Hallo,
also wir haben auch eine Katze und Benedikt liebt sie. Ich bin der Meinung das der Umgang noch nicht so Katzenfreundlich ist. Er ist meist etwas grob und wenn ich mir vorstelle das er das mit einem Mehrschweinchen macht, dann ist es noch zu früh. Ich finde es nicht schön wenn die Tierchen so rumgezerrt werden. Von daher wäre ein Aquarium sicher besser.
LG Silke

Hi Alex,
ich hatte meine ganze Kindheit Haustiere, vom Hund über Wellensittiche hin zu Schildkröten, muß aber ehrlich sagen, dass ich z.Z. überhaupt nicht scharf drauf bin.
Ich finde es schon etwas früh für ein eigenes Meerschweinchen, es sei denn, ihr möchtet eins haben, aber nur für Jana würde ich keins aufnehmen. In dem Alter können sie noch keine so große Verantwortung übernehmen und aus streicheln kann ohne böse Absicht schnell etwas anderes werden.
Eure beiden Katzen reichen Jana jetzt wahrscheinlich noch und sie haben den Vorteil, dass sie sich zurückziehen können, wenn Jana zu doll schmust oder sie keine Lust haben.
Liebe Grüße
maria

Hallo Cil,
sobald wir ins neue Haus einziehen werden wir uns eine Katze holen, Meerschweinchen fände ich zu früh - die können sich nicht wehren (oder kaum) und Kinder sind halt manchmal grob. Sebi ist eigentlich sehr vorsichtig und zart mit Tieren (und Babies :-)) aber ich traue ihm nicht ganz. Eine Katze kann sich gut wehren bei Bedarf!
LG CHiara

Hallo, also wir haben zwei Wellensittiche und seit neustem auch Fische. Ein Nagetier ziehe ich im moment noch nicht in betracht. Ich finde Niklas dafür noch zu jung. Ein eigenes Haustier zum streicheln und füttern bekommt Niklas erst wenn er Verantwortung tragen kann. Ich hätte zu viel Angst das das Tier Niklas beisst wenn er eine falsche Bewegung macht oder er das Tier fallen lässt.
Lg Verena

Wenn Du Spaß daran hast, kauf DIR eins, uns sie kann sich unter Aufsicht damit beschäftigen. Für ein eigenes Tier ist sie definitiv noch zu klein, sie kann vielleicht bei der Versorgung helfen, aber selbst noch keine Verantwortung übernehmen, und auch nicht abschätzen, was man so einem Tier zumuten kann und was nicht.
Viele Grüße,
Christine

Hallo Alex
also ich persönlich finde es noch etwas früh, da die Kleinen ja noch nicht konstant mit den Tieren spielten bzw. sich darum kümmern. So hättest du nach zwei Tagen später die Verantwortung dafür. Fische finde ich generell nicht so toll, denn die kann man nicht anfassen, was ja für Kinder ganz wichtig ist.
Also wir haben auch einen Kater und Antoine liebt ihn auch total. Wir fangen jetzt langsam an, dass er sich um den Kater kümmern "darf". Sprich wenn er sieht dass kein Trockenfutter mehr in der Schale ist, darf er die Auffüllen. Und wenn ich das Katzenklo sauber mach (ist eine reine Hauskatze) dann fegt er immer die Sandkrümmel auf dem Boden auf. .... Solche Dinge machen ihm total Spass und wir loben ihn immer ganz toll... mit der Hoffnung, dass er irgendwann die Aufgaben mal ganz übernimmt. (Aber vor dem Schulalter setz ich auf die Hoffnung noch nicht all zu viel.... die Kids sind einfach noch zu klein dafür und müssen meiner Meinung nach da erst langsam rangeführt werden ...)
LG MONA (die als Kind nie ein Tier haben durfte)

und jetzt eh noch zu früh. Ein lebendiges Tier heißt Verantwortung zu übernehmen und das ist jetzt wirklich noch zu früh. Im Gegenteil, so würden sich nur die Kinder dran gewöhnen, dass jmd. anderes -i.d.R. die Mutter- einspringt und Verantwortung übernimmt. Ich werde alles dran setzen, dass Eva-Lotta kein Tier bekommt. Ob Meerschweinchen oder Fische, Wühlmäuse, Wasserschildkröten, Hamster, Zwergkanninchen oder anderes "praktisches" Kleintier in Käfighaltung, ich finde nichts von all dem gut weil sich der Mensch das Tier zum Untertan macht "Amen" und LG von Kati, die zwar Fliegen und Mücken tötet, aber ansonsten versucht den Tieren ihren freien Lebensraum zu lassen!

