass mir euer Doppelschlag unendlich Leid tut. Ich kann es so gut nachvollziehen, auch dass du wahrscheinlich jetzt nicht nur psychisch, sondern auch körperlich erstmal total am Ende bist. Ich nehme dich virtuell mal ganz feste in die Arme!!
Auf der anderen Seite des Weges
Ich bin in das Zimmer nebenan gegangen.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir gegeben habt.
Sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nie eine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig,
lacht weiter über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich.
Warum soll ich nicht mehr
in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr
in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg.
Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
(Charles Peguy)
Das ist nicht unser Jahr!!! Gut, dass es bald vorbei ist!!
Ganz liebe Grüße
Melanie
Das tut mir sooo leid ... viel Kraft für Dich!!!
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
das tut mir sehr leid, mein herzliches beileid!
woran ist deine mutter gestorben?
ich wünsche dir ganz viel kraft für die zukunft!
lg,
duedi mit julia
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
mein herzliches Beileid für diesen schlimmen Verlust!!!
Ganz leieb und herzliche Grüße
maria
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
es tut mir sehr leid für Euch. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich hoffe es gibt Menschen die Euch über diese schwere Zeit helfen können.
LG Silke
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
es tut mir soooo leid was passiert ist. mir fehlen die worte.
mein herzliches beileid.
lg anja
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
Man, dass ist ja schrecklich!!! Mein herzliches Beileid!
Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll.
Alles Liebe Melanie mit Janina *18.10.2002
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
es tut mir leid zu hören, dass du innerhalb so kurzer Zeit gleich zwei schwere Schicksalsschläge erleiden musstest.
Ich wünsche dir viel Kraft für die Zeit, die nun vor dir liegt. So schön die Weihnachtszeit auch ist, weckt sie auch immer Erinnerungen an unsere Kindheit. Sicher wird dir der Verlust dadurch besonders schmerzhaft bewusst werden, aber vielleicht wirst du auch Dankbarkeit empfinden können für die Jahre, die du mit deiner Mutter und Großmutter verbringen durftest. Ich hoffe, dass es Menschen gibt, die dir nun beistehen können, und dass Cornelius dir Kraft gibt, bald auch wieder mit Freude und Zuversicht in die Zukunft blicken zu können.
Alles Liebe, Anja
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
auch von mir herzliches Beileid und viel Kraft für die kommenden Wochen.
Ich weiß nicht woran Deine Mutter gestorben ist, ich meine aber Du hast schon öfter mal geschrieben daß sie schwer krank ist. Mein Schwiegervater ist letztes Jahr an Magen-Darmkrebs gestorben und mit einigem Abstand betrachtet war es für ihn eine Erlösung daß er sterben konnte. Trotzdem fehlt er uns sehr, Amelie fragt noch immer regelmäßig nach ihm (sie war bei seinem Tod 2 1/2, jetzt 4). Ich erkläre ihr daß der Opa noch da ist, aber im Himmel, und daß er sie auch sehen kann. Neulich fragte sie dann warum sie ihn dann nicht sehen könne wenn er sie doch sieht. Darauf wußte ich keine vernünftige Antwort. Kinder stellen die ehrlichen und offenen Fragen wo wir echt an unsere Grenzen stoßen. Wo ist der Opa? Und wenn er noch da ist, warum können wir ihn dann nicht sehen?
Ich hoffe Du findest mit Cornelius zusammen einen Weg den Verlust zu verarbeiten. Fühl Dich mal gedrückt.
LG Anja
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
wie schmerzlich euer verlust ist kann man sich wohl kaum vorstellen. auch mir fehlen dazu wohl die richtigen worte.
fühlt euch beide ganz feste gedrückt!
Den Weg wird man dir weisen,
bist nun ein Engel auf Reisen.
Wache hier und wache dort,
dennoch bleibst du stets an jenem Ort.
Die Herzen Deiner Lieben sind gemeint,
dort seid ihr alle wieder vereint.
Gib auf sie acht, still und leise,
denn du bist ein Engel auf Reisen.
Herzliches Beileid und Stille Grüße
senden
Britta+Bastian
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
Liebe Katkat,
einen Menschen zu verlieren ist schrecklich, aber gleich 2 geliebte Menschen gehen lassen zu müssen, bringt einen Menschen sicherlich an den Rand der Kräfte und der absoluten Verzweiflung nahe!
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und liebe Menschen, die jetzt bei Euch sein können. Aus Erfahrung weiss ich, dass es viel Hilft, wenn jemand da ist, mit dem man reden kann, der einen einfach mal in den Arm nimmt. Ich hoffe auch, dass Dir Cornelius die Kraft und den Mut gibt, die Zeit zu überstehen.
Wir alle hier im Forum denken an Euch!
Ich umarme Dich in Gedanken!
LG
Christine, die sich sehr betroffen fühlt
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was ich schreiben soll.Mir fehlen echt die Worte.
Ich möchte dich einfach nur in den Arm nehmen und so lang drücken und knuddeln bis dein Schmerz und deine Trauer vorbei sind.
fassungslose Grüße von Anett
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
Laß Dich drücken! Ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft um diese Schicksalsschläge zu verarbeiten.
Traurige Grüße
Conny
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
sandra und lea
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
Das Leben ist ein Geschenk auf Zeit.
Fühl dich gedrückt
Stille Grüße Elke
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
oh nein, was für ein Schicksalsschlag! Mir sind gerade richtig die Tränen gekommen.
Ich hoffe, Du kommst einigermassen zurecht. Lass Dich drücken, und ganz viel Kraft wünscht Dir
Nele
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
ich kann mich den anderen nur anschließen und Dir ausdrücken, wie leid es mir tut, daß Du so viel Trauer auf einmal ertragen mußt!
Ich wünsche Dir alles, was Du brauchst, um diese Zeit zu überstehen!
Fühl Dich gedrückt und gegrüßt!
Kathrin
Re: Wir sind zurück und allein...... :o(((
das tut mir schrecklich leid für Euch. Ist bestimmt schwer zu verarbeiten. Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute
LG Manuela
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