Wer kennt sich aus mit Bronchitis??
Wir waren heute beim Arzt weil Benedikt schon die ganze Woche über Fieber hat, die Lunge ist ok, die Bronchien verschleimt.
Es ist wohl bis jetzt "nur" ein Husten (wie so oft aber letzte Nacht dachte ich mir noch, der Husten hört sich anders an als sonst), aber kann sowas denn zur Brochitis werden? Und wie oder woran merkt man denn den Unterschied?
Ist Bronchitis ansteckend? Im Bekanntenkreis hat ein Kind Bronchitis.
Wir haben jetzt nur schleimlösenden Saft und Fiebersaft bekommen, aktuell brauchen wir noch kein AB.
Danke für Eure Infos,
lg, Silke
Re: Wer kennt sich aus mit Bronchitis??
Wir mussten inhalieren mit Bronchieenerweiternden Substanzen wie Atrovent oder Sultanol.
Bei Tiger bemerkten wir die Bronchitis wenn er quälend und gepresst ausatmete und Atemnot hatte.Manchmal haben Schleimlöser geholfen wie Ambroxol.
Ansteckend hat KiA sich nie zu geäussert,aber Pia hatte es auch schon öfter wenn Tiger es hatte,also wäre es durchaus möglich.Aber Geschwister haben ja auch einen engeren Kontakt zueinander als Freunde......Ich weiss es nich.
beobachte ihn und wenn Du meinst der Schleimlöser hilft nich richtig wieder ab zum KiA.Ich war lieber zu oft dort,denn ich hatte grosse Angts da etwas zu verschleppen,denn ich habe ja Asthma und das möchte ich meinen Kids doch ersparen....
LG Tanja,Simon*tierischverschnupft*und Pia
P.S. Wir geben Umckaloabo,is auch schleimlösend!!
Re: Wer kennt sich aus mit Bronchitis??
so weit ich weiß ist eine chronische Bronchities nicht ansteckend. Mein Arbeitskollege, mit dem ich jahrelang in einem kleinen Büro gesessen habe, hat Dauerhusten und ich hab mich nie angesteckt.
Ich hab es dann sogar irgendwann nicht mehr gehört.. ;-)
lg Andrea
Re: Wer kennt sich aus mit Bronchitis??
also bei cornelius bekommen wir eigentlich auch alles (bis jetzt) mit inhalieren, schleimlöser und globuli weg.
eine bronchitis ist ansteckend...aber das ist ein schnupfen auch.
ansonsten hier:
Bronchitis, akut (Tracheobronchitis)
Bei der akuten Bronchitis handelt es sich um eine meist durch Viren, seltener durch Bakterien verursachte Infektion, die im Gegensatz zur banalen Erkältung vor allem die tiefen Atemwege unterhalb des Kehlkopfs betrifft: Luftröhre und Bronchien.
Die akute Bronchitis wird auch Tracheobronchitis (Trachea = Luftröhre) genannt. Typische Krankheitszeichen sind Hustenreiz, spärlicher Auswurf, leichtes Fieber sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Die Erkrankung ist ansteckend, die meisten viralen Erreger werden leicht von Mensch zu Mensch übertragen.
Die akute Bronchitis wird am häufigsten durch Viren verursacht, welche die tiefen Atemwege befallen.
Es gibt verschiedene Viren, die eine akute Bronchitis auslösen können: RS-Virus (häufigster Auslöser bei Kindern), Influenzavirus, Parainfluenzavirus, Rhinovirus, Adenovirus, Coxsackievirus, ECHO-Virus. Dass es so viele Erreger gibt, ist der Grund, warum akute Bronchitiden und Erkältungskrankheiten immer wieder auftreten und sich keine Immunität (Unempfänglichkeit für eine Infektion) einstellt. Der Körper muss sich immer wieder mit neuen Erregern auseinander setzen. Die Ansteckung von einem Menschen auf den anderen erfolgt als so genannte Tröpfcheninfektion: Dabei werden die Erreger in kleinsten Tröpfchen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen versprüht werden, übertragen. Die Ansteckungsgefahr ist sehr hoch, da die Übertragung relativ leicht erfolgt.
Daneben gibt es auch Bakterien, die eine Bronchitis hervorrufen können, beispielsweise Streptokokken, Staphylokokken oder Hämophilus influenzae. Bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen sind Bakterien häufige Auslöser einer akuten Bronchitis, bei Menschen ohne Vorerkrankungen ist dies aber selten der Fall. Häufig pfropft sich eine bakterielle Entzündung auf die virale auf, dieses Phänomen wird als bakterielle Superinfektion oder Sekundärinfektion (Zweitinfektion) bezeichnet. Andere, seltenere Ursachen einer Bronchitis sind Pilzinfektionen oder nichtinfektiöse Ursachen wie Schadstoffe (Staub) oder Reizgase (wie Ammoniak, Chlorgas).
