Schon wieder der 4.Tag ohne...MENNO
Re: Schon wieder der 4.Tag ohne...MENNO
Also irgendwie ist das ein dummer Kreislauf.
Erst ist der Darm ja fatzenleer nach dem Abführzäpfchen - dann kann natürlich nicht gleich wieder was drin sein, weil es sich ja füllen muß, nur ist eben die Frage, wielange das dauert. Lukas hatte ziemlich Durchfall letztens und dann kam 2 Tage nix und erst dann hat es sich wieder normalisiert.
Hast Du es schon mal mit probiotischen Drinks versucht?
Oder laß es mal ärztlich abklären. Vielleicht liegt ein organisches oder psychisches Problem vor, wenn Deine Kleine schon sagt "sie will nicht aa machen".
Mir ist aufgefallen, je mehr Tamtam ich um das ganze mache (als Benedikt letztens Verstopfung hatte) umso mehr fühlen sich die Kids wohl unter Druck gesetzt.
Weintrauben sind auch super und Apfel-Birnen-Saft. Opa veranstaltet mit Benedikt oft "Wett-Trinken" weil er auch so wenig trinkt.
Hoffe, Ihr kriegt das bald in den Griff.
Lg, Silke mit Lukas u. Benedikt
Liebe Silvia
ich hatte ja mit marlene vor einem halben jahr eine unschöne entbindung mit schweren geburtsverletzungen!
unter anderem haben sie mehrere cm im darm nähen müssen, wovon sich 1-2 fäden nicht aufgelöst haben!
jeder stuhlgang wird für mich zur tortur!
ich verkneife es mir, so lange es geht (auch oft mehrere tage!)
manchmal hilft auch mir nur ein mikroklist, weil ich einfach vom kopf her so blockiere (weil ich weiß, welche schmerzen, blutungen und so wieder auf mich zukommen)...
vielleicht hat jana auch eine verletzung?!
habt ihr das schon mal kontrollieren lassen?
(geht ja evtl. auch bei ihr bei US)
ich wünsche euch und vor allem ihr eine schnelle und gute lösung!
mitfühlende grüße
claudia mit anna *30.11.02 und marlene *14.12.04
Re: Schon wieder der 4.Tag ohne...MENNO
habe erst heute mal wieder reingelesen ...
Bekannte von mir (deren Tochter geht mittlerweile schon in die 1.Klasse) hatten das gleiche Problem. Ines hat sich auch schlicht geweigert. Ohne das irgendein organisches Problem vorlag. Sie wollte einfach nicht. Meine bekannte hat dann auch mit Einläufen arbeiten müssen (regelässig einmal die Woche). Wasserlassen war kein Problem, nur der Stuhlgang. Als sie sich besser ausdrücken konnte, wurde irgendwie klar, dass Ines dachte, sie würde sich "auflösen", weil Stuhlgang ja ne relativ feste Materie ist. Sie wollte nix "hergeben". Unsere Bekannten haben sie dann mit auf die Toilette genommen, wenn sie selber mussten - und haben gezeigt, dass bei ihnen eben auch "so was" rauskommt und das völlig normal ist. Ist Geschmackssache, aber wenns dem Kind hilft... Hat zwar gedauert, aber hat wohl funktioniert.
Also, bei Ines wars wirklich ne Kopfsache.
Liebe Grüsse, Geno
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