Hey Kati,
wie soll man denn einem doemstizierten Tier seinen "freien Lebensraum" lassen ? Einen Rassehund vom Züchter im Wald aussetzen, damit er seinen freien Lebensraum hat ? Hier geht es ja nicht darum sich ein Tier "untertan" zu machen und es für sich schuften zu lassen (dagegen bin ich auch), aber ein gemütliches Plätzchen am Ofen und regelmässige Spaziergänge, ein meist gefüllter Fessnapf....wo geht es einem Hund da nicht gut ?
Wir haben seit 6 Wochen eine ältere Basset-Hündin aus dem Tierheim und ich finde das ganz toll, dass Jameel mit einem Haustier aufwächst. Er LERNT hier ja auch etwas, nämlich Empathie einem anderen Lebewesen gegenüber, auch Verantwortung (in der Tat hängt die Arbeit noch an mir) und Rücksichtnahme. Ausserdem hat er einen Spielkameraden und wir sind regelmässig gezwungen an die Luft zu gehen, was wir bei Regenwetter sonst sicher nicht machen würden.
Selbstverständlich muss ich Jameel ab und zu Einhalt gebieten, wenn er sie z.B. beim schlafen belästigen will, da muss man schon drauf achten, da einem Zweijährigen hier so manch Verständnis noch fehlt. Er lernt es aber und zeigt oft zur schlafenden Afra und sagt "Heia".
Für uns ist der Hund eine absolute Bereicherung. Was mir teilweise nicht so gefällt, sind einige hygienische Aspekte, Hundehaare uns so, aber auch das kriegt man in den Griff.
Gerade Kleintiere wie Meerschweinchen und Kaninchen eignen sich für Kleinkinder sehr gut, da sie unheimlich gerne gehalten und gestreichelt werden. Selbstverständlich wird die Arbeit hier noch an Dir hängen, liebe Alex. Ausserdem riechen Nagerställchen schnell, wenn sie nicht peinlichst sauber gehalten werden.
Ich finde Haustiere, wenn sie ins "System" passen sehr gut für Kinder. Wir haben mit unserer Afra einen grossen Glücksgriff getan. Jameel liebt sie sehr.
Liebe Grüsse, Sabbirah

Liebe Sabbirah, es kommt nicht oft vor, aber an dieser Stelle muss ich Dir in einigen Punkten wiedersprechen ;-)
1. Die Domestizierung hatte vor zig-Jahrtausenden ihren Ursprung, dass die Nahrungskette der Menschen vom Jagderfolg unabhängig war. Ich bezweifle, dass die von Dir erwähnten Rassezüchter die Hinterhälften ihrer Schäferhunde tiefer und tiefer züchten, damit sie besser schmecken, oder die Schwänze von Hunden abschneiden, damit sie besser in den Ofen passen ;-) Ich behaupte wahrhaftig, die Rassezüchter züchten die Tiere ausschließlich, um sie sich untertan zu machen. Einige mit einer ausgeprägten Leidenschaft zu den Tieren, andere durch finanziellen Anreiz.
2. Ich persönlich mache einen großen Unterschied zwischen einem Tier in Käfighaltung und einem Hund in angemessener Haltung/ Katze/ Pferd etc..... Einen Wellensittich einzusperren, weil er so schön singt, ein Kanninchen zu halten, weil es sich gerne anfassen läßt - steht meines Erachtens in keinem Verhätlniss zu dem, was das Tier erdulden muss.
3. Den Aspekt "mit Hund komme ich wenigstens vor die Tür", finde ich total Banane. Höre ich so oft, ist für mich aber kein Argument für einen Hund. Da sollte man lieber einen VHS - Kurs besuchen um sich in Selbstdisziplin zu üben und lernen, den inneren Schweinehund zu überwinden wenn es nötig ist.
4. Eine Tier aus dem Tierheim finde ich besser, als ein Tier von einem Züchter - auch wenn es für die Halter nicht immer der einfachere Weg ist.
Sooooo, ich drück Euch die Daumen mit Eurer Afra, schön das ihr so ein Glück gehabt habt! Meine Ma hat einen Riesenschnauzer, Eva-Lotta findet sie (Nala) total klasse und ist stolz wie Oskar! Ich finde es auch gut, dass sie so den Kontakt zu Hunden hat und habe beschlossen, dass weiterer Kontakt zu Kleintieren jeglicher Art nicht notwenig ist ;-) Es sei denn, wir wohnen irgendwann in der Nähe eines Bauernhofes oder auf dem Land, da kann sie gerne eine Katze haben (die mit Sicherheit nie ins Bett darf) oder sich beim nächsten Bauern um ein Pflegeschwein bemühen. Also, nix für ungut! GGLG Kati
P.S. Bzgl. der Hygiene kann ich dich beruhigen, es gibt hinreichend gute Studien, die belegen,d ass ein Kind, welches frühzeitig mit tierischen Bakterien in Berührung kam und das Immunsystem damit "umzugehen lernte" weitaus weniger an Allerien erkranken als Kinder, die nahezu antispetisch aufwachsen ;-)

Hallo Kati,
wieso freien Lebensraum lassen? Wenn eine Katze im Garten und wer weiß wo rumtigern kann ist das doch ein schönes Katzenleben?
Lennten mit 2 Katzen im Haus+Garten + einem Sohn der gelernt hat wie eine Katze gestreichelt wird und einem Krümel inside 5+3 oder so

ich verweise auf meine Ausführungen Punkt 2 "ich mache einen großen Unterschied zwischen Katze und Tier in Käfighaltung...." lg Kati

ich verweise auf meine Ausführungen Punkt 2 "ich mache einen großen Unterschied zwischen Katze und Tier in Käfighaltung...." ;-)))) lg Kati