Nasskaltes Wetter begünstigt das Auftreten der akuten Bronchitis
Die Kälte in den Herbst- und Wintermonaten mit Auskühlung von Fingern, Zehen, Nasen und Ohren begünstigt die Entstehung einer infektiösen akuten Bronchitis. Das liegt wahrscheinlich an einer kältebedingten Herabsetzung der körpereigenen Abwehr, so dass die Erreger leichter in die Schleimhäute eindringen können.
Neben der feuchtkalten Witterung ist auch die räumliche Enge in geschlossenen Räumen der Grund dafür, dass Erkältungskrankheiten im Herbst und Winter häufiger vorkommen. Die Ansteckungsgefahr ist dadurch gesteigert, denn in geschlossenen Räumen ist die Wahrscheinlichkeit größer, auf einen bereits infizierten Menschen zu treffen und die Konzentration der Krankheitserreger wird nicht durch die Zufuhr frischer Luft herabgesetzt.
Zur akuten Bronchitis können Fieber, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen gehören. Vor allem leiden die Patienten jedoch unter Husten.
Die Symptome einer akuten Bronchitis ähneln denen einer einfachen Erkältung, allerdings steht der Husten im Vordergrund. Der Husten tritt anfangs meist als trockener Reizhusten auf und kann sehr schmerzhaft und quälend sein. Der Auswurf ist, wenn überhaupt, spärlich und zäh. Nachts hindert der Husten den Kranken oft am Schlafen.
Meist kündigt sich der Infekt durch Müdigkeit, Abgeschlagenheit und allgemeines Krankheitsgefühl an. Es können sehr unangenehme Muskel- und Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen das Krankheitsbild begleiten. Der Infekt kann, muss aber nicht, von Fieber begleitet sein. Dabei ist die Körpertemperatur in der Regel nur leicht oder mäßig erhöht (unter 39 Grad). Im Fieberanstieg kommt es häufig zu Frieren und Schüttelfrost. Sinkt das Fieber, schwitzt der Körper stark. Aber auch ohne eigentliches Fieber tritt im Rahmen von Erkältungen vermehrtes Schwitzen auf, vor allem nachts. Die Erkrankten sind meist ohne Appetit und fühlen sich schwach. Beim Aufstehen kann es durch die Kreislaufschwäche zu Schwindel oder Schwarz-werden-vor-den-Augen kommen.
Typische Symptome bei der akuten Bronchitis
* Husten, anfangs trocken, später oft mit schleimigem oder eitrigem Auswurf
* Schmerzen oder ein wundes Gefühl hinter dem Brustbein
* Fieber, selten höher als 39 Grad
* Kopfschmerzen
* Muskel- und Gliederschmerzen
Zusätzliche Symptome, vor allem durch die Beteiligung der oberen Luftwege an der Infektion
* Geschwollene Lymphknoten am Hals (Geschwollene Lymphknoten im Rahmen von Infektionen sind ein Zeichen für die Aktivität der Abwehrzellen, die sich dann vermehrt in den für die betroffenen Organe zuständigen Lymphkoten finden.)
* Schluckbeschwerden
* Heiserkeit, belegte Stimme
* Schwellung der Nasenschleimhaut mit Behinderung der Nasenatmung, verstopfte Nase
* Eventuell Druckgefühl auf den Ohren
* Anfangs wässrig-klarer, später dickflüssiger und eventuell gelblicher Schnupfen
* Niesen
Häufige Komplikation: Die Zweitinfektion mit Bakterien
Als häufige Komplikation kann es zu einer Infektion mit Bakterien kommen. In der entzündeten Schleimhaut können sich die Bakterien besonders leicht ansiedeln. Dieses Phänomen wird auch bakterielle Superinfektion oder Sekundärinfektion (Zweitinfektion) genannt. Ist die Schleimhaut von bakteriellen Erregern befallen, so ändert sich typischerweise die Beschaffenheit des abgesonderten Sekrets. Der Auswurf (oder Schnupfen) wird gelblich bis grünlich-eitrig, schleimig und zähflüssig. Aus einer eitrigen Bronchitis kann sich auch eine Lungenentzündung (Bronchopneumonie) entwickeln, was sich in der Regel in einem Anstieg des Fiebers und vermehrtem Krankheitsgefühl äußert. Als weitere bakterielle Superinfektion kommt bei Beteiligung der Nase eine Nasennebenhöhlen-Entzündung vor.
Wenn dem Auswurf bei einer akuten Bronchitis Blut beigemengt ist, dann ist dies zwar in aller Regel als Zeichen der Schleimhautverletzung durch die Entzündung harmlos und vorübergehend; trotzdem sollten, besonders bei anhaltenden oder größeren Blutbeimengungen, andere Ursachen durch eine ärztliche Untersuchung ausgeschlossen werden.
