Hi ich hab ihn gar nciht gemacht. Mein FA nur bei familiärer Vorbelastung wäre er nötig. Ich hab das mal einfach so hingenommen. Aber der von dir angegebene Zeitraum ist wohl richtig. lg Tanja und Jannick 25+4

Hi Tanja,
es gab da vor einiger Zeit mal einen Artikel im Spiegel, davon hab ich damals Auszüge ins Forum gesetzt.
Den ganzen Artikel findest du unter:
den drei bekannten Buchstaben dann (Punkt) spiegel (Punkt) Abkürzung Deutschland/spiegel/0,1518,198796,00.html
Bitte unbedingt lesen. Dein Arzt liegt da nämlich nicht ganz richtig.
Lg Heike

hi tanja,
dein arzt hat hier unrecht.unter gestations-diabetes gibt es infos im netz. gestern kam auch bei der ard ein bericht über gestationsdiabetes unter brisant gibt es da auch infos. vorne die drei w hinten das de.
lg katkat

hallo kats,
ich hab auch keinen zuckerbelastungstest gemacht. ist wohl nicht der standard bei meiner ärztin, sondern wird nur gemacht, wenn das baby außergewöhnlich groß ist oder man erblich belastet ist. wahrscheinlich kannst du dir die ekelige brühe also auch sparen.
lg yara

Hi Yara,
der Belastungstest ist nicht Standard und kostet ca. 15? bei der FÄ, dein Hausarzt wird den vermutlich kostenlos machen.
Schau einfach mal in die Antwort die ich an Tanja und Jannick geschickt hab, da ist ein Link zum Spiegel drin, danach wirst du die Brühe vermutlich trinken.
LG Heike

hallo heike,
hmm dazukann ich nur sagen: es mag ja sein, aber was spiegel, fokus und co schreiben stimmt meist ja auch nur zu 30 % der rest sind lügen. zweitens: die wenigstens babys sind zu groß oder haben zu große organe und das sieht man beim us. und der urinzucker wird auch immer getestet und war nie auffällig. ich denke nicht, daß es wirklich ein soooo großes risiko darstellt, wie der spiegel uns da weismachen will. und bin ohne den test auch glücklich.
aber zum glück darf das jeder für sich entscheiden. genauso wie die fu und andere untersuchungen, die ich alle nicht hab machen lassen. und wer es für wichtig hält, hat für sich gesehen auch recht und sollte es schon wegen der psyche auch machen lassen.
zudem: der test wird meist am anfang der zweiten hälfte der schwangerschaft gemacht, aber die diabetis kann auch erst in der 30. woche kommen und da macht keiner mehr nen test. dann hilft das auch nichts mehr.
in diesem sinne. lg yara

Ich denke mal wenn das Baby & seine ORgane zu groß sind sind die Symptome ja schon da und es ist etwas spät für eine Behandlung, deshalb sollte man den Test wohl besser vorher machen.
Bei meiner FÄ ist er allerdings auch nicht Standard, sondern nur wenn Urinzucker festgestellt wird oder wie bei mir Diabetis in der vorigen SS vorlag (übrigens in der 38. Woche festgestellt! der 1. Test war noch okay). Gruß, Anja

hallo yara,
in einem stimme ich dir zu, spiegel,focus und co schreiben of auch mist, auch der brisant-bericht gestern im ard stiftet eher angst und panik, aber dennoch wenn man sich mit dem thema beschäftigt ist das risiko wirklich groß. tatsächlich sind mindestens 5% der schwangeren mehr oder weniger davon betroffen, von diesen werden jedoch nur 10% erkannt (quelle ist nicht der spiegel).zum thema große babys,es werden in letzter zeit schon viele kinder mit über 4000g geboren,ob diabetes ja oder nein.aber nicht alle kinder von diabetikerinnen werden zu groß,manche sind zu klein,da plazenta nicht richtig funktioniert.ich sehe eher das problem,wenn die kinder zu groß sind ist es schon ziemlich spät für eine therapie.bei der anderen sache hast du recht,der test wird im 2.trimenon gemacht,die diabetes kann später auftreten,allerdings auch früher.im prinzip sollte der test also mehrmals gemacht werden.ob zucker oder nciht im urin sagt übrigens gar nichts über gestationsdiabetes aus.
und sicher hast du recht jede kann selber entscheiden was sie machen lässt.dennoch würde ich den glucosetoleranztest nicht mit einer fu oder so vergleichen.denn dieser test ist für mich vergleichbar mit den anderen standartblut-/urinuntersuchungen, die du ja auch machen lässt.
falls du interesse hast schau doch mal auf der seite gestations-diabetes nach,da sind fundierte infos und keine reisserisch aufgemachte zeitungsartikel.
lg katkat

sorry, deine ärztin ist unverantwortlich!!
man muss nicht erblich belastet sein,kein risikofaktoren haben um ss-diabetes zu bekommen. 5-8% der schwangeren erkranken daran und von diesen frauen werden ´10% erkannt.
wenn das kind zu groß ist, ist es doch eigentlich schon zu spät. unter gestations-diabetes gibt es im netz weitere infos.
lg katkat