Luftnot bei chronischen Lungenerkrankungen
Bei Lungengesunden gehört Luftnot typischerweise nicht zu den Beschwerden einer akuten Bronchitis. Ist aber der Betroffene Asthmatiker oder leidet an einer anderen chronischen Lungenerkrankung, kommt es häufig zum Auftreten von Luftnot oder auch einer Verschlimmerung der vorbestehenden Luftnot, die mehrere Wochen anhalten kann. In der Regel ist die akute Erkrankung nach zwei Woche überstanden.
Bei komplikationslosem Verlauf sind bei der akuten Bronchitis keine besonderen Untersuchungen notwendig. Erst beim Verdacht etwa auf eine Lungenentzündung wird der Arzt Röntgenaufnahmen und mikrobiologische Untersuchungen veranlassen.
Bei anhaltenden oder heftigen Beschwerden oder chronischer Lungenerkrankung zum Arzt!
Viele Menschen gehen bei einer akuten Bronchitis gar nicht zum Arzt. Sie kennen die Symptome selbst gut genug, um zu wissen, wann es einen mal wieder erwischt hat.
Sind die Beschwerden bei einer akuten Bronchitis besonders hartnäckig, anhaltend oder tritt höheres Fieber (etwa über 39 Grad) auf, so sollte ein Arzt aufgesucht werden. Das gleiche gilt, wenn zusätzliche Beschwerden wie Luftnot, übermäßige Schwäche, hartnäckige Kopfschmerzen, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten. Patienten mit einer chronischen Erkrankung der Lunge oder der Atemwege sollten allerdings frühzeitig ihren behandelnden Lungenfacharzt aufsuchen, da bei ihnen die Erkrankung oft schwerer verläuft und oft intensivere Therapiemaßnahmen notwendig sind.
Bei einer unkomplizierten akuten Bronchitis kann der Arzt meist schon nach der Schilderung der Beschwerden die Diagnose stellen. Bei Beteiligung der oberen Atemwege wird der Blick in den Rachen die Diagnose dann meist bestätigen. Hier zeigt sich eine Rötung, eventuell sind die Mandeln vergrößert und die Zunge belegt. Bei der Untersuchung des Halses können sich schmerzhaft vergrößerte Lymphknoten finden. Bei einer begleitenden Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) besteht oft ein Klopfschmerz über der Stirn oder den Wangen.
Das Abhören der Lunge (Auskultation) gehört zu den wichtigen Untersuchungen, hier wird nach Hinweisen für eine Lungenentzündung (Pneumonie) gesucht. Gelegentlich kommt es im Rahmen einer akuten Bronchitis zu Verengungen der Atemwege, was dann mit dem Stethoskop als sogenanntes Giemen und Brummen gehört werden kann. Auch Schleim in den Atemwegen verursacht typische Geräuschphänomene.
Wann sind zusätzliche Untersuchungen notwendig?
Ergeben sich aus der Untersuchung Verdachtsmomente für eine Lungen- oder eine Nasennebenhöhlen-Entzündung, so kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder der Nasennebenhöhlen notwendig sein. Eine Lungenentzündung kann nur durch eine Röntgenaufnahme sicher ausgeschlossen oder diagnostiziert werden.
Blutuntersuchungen werden eventuell bei Verdacht auf einen bakteriellen Infekt eingesetzt. Der Arzt entnimmt hierfür Blut aus einer Vene in der Ellenbeuge. Das Blut wird dann auf Entzündungszeichen hin untersucht. Zum Einsatz kommt hierfür die Blutsenkung, das CRP (C-Reaktives-Protein, ein Eiweiß, das bei Entzündungen vermehrt gebildet wird) und die Bestimmung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blutbild. Bei Verdacht auf eine Infektion (zum Beispiel eine Lungenentzündung) mit einem untypischen Erreger kann es gelegentlich sinnvoll sein, mikrobiologische Untersuchungen durchzuführen. Dabei kann zum einen versucht werden, den Erreger direkt in einer Körperflüssigkeit (Auswurf, Sekret in der Lunge) nachzuweisen. Zum anderen wird danach gesucht, ob der Körper Abwehrstoffe gegen einen bestimmten Erreger gebildet hat. Ist dies der Fall, gilt das als Hinweis für eine Infektion mit diesem Erreger.
Im Allgemeinen heilt eine akute Bronchitis auch ohne Medikamente aus.
Die wichtigsten Maßnahmen sind körperliche Schonung und viel Schlafen. Strikte Bettruhe muss dabei zwar nicht eingehalten werden (und ist auch gar nicht sinnvoll), aber der Körper braucht jetzt seine Energien für die Abwehr des Infektes.
Dass man bei einer akuten Bronchitis keinesfalls rauchen sollte, weil dadurch die Schleimhäute zusätzlich geschädigt und gereizt werden, versteht sich eigentlich von selbst.
Auch einfache Hausmittel können zur Symptomlinderung eingesetzt werden, dazu gehören Lindenblüten- oder Holundertee oder ätherische Öle zum Einreiben (nicht zum Inhalieren!). Ob sie tatsächlich etwas zur Heilung beitragen, ist sehr fraglich, aber sie schaden in der Regel auch nicht und werden häufig als angenehm empfunden.
Medikamentöse Behandlung
Eine akute Bronchitis wird meist durch Viren hervor gerufen, gegen die es keine ursächliche Therapie gibt, so dass symptomatisch behandelt werden muss. Linderung verschaffen können zum Beispiel ACC® oder abwerhrsteigernde Medikamente wie Echinacin. Fieber sollte medikamentös nur gesenkt werden, wenn es über 39°C steigt. Zum Einsatz kommen dann Acetylsalicylsäure (nicht bei Kindern!) oder Paracetamol. Antibiotika sind nur dann angezeigt, wenn die Bronchitis bakteriell bedingt ist oder im Verlauf der Krankheit eine bakterielle Entzündung hinzu kommt.
Was für die gewöhnliche Erkältung gilt, ist auch für die akute Bronchitis richtig: Sie lässt sich nicht völlig vermeiden, aber die Chancen zu erkranken lassen sich vermindern.
Gesunde Lebensführung stärkt das Immunsystem
Es gibt es Menschen, die wesentlich häufiger als andere von der akuten Bronchitis betroffen sind. Dabei spielt die körperliche Verfassung eine wichtige Rolle. Stress, Schlafmangel und unregelmäßige Lebensführung schwächen das Immunsystem, der Körper wird anfälliger für Infekte. Eine Stärkung der Abwehr kann man dementsprechend mit einer ausgewogenen, vitaminreichen Ernährung und einer ausgeglichenen Lebensweise erreichen. Dazu gehören auch Stressreduktion, Sport und regelmäßige Bewegung. Manche schwören auf Abhärtung durch Wechselbäder oder regelmäßige Saunagänge. Daneben gibt es Medikamente, die das Abwehrsystem stärken sollen. Dazu zählt vor allem Echinacin (ein Bestandteil des Sonnenhuts, enthalten in Contramutan® oder Esberitox®); die Wirksamkeit ist allerdings nicht bewiesen.
Da Kälte die lokale Abwehr schwächt und damit den Viren das Eindringen in die Schleimhäute erleichtert, soll man sich vor allem vor feuchter Kälte schützen.
Selbst Ansteckung vermeiden
Weitere Vorbeugungsmöglichkeiten betreffen die Ansteckung. Dabei ist die Vermeidung von Kontakt zu Erkrankten die wichtigste Maßnahme. Abstand halten, heißt es hier, und körperliche Nähe meiden. Also: kein Handschlag, Umarmung oder Küsschen zur Begrüßung und regelmäßig die Hände waschen. Wer besonders infektanfällig ist oder eine Erkrankung unbedingt vermeiden will, sollte zu Erkältungszeiten Massenveranstaltungen (wie Konzerte oder Schlussverkauf) und öffentliche Verkehrsmittel meiden. Auch beim Besuch von Arztpraxen ist naturgemäß die Ansteckungsgefahr groß. Wer also nicht unbedingt hin muss, sollte seine Arztbesuche in eine andere Jahreszeit legen.
Schützen Sie andere, wenn Sie erkrankt sind
Wer selbst erkrankt ist, kann durch die Einhaltung weniger Hygieneregeln seine Umgebung vor Ansteckung schützen. Innerhalb der Familie lässt sich eine Übertragung allerdings nur schwerlich verhindern. Dass man sich beim Husten und Niesen die Hand vor den Mund hält, ist nicht nur eine Höflichkeitsregel, sondern auch ein gewisser Schutz gegen die Verbreitung der Viren. Einwegtaschentücher, die nach Gebrauch sofort weggeworfen werden, sind hygienischer als Stofftaschentücher, die in Wäschebehältern aufbewahrt werden und eventuell von einem Angehörigen in die Waschmaschine getan werden müssen.
© LIFELINE 15.04.2005
Re: Wer kennt sich aus mit Bronchitis??
ich kann Dir wirklich nicht weiterhelfen, da John bisher nur eine Bronchitis hatte, dass im frühen Babyalter (Januar 03), aber ich glaube mich daran zuerinnern, dass wir damals schon AB verabreicht haben. Bisher ist John davon verschontgeblieben.
Schöne Grüße an deine Beiden von John und für Benedikt gute Besserung!
LG Petra
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